Claas Relotius machte sich schon vor zwei Jahren einen Spaß daraus, seine Lügen zu zu übertreiben, dass er hätte erwischt werden müssen. |
Es ist guter Brauch in Hamburg. Seit Jahrzehnten schon eignet sich Deutschlands größtes Nachrichtenmagazin dreist fremdes Eigentum an. Guter Brauch ist, zu nehmen, was etwas taugt, und dann einfach seinen eigenen Copyright-Hinweis darunterzuschreiben. "Sie sind gewissenlos, sie verachten den Urheberschutz, sie haben keine Moral, keine Skrupel, denn sie sind Qualitätsjournalisten beim renommierten Spiegel", so beschrieb einst ein Medienkritiker das Wochenblatt, das sich mit dem Diebstahl fremder Arbeit notdürftig über Wasser hält.
Und dabei vor keinem Betrug zurückschreckte. So behauptete der "Spiegel", er habe Reporter im Islamischen Staat platziert gehabt, die die Zerstörung des Museum von Mossul direkt beobachtet und gefilmt hätten. Erst eine Beschwerde beim Deutschen Presserat ließ die Redaktion einknicken - nun räumte sie ein, nicht journalistisches Material, sondern Propagandavideos des IS verbreitet zu haben.
Übliches Handwerk offenbar, bis in den gedrucktes "Spiegel" hinein. Dort, wo die journalistische noch in Ordnung zu sein schien, wo lange, tiefgründige Reportagen erschienen und immer wieder auch erstaunliche schlüssig klingende Berichte den tapferen Kampf der freien Presse gegen die "radikale Mitte" (Spiegel), entpuppt sich nun manche wunderschöne Reportage, die schon beim ersten Lesen zu hübsch klang, um wahr sein können, als märchenhafte Komposition aus Eckfakten, Erwartungshaltungsbedienung und frivolem Insiderscherz.
Ein Claas Relotius, von dem auch die meisten der verblieben paar treuen Spiegel-Leser bewusst noch nie etwas gehört haben, soll es gewesen sein, der das klassische Konzept der auf Magazinpapier zu höchstmöglicher Wirksamkeit montierten Wirklichkeit übertrieben und seine vielfach preisgekrönten Geschichten teilweise ganz, teilweise teilweise ausgedacht hat. So wie der Spiegel einst Wikileaks als Quelle nutzte, die er dann einfach nicht nannte, bastelte sich der Superschreiber Fakten, die am Ende genau das Bild ergaben, von dem seine Vorgesetzten beim "Spiegel" von Anfang gemeint hatten, dass es ungefähr das sein müsse, was in der großen Reportage stechen müsse.
Claas Relotius, schon der Name klingt ausgedacht, erfüllte seinen Zweck und lieferte blumige Fabeln mit frei erfundenen Protagonisten, die stets passgenau die Zitate lieferten, die der "Spiegel"-Leser und die Jurys von Journalistenpreisen zu lesen erwarteten. Relotius wusste das und er machte sich einen Spaß daraus: In einer "Königskinder" überschriebenen Fantasiereportage ließ er seine Helden "Ahmed" und "Alin" nicht nur ein ähnlich schweres Schicksal erleiden wie es Charles Dickens Oliver Twist durchstehen musste. Nein, er teilte auch mit, dass den beiden syrischen Kriegswaisen "manchmal, im Traum, Angela Merkel" erscheine.
Das ist so bizarr, so dreist unsinnig, das ist so sehr Regierungsverlautbarung und plumpe, dummdreiste Propaganda, dass er normalerweise nicht einmal am Ressortleiter hätte vorbeikommen dürfen. Aber abgesehen von der Gewohnheit, die ganze Welt als Stoff zu behandeln, den sich der große "Spiegel" unabhängig von fremden Rechten aneignen kann, wie er will, war da eben auch die spiegeleigene Erwartungshaltung, draußen auf der Straße, da wo die Brinkbäumers und ihre Bento-Reporter nicht mehr hinkamen, im Ernstfall die Welt zu finden, in der sie zu leben meinten. Sachsen sind hier Nazis, Antifaschisten nette, liebe Leute, die Kanzlerin ist Gott, Obama ein Zauberer, Trump der neue Hitler und das Deutschland, "was ist" (Leitspruch Spiegel) alternativlos.
Claas Relotius, bestochen durch eine Flut an Märchenerzählerpreisen, die ihn erstickt haben muss, diente diesem im Zweifel linken (Spiegel) Deutschland, indem er seine Erwartungen erfüllte wie ein Hollywood-Regisseur. So ist es bei ihm ein "Ziegenmilchverkäufer", der im irakischen Kirkuk berichtet, wie ein kindlicher Attentäter "plötzlich losgelaufen" sei, kein DVD-Händler, denn die deutsche Vorstellung vom Irak ist die eines Landes aus Ziegenmilch, schmutzigen Schuhen und "Geschwistern, die der "Islamische Staat" verschleppte und zu Selbstmördern erzog".
Es geht nicht darum, zu beschreiben, was ist, sondern darum, klarzumachen, dass die Bundesregierung sich kümmert, die Lage im Griff ist und die Deutschen, alles in allem, richtiges Glück haben, über so schlimme Dinge so gut geschriebene Geschichten lesen zu dürfen. Auch die Enthüllungsstory über Relotius ist eine packende Schreibtischreportage, verfasst von Ulrich Fichtner, auch er der beste Mann des Magazins, auch er beim Erzählen mit der Hosentasche voller Details und Beobachtungen, selbst aus geschlossenen Runden, an denen er nicht teilgenommen haben kann. Ein wenig Nervosität schrieb mit, sogar beim Routinier, der Relotius`Reportagepreise alle auch schon gewonnen hat.
Der "Spiegel" musste deshalb auch hier wieder nacharbeiten. Und unter den großen Selbstreinigungstext schreiben: "Hinweis: In einer früheren Fassung dieses Textes wurde der unangemessene Ausdruck "getürkt" verwendet. Wir haben das korrigiert."
Und dabei vor keinem Betrug zurückschreckte. So behauptete der "Spiegel", er habe Reporter im Islamischen Staat platziert gehabt, die die Zerstörung des Museum von Mossul direkt beobachtet und gefilmt hätten. Erst eine Beschwerde beim Deutschen Presserat ließ die Redaktion einknicken - nun räumte sie ein, nicht journalistisches Material, sondern Propagandavideos des IS verbreitet zu haben.
Übliches Handwerk offenbar, bis in den gedrucktes "Spiegel" hinein. Dort, wo die journalistische noch in Ordnung zu sein schien, wo lange, tiefgründige Reportagen erschienen und immer wieder auch erstaunliche schlüssig klingende Berichte den tapferen Kampf der freien Presse gegen die "radikale Mitte" (Spiegel), entpuppt sich nun manche wunderschöne Reportage, die schon beim ersten Lesen zu hübsch klang, um wahr sein können, als märchenhafte Komposition aus Eckfakten, Erwartungshaltungsbedienung und frivolem Insiderscherz.
Ein Claas Relotius, von dem auch die meisten der verblieben paar treuen Spiegel-Leser bewusst noch nie etwas gehört haben, soll es gewesen sein, der das klassische Konzept der auf Magazinpapier zu höchstmöglicher Wirksamkeit montierten Wirklichkeit übertrieben und seine vielfach preisgekrönten Geschichten teilweise ganz, teilweise teilweise ausgedacht hat. So wie der Spiegel einst Wikileaks als Quelle nutzte, die er dann einfach nicht nannte, bastelte sich der Superschreiber Fakten, die am Ende genau das Bild ergaben, von dem seine Vorgesetzten beim "Spiegel" von Anfang gemeint hatten, dass es ungefähr das sein müsse, was in der großen Reportage stechen müsse.
Claas Relotius, schon der Name klingt ausgedacht, erfüllte seinen Zweck und lieferte blumige Fabeln mit frei erfundenen Protagonisten, die stets passgenau die Zitate lieferten, die der "Spiegel"-Leser und die Jurys von Journalistenpreisen zu lesen erwarteten. Relotius wusste das und er machte sich einen Spaß daraus: In einer "Königskinder" überschriebenen Fantasiereportage ließ er seine Helden "Ahmed" und "Alin" nicht nur ein ähnlich schweres Schicksal erleiden wie es Charles Dickens Oliver Twist durchstehen musste. Nein, er teilte auch mit, dass den beiden syrischen Kriegswaisen "manchmal, im Traum, Angela Merkel" erscheine.
Das ist so bizarr, so dreist unsinnig, das ist so sehr Regierungsverlautbarung und plumpe, dummdreiste Propaganda, dass er normalerweise nicht einmal am Ressortleiter hätte vorbeikommen dürfen. Aber abgesehen von der Gewohnheit, die ganze Welt als Stoff zu behandeln, den sich der große "Spiegel" unabhängig von fremden Rechten aneignen kann, wie er will, war da eben auch die spiegeleigene Erwartungshaltung, draußen auf der Straße, da wo die Brinkbäumers und ihre Bento-Reporter nicht mehr hinkamen, im Ernstfall die Welt zu finden, in der sie zu leben meinten. Sachsen sind hier Nazis, Antifaschisten nette, liebe Leute, die Kanzlerin ist Gott, Obama ein Zauberer, Trump der neue Hitler und das Deutschland, "was ist" (Leitspruch Spiegel) alternativlos.
Claas Relotius, bestochen durch eine Flut an Märchenerzählerpreisen, die ihn erstickt haben muss, diente diesem im Zweifel linken (Spiegel) Deutschland, indem er seine Erwartungen erfüllte wie ein Hollywood-Regisseur. So ist es bei ihm ein "Ziegenmilchverkäufer", der im irakischen Kirkuk berichtet, wie ein kindlicher Attentäter "plötzlich losgelaufen" sei, kein DVD-Händler, denn die deutsche Vorstellung vom Irak ist die eines Landes aus Ziegenmilch, schmutzigen Schuhen und "Geschwistern, die der "Islamische Staat" verschleppte und zu Selbstmördern erzog".
Es geht nicht darum, zu beschreiben, was ist, sondern darum, klarzumachen, dass die Bundesregierung sich kümmert, die Lage im Griff ist und die Deutschen, alles in allem, richtiges Glück haben, über so schlimme Dinge so gut geschriebene Geschichten lesen zu dürfen. Auch die Enthüllungsstory über Relotius ist eine packende Schreibtischreportage, verfasst von Ulrich Fichtner, auch er der beste Mann des Magazins, auch er beim Erzählen mit der Hosentasche voller Details und Beobachtungen, selbst aus geschlossenen Runden, an denen er nicht teilgenommen haben kann. Ein wenig Nervosität schrieb mit, sogar beim Routinier, der Relotius`Reportagepreise alle auch schon gewonnen hat.
Der "Spiegel" musste deshalb auch hier wieder nacharbeiten. Und unter den großen Selbstreinigungstext schreiben: "Hinweis: In einer früheren Fassung dieses Textes wurde der unangemessene Ausdruck "getürkt" verwendet. Wir haben das korrigiert."
"Claas Relotius, schon der Name klingt ausgedacht, [...]"
AntwortenLöschenDas war ganz GENAU mein Gedanke gestern. Man sollte die Identität dieses Subjektes noch mal genauer unter die Lupe nehmen. Am Ende heißt er in Wirklichkeit Igor Komorov und ist ein russischer Hacker.
davon gehe ich aus. das ganze trump-daily projekt mit seinem ausgestellten antiamerikanismus schmeckte doch von anfang an nach einer suppe aus der kremlküche
AntwortenLöschenIm Zweifel... linke Märchen, Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der größte Denunziant ?
AntwortenLöschenDer Spiegel - Lügenpresse ist wohl schon untertrieben - besser würde passen: der Diesel unter den Nachrichtenmagazinen.
AntwortenLöschenWas mir aber besonders ins Auge sticht, ist das Aburteilungstribunal, welches der Spiegel nach altbekanntem stalinistischen Muster mit seinem gefallenen Star betreibt. Der einzige Unterschied zu Stalin: bei Stalin würde er längst in der Moskwa schwimmen.
Ansonsten gibt es auch erste Stimmen aus der Politik:
Ralf Stegner (Krawalldemokrat): Stories erfinden und fälschen gehören nicht zur Sozialdemokratie. Claas Relotius ist kein Sozialdemokrat.
Heiko Maas (irgendwas mit Außenpolitik): Claas Relotius hat sich gegen unsere demokratischen, toleranten, solidarischen und weltoffenen Werte und Grundprinzipien gestellt. Das gehört verurteilt.
Frank Walter Steinmeier (Bundespräsident). Claas Relotius hat sich gegen unsere demokratischen, toleranten, solidarischen und weltoffenen Werte und Grundprinzipien gestellt. Das gehört strengstens verurteilt.
Katarina Barlay (irgendwas mit Justiz, bald irgendwas mit Europa): Sowas passiert nur Männern. Bei einer Frau wäre das nicht passiert.
Alexander G (Fraktionsvorsitzender einer Partei im Bundestag): Die Geschichten von Claas Relotius sind ein Fliegenschiess in der deutschen Geschichte.
Friedrich Merz (gescheiterter Politiker): Der Wahrheitsgehalt der Stories von Claas Relotius passt auf einen Bierdeckel.
Angela Merkel: Mir doch egal, ob die Geschichten von Claas Relotius wahr oder falsch sind. Jetzt sind sie im Spiegel drin.
Hans Georg Maaßen (Verfassungsschützer im Ruhestand): Den Diensten lagen keine Erkenntnisse über die Wahrheitsgehalt der Geschichten von Claas Relotius vor.
Rudolf Augstein (aus dem Himmel): Die Unwahrheit muss gesagt werden.
beim "Deutschlandfunk" produzieren sich zwei Schwachköpfe vom Spiegel : " und ja ; auch wahre Geschichten können gut lesbar sein " ; "Angst" , ja , die hat "man" hier und da meint ein Irgendjemand aus Mitte oder war es Hamburg Poppenbüttel ? "Angst" vor dem "absehbaren Missbrauch" dieser Sache . Viel Wortmüll , viel "Angst" , man hat den Starjournalisten beim Wichsen erwischt und nun wird er lange Zeit im dunklen Schrank Buße tun müssen - die arme Sau - er hat doch nur geliefert was seine Redaktion verlangt hat . FBI Agentin verliebt sich in isis Killer - na weeste .
AntwortenLöschen"kann der denn irgendwann wieder mal schreiben ?" na klar kann er das - jede Zivilreligion hat ihre Marienerscheinungen und ihre Kinderlein die davon berichten .
wozu gibt es Pseudonyme ?
Seppeline Reloadcius-Schöngeist-Bunt , Trägerin des Anne -Frank Kugelschreibers in GOLD für wahrhafte Berichterstattung .
@Carl Gustaf:
AntwortenLöschenRosa Luxemburg wurde nicht von Stalinisten ermordet,
sondern im Auftrag von SPD-Mitglied Gustav Noske.
@ppq: Wenn ich richtig informiert bin, dann stellt ihr euch doch gerade selbst an den Pranger, rein beruflich gesehen. Oder?
Claas , das ist doch der Junge mit der 1 in Religion , nicht wahr ?
AntwortenLöschenClaas schreibt das was die Frau Lehrerin hören will - seit 1995 .
ich habe heute rumgefragt. und niemanden gefunden, der den namen rhetorius schon mal gehört oder gelesen hatte
AntwortenLöschen@ppq hat gesagt:
AntwortenLöschenIn der Zone kennt man keine Qualitätsdschurnalisten und deshalb natürlich auch den nicht.
der sepp
Reichsqualitätsdschurnalismuswart
Romulus Rhetorius , um 122 geboren in Eriwan , römischer Gelehrter und Dichter , Ghostwriter des Mark Aurel gilt als Erfinder des antiken Journalismus , später von Kant und Robespierre unabhängig voneinander als "Meteor am Himmel der Vernunft" gepriesen ; soll Verfasser schwülstig-homoerotischer Romane gewesen sein ; fiel in Ungnade und wurde 155 verbannt ; in der DDR verboten ; Sekundärliteratur : " die analen Phasen des Romulus Rhetorius , Leipzig 1985 ; 4400 S. Persia Dünndruck , VEB Lehrmaterialien Adolf Knechtmann ; nur noch antiquarisch , sehr selten auch weil das o.g. Werk nur an der Journalistenhochschule in Leipzig eingesehen werden konnte ".
AntwortenLöschenaus "Einführung in das moderne Hirn " Sepplmann Verlagsunion , Band 33
verpasst hat ja offenbar niemand was, der ihn nicht gelsen hat
AntwortenLöschenbleibt die Frage : wie muss ein Milieu verfasst sein um solche Armleuchter zu produzieren ? von "krimineller Energie und mutwilliger Fälschung" ist die Rede - viel spannender ist doch die Frage : welches Familiensetting , welche Pädagogik produziert einen Claas ?
AntwortenLöschenSepp
Ehre, wem Ehre gebührt
AntwortenLöschenDer nächste ist Gniffke.
AntwortenLöschenEs ist anzunehmen, daß dieses dem Gossenblättchen nicht signifikant schaden wird - wer es in den letzten ~ fünf Jahren las, wird es fürderhin - und daß der liebe Claas leider nicht in der Gosse enden wird.
AntwortenLöschen---------------------------------------------
"Das ist so bizarr, so dreist unsinnig, das ist so sehr Regierungsverlautbarung und plumpe, dummdreiste Propaganda, dass er normalerweise nicht einmal am Ressortleiter hätte vorbeikommen dürfen." ---- Nun, solches hat es wohl schon gegeben, und herbe Strafen sind den Zweiflern bereitet.
teu hat gesagt...
AntwortenLöschen@Carl Gustaf:
Rosa Luxemburg wurde nicht von Stalinisten ermordet ...
-----------------------------------------------------------
Wertungsfrei, und grob, zitiert:
1.: Nach Waldemar Pabst wurde sie "gerichtet" ---
2.: Saga vom Weisen Njal: "Das nenne ich noch Männer, die nicht bei allem gleich eine Gänsehaut bekommen!"
"spannender ist doch die Frage : welches Familiensetting , welche Pädagogik produziert einen Claas ?"
AntwortenLöschenDas gleiche Milieu, dass einen Gert Postel zum Oberarzt macht.
Inter 20. Dezember 2018 at 19:13
AntwortenLöschenZitat: „Ich bin krank, und ich muss mir jetzt helfen lassen.“
Relotius ist keineswegs krank, sondern einfach ein cleverer Aufschneider und hervorragender Geschichtenerzähler, der mit Gespür für das Dramatische und dafür, was die Leute hören und lesen wollen, Karriere gemacht hat. Krank ist eher ein System, das solche Stories über Jahre hinweg völlig unkritisch bejubelt und honoriert.
Hochstapler hin oder her, seine Karriere als Autor wird an diesem Punkt wohl kaum enden; -die Mainstream-Presse hingegen dürfte sich damit ein Stückchen weiter ins Abseits geschossen haben.
-----------------------------------------------------------------------------
Mein Reden.
In seltenen Fällen sind bei Pipis doch gewisse Anwandlungen von Verstand festzustellen.
Nach einer, mutmaßlich sehr kurzen Schamfrist, ist Claas wieder zugange.
--------------------------------------------------------------------------
"die Mainstream-Presse hingegen dürfte sich damit ein Stückchen weiter ins Abseits geschossen haben." --- DAS allerdings bezweifle ich sehr.
Na holla die Visage! Eine Kreuzung aus Pater Lingen, Kardinal Woelki, Hannibal Lecter, Klaus Kinski und Jürgen Bartsch.
AntwortenLöschenVorsichtshalber habe ich gegurgelt: Der Sippenname kommt im Nordwesten vor, wenn auch selten, und scheint keine Verarsche.
Apropos, Wölki: Den würde ich nicht mit einem kleinen Jungen alleine lassen !
AntwortenLöschen