In den USA sorgt das Seiten-Warnsystem Newsguard bereits bei vielen Internetseiten dafür, dass haarsträubende Falschmeldungen und als Nachrichten verpackte Meinungsbeiträge für Leser unabhängig geprüft und markiert werden. In Deutschland wird diese Aufgabe künftig von PPQ übernommen. Eine vom Programmierer- und Datenstatistikerteam des 2007 gestarteten Mitmachblogs mit Hilfe von künstlerischer Intelligenz (KI) entwickelte App hat jetzt überraschend den Zuschlag des Bundesblogampelamtes im mecklenburgischen Warin erhalten.
Mit 2,7 Millionen Euro aus dem EU-Aktionsplan gegen Desinformation wird die von den Entwicklern liebevoll "Reiwa" - augenzwinkernd abgeleitet von "Reine Wahrheit" - genannte Applikation nun zur Marktreife entwickelt und noch vor der anstehenden EU-Wahl auf allen deutschen Nachrichtenportalen implementiert. Dort wird Reiwa Meldungen und Kommenatre automatisiert auf ihre Glaubwürdigkeit prüfen. Nach dem Ampelsystem zeigt das im Browser eingebettete Plugin an, ob eine Seite vertrauenswürdig ist oder nicht – in letzterem Fall leuchtet ein rot markiertes "Fake" auf.
Reiwa ist der deutsche Nachrichtenwächter, ein unabhängiger Richter, der nur der Wahrheit verpflichtet ist. Reiwa entscheidet nach automatisierter Rücksprache mit dem Bundespresseamt, ob eine Seite vertrauenswürdig und transparent ist. Das geschieht nicht wie bei den üblichen Faktenfindern mit Hilfe einer ideologischen Brille, sondern durch sieben parallel laufende Künstliche Intelligenzen, die Nachrichtenseiten in Echtzeit prüfen und veröffentlichen ihre Ergebnisse innerhalb des Tools sofort veröffentlichen. In ihre Bewertung fließt etwa ein, ob die Quelle der Nachrichten vertrauenswürdig oder interessengeleitet ist, ob Zahlen dem normalverständigen Leser glaubhaft erscheinen können und ob immer wieder Kampagnen zu bestimmten Themen gefahren werden.
Das Tool drängt sich nicht auf, der Nutzer sieht es nur, wenn das kleine Symbol in der Kopfleiste des Browsers aufleuchte, um ihm mitzuteilen, wie das Gesamturteil der Seite ist, auf der er sich befindet. Ist das Schutzschild rot, melden die Wächter bedenken. Bekommt eine Seite ein grünes Etikett, bedeutet das, dass sie den von Reiwa gesetzten Kriterien entspricht. Feindseiten wie Russia Today erhalten ab Werk die höchste Gefährdungsstufe, Nutzer erhalten eine dringende Warnung der Bundesregierung, die schlicht lautet "Proceed with caution: This website severely violates basic standards of credibility and transparency". Auf Sammelstellen von rechtspopulistischen Publizistikern wie achgut.com, die NZZ oder die FAZ hingegen prangt nur ein dezentes orangenes Warnschild: "Nach allgemeiner Einschätzung ist hier die Grenze überschritten".
In den USA hat Newsguard bereits etwa 2.600 Webseiten untersucht, die Durchdringung des deutschen Nachrichtenmarktes werde jedoch schneller gehen, so die Reiwa-Macher, denn hier seien "etwa 87 % der Inhalte identisch". Vor den EU-Wahlen Ende Mai sollen alle größeren Nachrichtenseiten in Deutschland erfasst sein, inklusive der Klickbaitfallen. Reiwa ist gerade dabei, ein Team von deutschen Systembetreuern, programmieren und Linguisten aufzubauen, das langfristig im Auftrag des Bundesblogampelamtes und der Meinungsschutzabteilungen beim Innenministerium ein Anti-Fake-News-Tool aufbauen will, das eines Tages in der Lage sein soll, aus Pressemitteilungen von Ministerien, Parteien und Verbänden selbst hochwertige journalistische Inhalte anzufertigen.
Auch auf Plattformen wie Facebook wäre dann ein Einsatz denkbar, dort würde dann die Investigativ-Plattform Correctiv abgelöst, deren Faktcheckings zu ausgewählten Themen vom wohltätigen Milliardär George Soros finanziert werden. Nutzer werden dadurch für etwaige Fälschungen sensibilisiert.
Mit 2,7 Millionen Euro aus dem EU-Aktionsplan gegen Desinformation wird die von den Entwicklern liebevoll "Reiwa" - augenzwinkernd abgeleitet von "Reine Wahrheit" - genannte Applikation nun zur Marktreife entwickelt und noch vor der anstehenden EU-Wahl auf allen deutschen Nachrichtenportalen implementiert. Dort wird Reiwa Meldungen und Kommenatre automatisiert auf ihre Glaubwürdigkeit prüfen. Nach dem Ampelsystem zeigt das im Browser eingebettete Plugin an, ob eine Seite vertrauenswürdig ist oder nicht – in letzterem Fall leuchtet ein rot markiertes "Fake" auf.
Reiwa ist der deutsche Nachrichtenwächter, ein unabhängiger Richter, der nur der Wahrheit verpflichtet ist. Reiwa entscheidet nach automatisierter Rücksprache mit dem Bundespresseamt, ob eine Seite vertrauenswürdig und transparent ist. Das geschieht nicht wie bei den üblichen Faktenfindern mit Hilfe einer ideologischen Brille, sondern durch sieben parallel laufende Künstliche Intelligenzen, die Nachrichtenseiten in Echtzeit prüfen und veröffentlichen ihre Ergebnisse innerhalb des Tools sofort veröffentlichen. In ihre Bewertung fließt etwa ein, ob die Quelle der Nachrichten vertrauenswürdig oder interessengeleitet ist, ob Zahlen dem normalverständigen Leser glaubhaft erscheinen können und ob immer wieder Kampagnen zu bestimmten Themen gefahren werden.
Das Tool drängt sich nicht auf, der Nutzer sieht es nur, wenn das kleine Symbol in der Kopfleiste des Browsers aufleuchte, um ihm mitzuteilen, wie das Gesamturteil der Seite ist, auf der er sich befindet. Ist das Schutzschild rot, melden die Wächter bedenken. Bekommt eine Seite ein grünes Etikett, bedeutet das, dass sie den von Reiwa gesetzten Kriterien entspricht. Feindseiten wie Russia Today erhalten ab Werk die höchste Gefährdungsstufe, Nutzer erhalten eine dringende Warnung der Bundesregierung, die schlicht lautet "Proceed with caution: This website severely violates basic standards of credibility and transparency". Auf Sammelstellen von rechtspopulistischen Publizistikern wie achgut.com, die NZZ oder die FAZ hingegen prangt nur ein dezentes orangenes Warnschild: "Nach allgemeiner Einschätzung ist hier die Grenze überschritten".
In den USA hat Newsguard bereits etwa 2.600 Webseiten untersucht, die Durchdringung des deutschen Nachrichtenmarktes werde jedoch schneller gehen, so die Reiwa-Macher, denn hier seien "etwa 87 % der Inhalte identisch". Vor den EU-Wahlen Ende Mai sollen alle größeren Nachrichtenseiten in Deutschland erfasst sein, inklusive der Klickbaitfallen. Reiwa ist gerade dabei, ein Team von deutschen Systembetreuern, programmieren und Linguisten aufzubauen, das langfristig im Auftrag des Bundesblogampelamtes und der Meinungsschutzabteilungen beim Innenministerium ein Anti-Fake-News-Tool aufbauen will, das eines Tages in der Lage sein soll, aus Pressemitteilungen von Ministerien, Parteien und Verbänden selbst hochwertige journalistische Inhalte anzufertigen.
Auch auf Plattformen wie Facebook wäre dann ein Einsatz denkbar, dort würde dann die Investigativ-Plattform Correctiv abgelöst, deren Faktcheckings zu ausgewählten Themen vom wohltätigen Milliardär George Soros finanziert werden. Nutzer werden dadurch für etwaige Fälschungen sensibilisiert.
Es kann sich doch wohl jeder Hornochse an den Knöppen abzählen, dass in unserem Lügen-Parallel-Universum, worin alle Koordinaten und Werte in(per)vertiert sind, ein solches Tool genau das Gegenteil seines angeblichen Zwecks bewirkt, nämlich die letzten Reste Wahrheit auszumerzen und die Hoax/Fake-Totalität unserer Welt zu perfektionieren.
AntwortenLöschenSitte 28. Februar 2019 at 14:50
AntwortenLöschenBroder ist ein Lügner. Er macht es geschickt, aber reinlegen kann er nur PI-Leute, jedenfalls vom Niveau her.
Der Islam ist also ein Problem für Juden und Europäer? Dann müßten die Moslems schnellstens tolerante Christen werden, und Broder und Stürzenberger wären zufrieden, oder etwa nicht?
Deutschland war noch nie ein Irrenhaus. Stürzenberger versteht die Funktionsweise des Systems nicht.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
So etwas zu lesen, erlabt meine Seele. Es gibt noch Perlen im Kot, und verständige Menschen bei Pipi. Nebenbei halte ich - Irrtum vorbehalten - Stürzenberger für einen Dümmling, der ohne sein Wissen von interessierter Seite an langer Leine geführt wird.
Halbgott in Weiß
Zweifelsohne ist dieser Broder ein Lügner. –
AntwortenLöschenEr bedient aufs perfideste die Rolle, als eine Art „Blitzableiter“ für die zunehmende Zahl von „BRD-Angekotzten“ zu fungieren, indes die wahren Kausalitäten und Zusammenhänge geschickt zu camouflieren. –
Und bedient sich des entscheidenden Vorteils, gegenüber der Kontamination mit dem Pööösissimum, Maximissimum, Absolutissimum, Singularissimum als (per se) unverdächtig zu gelten und damit auch Aussagen machen zu dürfen, die von „Andersethnischen“ getätigt, instantane Massen-Hysterie und Nazi-Keulen-Schwing-Attacken antriggern würden. –
Ergo fühlt sich Buntes-Hirnvollwaschbär besonders behaglich, dünkt er sich in Übereinstimmung mit der „erlaubter, legitimer, (nicht v. pöösen Fascho.Schurken artikulierte) Kritik“, wie sie Meister B. zu verkünden geruht.
Fortsetzung:
AntwortenLöschenDie Protagonisten dieses „Klübchnes“, dem anzugehören Meister B. den Vorzug hat, waren schon seit Menschengedenken veritable Grossmeister der „false flag operations“ und „Kulpatismus-Generierung“. –
Verstehen sie es doch mit unnachahmlicher Infamie und Perfidie allen Anderen genau die Bösartigkeiten und Missetaten zu unterstellen, die sie selber ausgiebigst zelebrieren und praktizieren.
Es ist verdrießlich zu sagen, doch hatte Broder auf Pipi schon einmal deutlich mehr Gegenstimmen. Was mich aber noch mehr ankeutzt: Die Kackservativen auf EIKE, die Kommentatoren jedenfalls, finden ihn durchaus entzückend. Wie kann man ...
AntwortenLöschenHalbgott in Weiß
AntwortenLöschenkrieg, das ist es was du verstehst. darin kennst du dich aus. zucker, peitsche, schuldgefühle.
so viel zum vertrauen
ja, du solltest auf deine freunde hören, die kennen dich einfach besser, am ende erniedrigst du dich noch, das wollen wir doch nicht. oder?
nein, das wird nicht geschehen