Ewiggestrige wie der SPD-Vorständler Ralf Stegner versammeln sich in diesn Tagen um sogenannte "Osterfeuer", ohne sich um die globalen Klimagefahren zu kümmern. |
Die Folgen für Kleingetier und Natur sind bekannt, die für das Weltklima liegen auf der Hand, auch die für den Menschen sind längst ausreichend beschrieben. Doch Ewiggestrige wie der Norddeutsche Ralf Stegner wollen nicht einsehen, dass der ehemals für so harmlos gehaltene Brauch sogenannter "Osterfeuer" nicht mehr in eine Zeit passt, in der über radikale und etwa für Hundehalter auch schmerzhafte Maßnahmen nachgedacht werden muss, um die Klimaziele zu erreichen.
Es ist also Ostern und über Deutschland liegt eine Dunsthaube aus Qualm und Rauch: Osterfeuer, so der aberwizige Glaube, seien notwendig, um den Winter zu vertreiben. Die jahrhundertealte Tradition, die nicht unwesentlich dazu beigetragen hat, dass das einst komplett mit Wald bestandene Territorium des heutigen Deutschland nur noch teilweise bewaldet ist, stammt aus der Zeit des heidnisch-germanisch-faschistischen Sonnenkultes, juristisch handelt es sich zumindest zum Teil um eine verbotene Abfallbeseitigung und Ausnahmegenehmigungen sind nur möglich, wenn die Flammen ausschließlich im Dienst sogenannten "Brauchtums" brennen.
Osterfeuer sind Feinstaubfabriken, die aufsteigenden Rauchschwaden nichts anderes als konzentriertes Gift, dass die Partikelkonzentration in der Luft zu Ostern in die Höhe treibt. Die Glut wird zudem zum Scheiterhaufen für kleine Tiere und brütende Vögel, die in aufgeschichteten Holzhaufen Nester gebaut haben und vom Feuer überrascht werden, ohne flüchten zu können.
Es ist also Ostern und über Deutschland liegt eine Dunsthaube aus Qualm und Rauch: Osterfeuer, so der aberwizige Glaube, seien notwendig, um den Winter zu vertreiben. Die jahrhundertealte Tradition, die nicht unwesentlich dazu beigetragen hat, dass das einst komplett mit Wald bestandene Territorium des heutigen Deutschland nur noch teilweise bewaldet ist, stammt aus der Zeit des heidnisch-germanisch-faschistischen Sonnenkultes, juristisch handelt es sich zumindest zum Teil um eine verbotene Abfallbeseitigung und Ausnahmegenehmigungen sind nur möglich, wenn die Flammen ausschließlich im Dienst sogenannten "Brauchtums" brennen.
Osterfeuer sind Feinstaubfabriken, die aufsteigenden Rauchschwaden nichts anderes als konzentriertes Gift, dass die Partikelkonzentration in der Luft zu Ostern in die Höhe treibt. Die Glut wird zudem zum Scheiterhaufen für kleine Tiere und brütende Vögel, die in aufgeschichteten Holzhaufen Nester gebaut haben und vom Feuer überrascht werden, ohne flüchten zu können.
Ralf Stegner, oberster Parteidichter der deutschen Sozialdemokratie, kennt dennoch keine Bedenken, wenn es darum geht, Parteibeschlüsse zum Klimaschutz, zur Beseitigung von Schadstoffen "bereits an der Quelle mit innovativen Techniken" und zur ausnahmslosen Einhaltung der bestehenden EU-Grenzwerte öffentlich anzugreifen und zu verhöhnen. "Osterfeuer bei der SPD in Flintbek", schreibt der wegen seiner kruden Thesen bei der Basis längst abgeschriebene "rote Lautsprecher" aus Kiel bei Twitter.
Ein Unrechtsbewusstsein ist aus diesen Zeilen ebensowenig zu ersehen wie eine Bereitschaft, auf Forderungen nach sofortigem und radikalem Klimaschutz eunzugehen, wie sie die Wutkinderbewegung #fridaysforfuture mit dem Sgen des Papstes und der Grünen zuletzt aufmachten.
Ein Sozialdemokrat, der feiert, wenn unsere Natur, die Umwelt und das globale Klima mit Höchstdosen an konzentriertem Feinstaub, mit CO2 und rund 376 weiteren zum Teil tödlich giftigen Stickoxiden, organischen Verbindungen, Alkanen und Alkenen, gefährlicheren Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe, Aldehyden, Alkoholen, Carbonsäuren und verschiedenen Typen von Aromaten belastet wird.
Nur weil die Rechtslage in Deutschland es trotz aller Bedrohungen, die von brennenden Holzhaufen und verfeuerten Pappverpackungen, wie sie die SPD nutzt, für die menschliche Gesundheit und den globalen Frieden ausgehen, immer noch gestattet, ohne große Vorgaben das Feuerzeug herauszuholen, glaubt Stegner offenbar, sich mit den allen Immissionsschutzgesetzen von Bund und Ländern hohnsprechenden Ritualen seiner Partei brüsten zu können.
Wenn Gott auf einfache Gebete nicht hören will, muss man ihm (m/w/d) halt anders einheizen. Feuer frei!
AntwortenLöschenAuch in unserem Provinzkaff hatten die gutmenschlichen Klimaschützer und somit Weltretter wieder emsig Strauchschnitt aus ihren 0815-Einheitsgeschmack-Gärten gesammelt und zum alljährlichen heidnischen Scheiterhaufen aufgetürmt, dazu eine Saufbude mit 10m langer Theke und einen extra Veltinsstand errichtet, denn ohne Allohohl geht ja nix in Schland. Des weiteren hat sich wieder der gesamte SPD-Gemeindeklüngel versammelt, um den gaffenden Schildbürgern auch dieses Ostern zu predigen, wem sie für diese über Steuern und Gebühren selber bezahlte Volksbelustigung danken dürfen.
AntwortenLöschenMann, wie mich diese immergleichen dämlich tratschsüchtigen Flachschädelrituale ankotzen ... aber sie gehören aber nunmal zur "kulturellen Normalität" der Mehrheit.
;-) auch das wird noch enden
AntwortenLöschenwurde Greta dem Klimagott geopfert ?
AntwortenLöschenFrage für einen Freund .
kc Bernd