Die Bundesregierung hat ihre umstrittene Verschärfung der Regelungen zum „Kleinen Waffenschein“ aufgelöst und für eine überraschende Wendung gesorgt: Ziel der mehrfachen Gesetzenänderungen sei es gewesen, dass sich Rechtsextreme, Reichsbürger, Zweifler und Hetzer durch Beantragung von Waffenscheinen selbst identifizieren. Der Kleine Waffenschein war im Jahr 2003 eingeführt worden, um den privaten Besitz von bestimmten Messern und Schreckschusswaffen zu regulieren. Seitdem müssen Bürger bei den Behörden beantragen, Signalpistolen oder Reizstoffspray besitzen zu dürfen.
Die Einführung war aus Sicht der Bundesregierung ein voller Erfolg. Waren bis 2012 nur 260.000 Bürger Inhaber einer sogenannten waffenrechtlichen Erlaubnis, stieg die Zahl bis 2016 auf mehr als 400.000 und bis Ende 2018 auf mehr als 600.000. In den Medien war dieser Anstieg häufig als beunruhigendes Symbol einer zunehmenden gesellschaftlichen Verunsicherung betrachtet worden.
Nun stellt sich heraus: Die Aktion war ein „Honigtopf“, eine gezielte Ablenkung mit einem anderen Ziel: „Beantrager von waffenrechtlichen Erlaubnissen“, so heißt es in Berlin, zeigten damit „überdurchschnittlich häufig, welche Einstellung sie zu unserem Gemeinwesen haben.“
Das offen und ohne jede Scham gezeigte Bedürfnis, Waffen zu tragen, verrate eine von Misstrauen und Zweifeln geprägte Haltung, die Argwohn erregen müsse. „Angesichts einer Kriminalitätsrate, die so niedrig ist wie nie zuvor, muss sich jeder, der glaubt, sich bewaffnen zu müssen, natürlich fragen, wie er diese ablehnende Haltung dem Gewaltmonopol des Staates gegenüber zu begründen gedenkt.“
Die Behörden jedenfalls haben aus der Entwicklung von Anfang an ihre Schlüsse gezogen. Der Wunsch, eine Waffe zu besitzen, gilt den Sicherheitsdiensten als Anzeichen für erhöhten Beobachtungsbedarf. Wer einen kleinen Waffenschein beantrage, unterstelle Staatsversagen und sei latend anfällig für Selbstjustiz, analysiert ein Papier, das in Berliner Sicherheitskreisen kursiert.
Hier gilt die "Aktion Honigtopf" inzwischen als voller Erfolg. Man sei auf diese Art an die Namen und Daten von mehr als 400.000 unzuverlässigen Bürgern gekommen, so dass es nun möglich sei, ein Auge auf diese unsicheren Kantonisten zu haben.
Die Einführung war aus Sicht der Bundesregierung ein voller Erfolg. Waren bis 2012 nur 260.000 Bürger Inhaber einer sogenannten waffenrechtlichen Erlaubnis, stieg die Zahl bis 2016 auf mehr als 400.000 und bis Ende 2018 auf mehr als 600.000. In den Medien war dieser Anstieg häufig als beunruhigendes Symbol einer zunehmenden gesellschaftlichen Verunsicherung betrachtet worden.
Nun stellt sich heraus: Die Aktion war ein „Honigtopf“, eine gezielte Ablenkung mit einem anderen Ziel: „Beantrager von waffenrechtlichen Erlaubnissen“, so heißt es in Berlin, zeigten damit „überdurchschnittlich häufig, welche Einstellung sie zu unserem Gemeinwesen haben.“
Das offen und ohne jede Scham gezeigte Bedürfnis, Waffen zu tragen, verrate eine von Misstrauen und Zweifeln geprägte Haltung, die Argwohn erregen müsse. „Angesichts einer Kriminalitätsrate, die so niedrig ist wie nie zuvor, muss sich jeder, der glaubt, sich bewaffnen zu müssen, natürlich fragen, wie er diese ablehnende Haltung dem Gewaltmonopol des Staates gegenüber zu begründen gedenkt.“
Die Behörden jedenfalls haben aus der Entwicklung von Anfang an ihre Schlüsse gezogen. Der Wunsch, eine Waffe zu besitzen, gilt den Sicherheitsdiensten als Anzeichen für erhöhten Beobachtungsbedarf. Wer einen kleinen Waffenschein beantrage, unterstelle Staatsversagen und sei latend anfällig für Selbstjustiz, analysiert ein Papier, das in Berliner Sicherheitskreisen kursiert.
Hier gilt die "Aktion Honigtopf" inzwischen als voller Erfolg. Man sei auf diese Art an die Namen und Daten von mehr als 400.000 unzuverlässigen Bürgern gekommen, so dass es nun möglich sei, ein Auge auf diese unsicheren Kantonisten zu haben.
ist bekannt .
AntwortenLöschenGunnery Sergeant Zepp
Marzipan 16. Dezember 2018 at 12:15 1
AntwortenLöschen.......................
Gibt es zwischen dem Nationalen und Internationalen SOZIALISMUNS von heute, ausser Ausschwitz und Gaskammer, noch einen wesentlichen Unterschied?!
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Schiller: Die Räuber: "Dem Mann kann geholfen werden."
Könnte! Wenn er sich denn helfen lassen würde.
Dieser Scheck ist einfach nur ein armer Wicht. Wesentlich grausamer ist sein Kollege beim Staatsfunk namens "Moor", der bei Zeiten beschloss, sich nicht mehr "Dieter" - kann man verstehen - sondern "Max" zu nennen. Wenn das Kulturberichterstattung ist, dann will ich Müller (Meier?) heißen. Und kein Verantwortlicher findet sich herbei und spricht "der Moor hat seine Schuldigkeit getan, der Moor kann gehen" - ungerührt lassen sie ihn gewähren.
AntwortenLöschender wahre Sepp, freut sich über seinen launigen Blogzwillling
Reichskulturwart
Gibt es da eine Quelle?
AntwortenLöschenVerschlussache, Aktenzeichen, Notiz, Behorde?
Ich kenne dich, Spiegelberg ... Le Penseur und Fragolin dürfte dieses sehr wenig Ergötzen bereiten. Ist deren heiligstes Tier doch der Nasenbär.
AntwortenLöschenD.a.a.T.
Ich bitte um Entschuldigung für OT, aber vielleicht spielt die Frau oder Freundin des einen oder anderen mit dem Gedanken, sich durch islamkonforme Bekleidung vor kulturellen Bereicherungen zu schützen (sofern sie solche befürchten sollte, was ja nun nicht gerade für Willkommenskultur spräche). Diese Illusion muß ich ihr leider nehmen:
AntwortenLöschenhttps://www.bitchute.com/video/YwYBR2fTO7Ck/