Dabei hat sich Deutschland mit seiner Nahost-Politik verspekuliert. Vor allem, seit es sozialdemokratische Außenminister gibt. Es ist eine ideologiegesteuerte, anachronistische Politik, die in arroganter Verblendung eine veränderte weltpolitische Situation ignoriert. Die Ziele dieser Politik sind verfehlt, sie erzielt keinerlei Erfolge, das alles ist Illusion, nur das Geld ist noch echt, das dabei draufgeht.
Nein, es wird kein Israel mehr „in den Grenzen von 1967“ geben und keinen judenreinen Palästinenser-Staat, die verhassten jüdischen Siedler werden nicht deportiert, die Hamas wird trotz aller deutschen Hilfsgelder nirgendwo siegreich sein, und es wird auch nichts mehr mit den großen Gewinnen der deutschen Wirtschaft im Iran.
Chaim Noll über Deutschlands Strategie im Nahen Osten
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AntwortenLöschenIn Palästina kulminiert die widersprüchliche und somit verlogene Nahostpolitk der BRD: einerseits salbadert man hier pausenlos von geschichtlicher Verantwortung gegenüber den Juden, andererseits alimentiert man die dortigen terroristischen Moslems, die die üppigen Geldgeschenke zum Kauf von immer mehr Waffen verwenden, während das eigene Volk darben muss. Ohne die Jobs bei den demokratischen Israelis wären diese islamfanatisch militanten Rechtgläubigen sicher schon lange verhungert, denn deren Regierung kann ja nur Dschihad und sonst nix.
Wir scheinheiligen Doppelmoralisten stecken also mal wieder in der ideologischen Zwickmühle, denn wir betreiben dieselbe Vernichtungs-Kumpanei mit Moslems gegen Juden wie einst die Nazis und unterstützen gleichzeitig aus noblen Samaritermotiven angebliche Widerstandskämpfer gegen Besatzer.
Dass die Araber jahrelang hasserfüllt schworen, die Israelis ins Meer zu jagen, dazu in Kriege zwangen und die sich bis heute nur wehren, das wird besonders von den Linken Genossen hier gerne vergessen bzw. verschwiegen.
Gutmenschliche Rosarotbrillenträger auf Massenmördermission eben.
Oder mit einem Wort: Sozialisten.
Wäre ein lustig Ding, naja, nicht eigentlich für uns Goyim, oder wäre nicht übel, näheres zu erfahren, wie, seit wann und warum sich die Zanke zwischen Dieter ("kaputte Typen") und seinem Sohnematz Hans/Chaim entwickelt hat.
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Alle beide, sowie alle Palästinenser, können mir ... im Mondschein begegnen.