Katholizismus als Killer: In Kirchen wurden Feinstaubwerte gemessen, die höher waren als an vielbefahrenen Straßen. |
Er dringt tief in die Lunge ein und kann Asthma und Allergien auslösen und sogar den Tod bringen. Er ist europaweite durch strenge Grenzwerte geregelt, die allerdings bislang nur in Deutschland für ein knallhartes Durchgreifen der Behörden bis hin zu Fahrverboten für Innenstädte gesorgt haben.
Dadurch wurde erst richtig bekannt: Wo die Feinstaubbelastung der Luft über bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt, droht Lebensgefahr, nicht zwar in Büroräumen, da hat die EU-Kommission die Grenzwerte aus Arbeitsschutzgründen großzügiger geschnitten. Aber auf Straßen, in U-Bahn-Stationen und - wie ein Forscherteam des An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung (AIAE) jetzt ermittelt hat - auch in Kirchen. Für eine Studie verbrannten die Wissenschaftler Räucherstäbchen in einem Laborraum, zudem zündeten sie Wachskerzen an. Das erschütternde Ergebnis der anschließenden Messung: Der EU-Grenzwert wurde um das Dreifache überschritten.
"Wir wollten die Situation in Kirchen nachstellen", beschreibt Studienleiter Hans Achtelbuscher, der von Haus aus Medienwissenschaftler ist, gerade aus diesem Grunde aber gezwungen war, die Feinbstaubbelastung von Kirchenbesuchern vom Ursprung an zu erforschen. "Das ist ein Bereich, der medial nicht beachtet wird", sagt er, "deshalb gibt es dazu auch keine Messwerte." Unter Leitung von Prof. Annette Peters, Helmholtz Zentrum München & LMU, und Prof. Barbara Hoffmann, Universität Düsseldorf, hatte kürzlich erst ein Team internationaler deutschsprachiger Wissenschaftler eine kurze Expertise zu den Auswirkungen von Luftschadstoffen auf die Gesundheit verfasst, dabei den Bereich der Gotteshäuser außen vor gelassen. Den aktuellen Stand zu Richt- und Grenzwerten stellten die Experten ausschließlich in anderen Bereichen des Arbeits- und Freizeitlebens dar. Diese Expertise wird bislang auch noch von der Internationalen Gesellschaft für Umweltepidemiologie und der European Respiratory Society unterstützt, die der Auffassung ist, dass die Luftschadstoffe Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid die Gesundheit in Deutschland gefährden.
Wirkungen begännen in der Lunge, hätten aber auch Auswirkungen auf den gesamten Körper., heißt es. Die Weltgesundheitsorganisation hatte zum Schutz der Gesundheit bereits im Jahr 2005 die globalen Empfehlungen für Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid überarbeitet und Wert empfohlen, die in Deutschland an vielen Stellen überschritten werden.
Als gesichert ist, dass sich dadurch die Lebenszeit verkürzt und Lungenerkrankungen sowie Herzkreislauferkrankungen ausgelöst werden. Seit 2005 hat sich die Datenlage für alle drei Schadstoffe noch einmal deutlich verbessert. Die krebserzeugende Wirkung von Feinstaub lässt sich durch die vorhandene Studienlage belegen. Auch wird inzwischen vermutet, dass es Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes im Mutterleib, die Lungen- und Gehirnentwicklung bei Kindern, Diabetes und Demenz gibt. Zudem dokumentieren neuere Studien Auswirkungen unterhalb der gegenwärtig geltenden Grenzwerte. Insbesondere der Grenzwert der Europäischen Union für Feinstaub kleiner als 2,5 µm sollte zum Schutz der Gesundheit deutlich abgesenkt werden und mit den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation in Einklang gebracht werden.
Achtelbuschers Ansatz leuchtet ein: Die Grenzwerte für Büroluft liegen höher als die für gewöhnliche Stadtluft, weil die EU damit argumentiert, dass in Büros nur gesunde Menschen arbeiten und das auch nur acht Stunden am Tag. Auf der Straße hingegen hielten sich auch Kinder, Alte und Kranke auf - und das 24 Stunden täglich. "Dasselbe gilt aber im Grunde auch für Kirchen", glaubt Achtelbuscher, der als Sohn eines süddeutschen Landpfarrers aufwuchs und sich heute längst auch selbst Sorgen um seine adoleszente Feinstaubkontamination macht.
Ein weiteres beunruhigendes Detail vergrößert die Gefahr. "Bisher wurden die Quellen von Feinstaub viel zu sehr am Rande betrachtet. Für die Zusammensetzung ist aber wichtig, woher er kommt", sagt Stefan Weber von der Universität Duisburg-Essen, die die Forschungsarbeiten des Achtelbuscherteams von der physikalisch-chemischen Seite her unterstützte. Der ausgebildete Raumklimatologe konnte dabei zeigen, dass in Kirchen, in denen Weihrauch verbrannt wird, gerade die Konzentration der kleinsten Feinstaub-Teilchen stark ansteigt (Environmental Science, Bd. 40, S. 5251). An hohen Feiertagen kann die Feinstaub-Belastung in katholischen Kirchen den EU-Grenzwert dadurch um mehr als das Vierfache übersteigen.
Gott will es sicher nicht so, aber er ermordet seine Schäfchen auf diese besonders heimtückische Weise. Galt Kindesmissbrauch bisher - nach der heiligen Inquisition - als größtes organisiertes Verbrechen der katholischen Kirche, werfen die neuen Erkenntnisse den Verdacht auf, dass Katholizismus im Wesen eine zentral mörderische Religion darstellt.
Zu ihrer Verblüffung stellten die Forscher fest, dass die Konzentration von Feinstaub nach diesen Maßnahmen viermal höher war als noch vor dem Beginn der Andacht. Wie das Team berichtet, lagen die Konzentrationen bei 600 bis 1.000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. „Das entspricht dem 12- bis 20fachen des in Europa erlaubten 24-Stunden-Mittelwertes.“
Feinstaubpartikel bestehen unter anderem aus Ruß, Krebs erregenden Kohlenwasserstoffen und Mineralien. Indem die feinen Teilchen tief in die Atemwege eindringen, können sie die Funktion von Lunge und Herz beeinträchtigen. „Zudem fanden wir sehr hohe Konzentrationen polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe, ebenfalls als Krebs erregend bekannt, und verschiedene Typen freier Radikale“, ergänzte de Kok und bezeichnete diese Resultate als beunruhigend.
Dadurch wurde erst richtig bekannt: Wo die Feinstaubbelastung der Luft über bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt, droht Lebensgefahr, nicht zwar in Büroräumen, da hat die EU-Kommission die Grenzwerte aus Arbeitsschutzgründen großzügiger geschnitten. Aber auf Straßen, in U-Bahn-Stationen und - wie ein Forscherteam des An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung (AIAE) jetzt ermittelt hat - auch in Kirchen. Für eine Studie verbrannten die Wissenschaftler Räucherstäbchen in einem Laborraum, zudem zündeten sie Wachskerzen an. Das erschütternde Ergebnis der anschließenden Messung: Der EU-Grenzwert wurde um das Dreifache überschritten.
Keine Messwerte aus der Messe
"Wir wollten die Situation in Kirchen nachstellen", beschreibt Studienleiter Hans Achtelbuscher, der von Haus aus Medienwissenschaftler ist, gerade aus diesem Grunde aber gezwungen war, die Feinbstaubbelastung von Kirchenbesuchern vom Ursprung an zu erforschen. "Das ist ein Bereich, der medial nicht beachtet wird", sagt er, "deshalb gibt es dazu auch keine Messwerte." Unter Leitung von Prof. Annette Peters, Helmholtz Zentrum München & LMU, und Prof. Barbara Hoffmann, Universität Düsseldorf, hatte kürzlich erst ein Team internationaler deutschsprachiger Wissenschaftler eine kurze Expertise zu den Auswirkungen von Luftschadstoffen auf die Gesundheit verfasst, dabei den Bereich der Gotteshäuser außen vor gelassen. Den aktuellen Stand zu Richt- und Grenzwerten stellten die Experten ausschließlich in anderen Bereichen des Arbeits- und Freizeitlebens dar. Diese Expertise wird bislang auch noch von der Internationalen Gesellschaft für Umweltepidemiologie und der European Respiratory Society unterstützt, die der Auffassung ist, dass die Luftschadstoffe Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid die Gesundheit in Deutschland gefährden.
Wirkungen begännen in der Lunge, hätten aber auch Auswirkungen auf den gesamten Körper., heißt es. Die Weltgesundheitsorganisation hatte zum Schutz der Gesundheit bereits im Jahr 2005 die globalen Empfehlungen für Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid überarbeitet und Wert empfohlen, die in Deutschland an vielen Stellen überschritten werden.
Als gesichert ist, dass sich dadurch die Lebenszeit verkürzt und Lungenerkrankungen sowie Herzkreislauferkrankungen ausgelöst werden. Seit 2005 hat sich die Datenlage für alle drei Schadstoffe noch einmal deutlich verbessert. Die krebserzeugende Wirkung von Feinstaub lässt sich durch die vorhandene Studienlage belegen. Auch wird inzwischen vermutet, dass es Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes im Mutterleib, die Lungen- und Gehirnentwicklung bei Kindern, Diabetes und Demenz gibt. Zudem dokumentieren neuere Studien Auswirkungen unterhalb der gegenwärtig geltenden Grenzwerte. Insbesondere der Grenzwert der Europäischen Union für Feinstaub kleiner als 2,5 µm sollte zum Schutz der Gesundheit deutlich abgesenkt werden und mit den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation in Einklang gebracht werden.
Achtelbuschers Ansatz leuchtet ein: Die Grenzwerte für Büroluft liegen höher als die für gewöhnliche Stadtluft, weil die EU damit argumentiert, dass in Büros nur gesunde Menschen arbeiten und das auch nur acht Stunden am Tag. Auf der Straße hingegen hielten sich auch Kinder, Alte und Kranke auf - und das 24 Stunden täglich. "Dasselbe gilt aber im Grunde auch für Kirchen", glaubt Achtelbuscher, der als Sohn eines süddeutschen Landpfarrers aufwuchs und sich heute längst auch selbst Sorgen um seine adoleszente Feinstaubkontamination macht.
Ein weiteres beunruhigendes Detail vergrößert die Gefahr. "Bisher wurden die Quellen von Feinstaub viel zu sehr am Rande betrachtet. Für die Zusammensetzung ist aber wichtig, woher er kommt", sagt Stefan Weber von der Universität Duisburg-Essen, die die Forschungsarbeiten des Achtelbuscherteams von der physikalisch-chemischen Seite her unterstützte. Der ausgebildete Raumklimatologe konnte dabei zeigen, dass in Kirchen, in denen Weihrauch verbrannt wird, gerade die Konzentration der kleinsten Feinstaub-Teilchen stark ansteigt (Environmental Science, Bd. 40, S. 5251). An hohen Feiertagen kann die Feinstaub-Belastung in katholischen Kirchen den EU-Grenzwert dadurch um mehr als das Vierfache übersteigen.
Gott mordet seine Schäfchen
Gott will es sicher nicht so, aber er ermordet seine Schäfchen auf diese besonders heimtückische Weise. Galt Kindesmissbrauch bisher - nach der heiligen Inquisition - als größtes organisiertes Verbrechen der katholischen Kirche, werfen die neuen Erkenntnisse den Verdacht auf, dass Katholizismus im Wesen eine zentral mörderische Religion darstellt.
Zu ihrer Verblüffung stellten die Forscher fest, dass die Konzentration von Feinstaub nach diesen Maßnahmen viermal höher war als noch vor dem Beginn der Andacht. Wie das Team berichtet, lagen die Konzentrationen bei 600 bis 1.000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. „Das entspricht dem 12- bis 20fachen des in Europa erlaubten 24-Stunden-Mittelwertes.“
Feinstaubpartikel bestehen unter anderem aus Ruß, Krebs erregenden Kohlenwasserstoffen und Mineralien. Indem die feinen Teilchen tief in die Atemwege eindringen, können sie die Funktion von Lunge und Herz beeinträchtigen. „Zudem fanden wir sehr hohe Konzentrationen polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe, ebenfalls als Krebs erregend bekannt, und verschiedene Typen freier Radikale“, ergänzte de Kok und bezeichnete diese Resultate als beunruhigend.
Altarräume, oft durch Kerzen, die an Kassen des Vertrauens erworben werden können, zusätzlich verrußt, verqualmt und mit Schwaden unsichbarer Atemgifte belastet, unterliegen damit Einflüssen, die toxischer sind als die an einer vielbefahrenen Straßenkreuzung: Ohne Luftaustausch blaken hier Kerzen und Räucherstäbchen, hergestellt aus zahlreichen Komponenten organischen Ursprungs, aus Kostengründen meist mit unklaren Mischungsverhältnissen südeuropäischer oder asiatischer Provinienz.
Weil die Kirche nach zahlreichen Missbrauchsskandalen sparen muss, kommt Sägemehl als Brennstoff zur Anwendung, Harz als Klebstoff und Aromastoffe für den Geruch. Wenn die Stäbchen langsam abglühen, verbrennen diese Stoffe nur unvollständig. Dabei entstehen Schadstoffe, die sich an feine Staubpartikel binden können. So zeigte sich in einer Studie des dänischen Umweltministeriums, dass bei vielen Räucher-Produkten die Konzentration von Benzol und Formaldehyd im Rauch besonders hoch war. An religiösen Hochbetriebstagen maß Achtelbuscher in einer katholischen Kirche in Köln mit seinen Messgeräte in Gottesdiensten bis zu 220 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter in der Luft.
Das ist mehr als das Vierfache des zulässigen EU-Grenzwerts und etwa zweimal so viel wie an einer starkbefahrenen Straße nicht mehr zulässig wäre. Schuld waren zum einen die mehr als 80 Kerzen, die in der Kirche brannten. Sie erhöhten den Feinstaubanteil um 70 Prozent. Vor allem aber der Weihrauch, den Katholiken an besonderen Feiertagen benutzen, trieb den Wert um rund 700 Prozent nach oben. Der Feinstaub sei für kranke und ältere Kirchgänger immer wieder eine Gefahr,mahnt der Forscher, der für ein Feuerverbot in Kirchen plädiert ähnlich dem Verbot der bei Kleingärtnern so beliebten Brenntage. In Kirchen, die als geschlossene Räume konzipert seien, wirke sich das umso stärker aus.
Einen Weihrauch-Verzicht hält der Wissenschaftler für möglich. Zwar hätten schon die alten Ägypter das Kraut ebenso für kultische Zwecke wie jüdische Priester ab etwa 540 v. Chr im Tempel und die antiken Römer bei ihren Götter-Opfern und beim Kaiserkult. Doch anfangs hatten christliche Kirchenväter den Weihrauch als Bestandteil der christlichen Liturgie abgelehnt, um sich abzugrenzen. Erst ab dem 4. Jahrhundert zog der Weihrauchduft mehr und mehr ins Christentum ein: Beim Einzug von Bischöfen, die nach der konstantinischen Wende Reichsbeamte waren, gingen Leuchter- und Rauchfassträger voran. Durch die gallikanische Liturgie, die auch von der östlichen Liturgie Konstantinopels beeinflusst war, kam im 9. Jahrhundert die bis heute übliche gottesdienstliche Verwendung in die Westkirche. Achtelbuscher warnt: "Das ist ein tödliche Gewohnheit."
Tief in die Lungen der arglosen Gläubigen
Diese Rauchbestandteile dringen besonders tief in die Lunge der arglosen Kirchenbesucher ein und schädigen dort auch das Herz-Kreislauf-System. Dennoch werden diese winzigen Teilchen - die Achtelbuscher inzwischen "Kirchenkiller" nennt - von allen EU-Vorschriften vernachlässigt. Weder hat die Gemeinschaft bislang Vorschriften für die Schadstoff- und insbesondere Feinstaubbelastung in Kirchenräumen erlassen, in denen sich oft und gerade Alte und Kranke aufhalten, noch scheint sich das Bundesgesundheitsministerium in irgendeiner Weise dafür zu interessieren, wie hier ungestört Tag für Tag sehr viele sehr kleine Partikel mit einer zusammengenommen sehr großen Oberfläche unter dem Schutz Gottes verbreitet werden, "so dass sich Lungenschadstoffe daran binden können", warnt Stephan Weber.
Aufgeschreckt durch die Messungen des Achtelbuscher-Teams hat mittlerweile eine weitere Forscherguppe das Testat bestätigt. Theo de Kok von der Universität Maastricht und seine Kollegen führten Messungen in einer kleinen Kapelle und in der großen Basilika durch, dabei simulierten sie einen Gottesdienst, indem sie Weihrauch verbrannten und stundenlang Kerzen brennen ließen. Die Konzentration krebserregender Substanzen, die sich danach in der Kirchenluft fanden, seien höher gewesen als an einer verkehrsreichen Straße, berichten niederländische Mediziner im „European Respiratory Journal“.
Hintergrund: Wissenschaftler informieren über die Auswirkungen von Luftschadstoffen in Kirchen auf die Gesundheit
>> haflinger 13. März 2019 at 20:19
AntwortenLöschenNun, das ist NICHTS NEUES, ich weiß seit geraumer Zeit, daß z.B. die Ecclesia Kirche Nürnberg(offiziell evangelische Kirchengemeinde), ein einziger Haufen LINKSEXTREMER und BLACK MUSLIMS ist.
Dies wirft nun die Frage auf, weshalb sich der VERFASSUNGSSCHUTZ nicht um solche Organisationen kümmert.
Bekannt dürfte diese Tatsache den Schlapphüten eigentlich schon lange sein. <<
++++++++++++++++++++++++++
Kann man sich noch schöner und eindeutiger als Riesenastloch "outen"?
Weshalb sich der VERFASCHUNGSSCHMUTZ n i c h t "kümmert". Na, weshalb wohl.
https://www.ecclesia.church/wer-wir-sind/
AntwortenLöschendiese Typen ??
T4 wurde angeordnet