Sonntag, 24. März 2019

Die Zeitreisende: Wer ist Greta Thunberg?

Greta Thunberg auf einem Werbefoto der DDR-Firma AKA Elektrik - das Bild stammt von Mitte der 70er Jahre und beweist nach Ansicht von Experten, dass die Führerin der weltweiten Klimaaufstände eine Zeitreisende ist.

Sie ist gerade 16 Jahre alt, sie begeistert Millionen und ist auf dem besten Wege, das Schicksal der Menschehit vielleicht doch noch zum Guten zu wenden. Wer aber ist diese Greta Thunberg, der hunderttausende jugendliche Gefolgsleute, Politiker und erwachsene Medienarbeiter sowieso zu Füßen liegen? ist sie wirklich das Mädchen, das mit acht Jahren vom Klima erfuhr, daraufhin hartnäckig die Beleuchtung im Haus ihrer Eltern ausschaltete, dann beschloss, nicht mehr zu fliegen und sich vegan zu ernähren und auch ihre Familie zwang, ihr auf diesem Weg zu folgen?

Zeitreisende am Zitronenkuchen


Greta heute, der Blick ist unverwechselbar.
Ein jetzt aufgetauchtes Foto (oben) lässt Zweifel daran aufkommen. Das Bild, aufgenommen Mitte der 70er Jahre in einer Küche im ostdeutsche Eisenhüttenstadt, zeigt Greta Thunberg mit ihrer Mutter beim Backen eines Zitronenkuchens: Lausbubenhaft leckt Greta einen Löffel ab, ihre Mutter gestattet es augenzwinkernd, obwohl der Teig wohl noch gar nicht fertig ist. Größere Ausschnitte desselben Bildes gestatteten es von PPQ beauftragten Forensikern, ein Handrührgerät RG-25 der Marke "Komet" zu identifizieren. Das Erschreckende: Hergestellt wurde der kluge Küchenhelfer in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts im VEB Elektrogerätewerke Suhl. Damals entstand auch das Foto mit Greta Thunberg und ihrer - vermeintlichen - Mutter.

Mehr als vier Jahrzehnte später ist das Mädchen höchstens ein paar Monate älter. Wie viele Haushaltselektrogeräte made in GDR scheint die heute als Weltklimaführerin auftretende Schwedin unverwüstlich - und unfähig, zu altern. 40 Jahre sind an dem Mädchen, das Mitte der 70er Jahre in der DDR für Rührstabreklame posierte, vorübergegangen, als handele es sich um wenige Wochen: Thunberg hat etwas zugelegt, ihre Zöpfe wirken dicker und ihre Augenbrauen wachsen nicht mehr kindlich wild vor sich hin, sondern sie sind durch Zupfen gebändigt, wie es Teenagerinnen lieben.
Aber davon abgesehen sieht der Betrachter dieselbe Person im nahzezu gleichen Alter.


Zerstörte Zukunft


Ein unmöglich scheinendes Phänomen, das der  Physiker und Innovationstrainer Jan Urban für PPQ im Labor untersucht hat. Mit erstaunlichen Ertgebnissen: Nach Urbans Messergebnissen handelt es sich bei Greta Thunberg um eine aus der Zukunft in unsere Gegenwart geschickte Botschafterin, die
beauftragt wurde,  die Menschheit auf ihrem verhängnisvollen Weg in eine zerstörte Zukunft zur Umkehr zu bewegen. Durch einen  Steuerfehler oder aber eine noch nicht völlig ausgereifte Zeitreisetechnologie sei die Time-Travellerin nicht im Schweden der Nuller-Jahre, sondern offenbar - darauf deuten die frühesten Spuren - im Ostdeutschland der frühen Honecker-Zeit gelandet.

Urban, der sei seit Jahren mit der 'N-Jump Theory' seines US-Kollegen Mark Joseph Young beschäftigt, ist überzeugt davon, dass einem Zeitreisenden in einem solchen Fall kein weg zurück offensteht. "Bei einem N-Sprung erstreckt sich die Zeit nur bis zu dem Punkt A, an dem der Zeitreisende etwas ändern möchte", erklärt er. Von dort aus verläuft die Zeitlinie weiter bis an Punkt B, den Ort und die Zeit, an der der Ereignisveränderer zu seiner Reise aufgebrochen ist. Die Reise selbst aber verändere die  originäre Zeitlinie, so dass ein Zeitsprung zurück zu Punkt B nicht mehr möglich sei, weil der Reisende die Geschehnisse in der Vergangenheit durch seinen ersten Zeitsprung schon so geändert haben könnte, dass ein zweiter nicht möglich ist.

Die Replacement Theory


Greta Thunberg habe sich sich deshalb wohl entschieden, ihre Mission fortzusetzen, indem sie ein ganz normales Leben in der  DDR führte - gemäß der von Young formulierten "Replacement Theory" nennt (Replacement, im Sinne von Austausch oder Verdrängung). Erst als die Mauer fiel, ging sie dann daran, sich die biografischen Voraussetzungen zu verschaffen, um die weltweiten Klimastreiks anzuschieben.

Ob das einen sofortigen Wechsel nach Schweden beinhaltete, wo die heute auftretende Greta Thunberg nach offiziellen Angaben am 3. Januar 2003 geboren wurde, konnte der Quantenphysiker Jens Urban nicht ermitteln. "Doch der forensische Bildvergleich unter dem Elektronenrastermikrophon sagt uns, dass  es hier eine Vorgeschichte gibt, die vorerst noch im Dunkeln liegt." Greta Thunberg ist nach seinen Unterlagen mindestens 52 Jahre alt, mit hoher Wahrscheinlichkeit aber wohl noch älter.  "Sie kam aus der Dämmerung der Zeit und wandert unerkannt durch die Jahrhunderte", glaubt der Experte. Verborgen vor den Augen der Welt trachte Thunberg danach, der Menschheit mehr Zeit zu verschaffen. "Wir wussten bisher nicht, dass sie wirklich unter uns weilen", sagt er, "bis heute.“

Punkt C löscht ganze Welten aus


Das Bild aber verrate dem aufmerksamen Betrachter im Labor unzählige Details. Unbestreitbarer Fakt sei nun, dass Zeitreisende durch die von ihnen bewirkten Veränderungen  neue, alternative Zeitlinien begründeten, die zuvor vorhandene verdrängten. Urban: "Von Punkt C verläuft die neue Zeitlinie nun zu Punkt D, der in diesem Fall Punkt B ersetzt, da Punkt B ja eine Folge von Punkt A war."  Dies ermögliche der Geschichte, sich über Punkt D hinaus in die Zukunft fortzusetzen. "Führt der Reisende jedoch wie Greta Thunberg Änderungen aus, die nicht Punkt C bedingen, sondern eine alternativlose Zeitlinie fortführen sollen, kommt es zu einer sogenannten Sägezahnschleife mit Unendlichkeitscharakter."

Statt die Welt zu retten, schafft sich die Zeitschleife eine Zweit- oder sogar Drittwelt, die anstatt der in der originalen Zeitlinie vorhandenen Erde samt deren Bevölkerung untergehen. "Für diese Welten gibt es keine Zukunft nach dem Punkt B oder D", fasst Urban zusammen. Das werfe die moralische Frage auf, ob die in unserer Zeitlinie lebenden Menschenüberhaupt berechtigt seien, ihre Welt und damit sich selbst zu retten, wenn der Preis dafür der Untergang alternativer Realitäten in anderen Dimensionen sei, die Greta Thunberg nicht erreicht habe, so dass es dort bei einem deutschen Braunkohleausstieg erst im Jahre 2038 bleiben müsse. "Wir müssen uns darüber klar sein, dass unsere Rettung Milliarden und Abermilliarden andere Menschen das Leben kosten wird."

7 Kommentare:

  1. Jenseits des Atlantik: Make America GREAT again.
    Diesseits " " : Make Europe GRETA again.

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  2. Zu einem pinscherhysterisch obrigkeitsgehorsamen Volk wie den dauerpubertären Schrumpf(kopf)germanen passt nun mal eine anzubetende Weltrettungs-Ikone wie Greta, denn zu mehr reicht die selbstvernarrt viel gelobte Schwarmintelligenz der toidschen Schildbürger leider nicht.

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  3. Florida RalfMärz 24, 2019

    da biste baff, aber sowas von.

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  4. ich würde dieser aufsässigen kleinen Person gerne den fröhlichen Besserwisserblick rausprügeln lassen , vom Fachausprügler mit Stahlrute

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  5. "lausbubenhaft"?
    Das müsste doch Flohdamengefängnis heissen.
    Hier werde ich nie wieder lesen, bis das Maul mit Seife ausgewaschen ist.

    Und morgen gehe ich nicht zur Arbeit, weil ich für den Weltfrieden bin!
    Die werden sich noch wundern.
    Eigentlich protestiere ich ja für Freibier, aber das sage ich nicht

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  6. Hase, Du bleibst hier...März 25, 2019

    Enthüllung: Greta ist das ungewollte Kind einer Pfarrerstochter aus Hamburg. Eine gewisse Angela hat das arme Bündel Mensch per Westpaket auf Zeitreise geschickt, um weiterhin die Welt zu retten. Greta for President, Yes we send !

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  7. schlimm wäre es wenn ein Internetzpsychopath die liebe Greta entführt und brutale Foltervideos mit ihr produziert und dann ins Internetz stellt -das wäre fast so schlimm wie Dachau .

    zum Glück gibt es kaum Psychopathen im Netz die bereit sind ein vorlautes Dummkind monatelang zu foltern ohne eine Geldforderung zu stellen .

    aber vorstellbar wäre das schon : ein gefährlicher CIS-weiss-Bösmensch der die liebe Greta entführt und mit der Stahlrute monatelang foltert . Zum Glück gibts solche Leute in echt nicht .

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