Angesichts des derzeitigen Wachstums der vermeintlichen Rechtspopulisten wird sich die politische Altklasse in nicht mehr ferner Zukunft einer mehrheitlich rechtspopulistischen Bevölkerung gegenübersehen, schon weil die Gründe, in die rechte Ecke gestellt werden, immer zahlreicher werden.
Sie kritisieren Genderismus: rechts. Sie sind gegen unkontrollierte Zuwanderung: rechts. Sie finden den Brexit gut: rechts. Sie sind der Ansicht, die politische Klasse werde vor allem durch politische Korruption zusammengehalten: rechts. Sie mögen keine Homosexuellen: Uii, ganz rechts. Sie sind der Ansicht, Rechnen und Schreiben sei wichtiger als Sexualerziehung in Grundschulen: rechts. Sie wollen dem Staat nicht die Entscheidung darüber überlassen, was eine zugelassene Meinung ist: rechts.
Sciencefiles beleuchtet das trotz fortlaufend zunehmenden Anstrengungen im Kampf gegen rechts unentwegt zunehmende Erstarken des rechten Randes bis in die Mitte der Gesellschaft
Wie im Wahn der McCarty-Aera in den USA, als wegen der hysterischen Kommunistenhatz unter quasi jedem Klodeckel einer vermutet wurde, der die Kapitalismus-Freiheit bedrohte, so erschnüffeln unsere heutigen linken Kötervolkhunde und besonders die -hündinnen überall phöse Rechte. Man fabuliert sich einfach zusammen, was dem eigenen Don-Quichote-Kampf gegen halluzierte Windmühlenfeinde nützt. Wozu Fakt, wenn es auch Fake tut?
AntwortenLöschenUnd wenn mir dann so eine auf Steuerzahlerkosten überbezahlte sozialistisch überkandidelte Migrationsquotze einreden will, ich sei ein Nazi, der radikaler bekämpft werden müsse, dann kann mir schon mal der Kragen platzen.
Was bildet diese Rolex-Luxusschlampe sich eigentlich ein? Mit wem vögelte die alles in Börlün, um ihr fürstlich honoriertes Spitzenamt zu ergattern? Nur mit Magermüller, oder gibt es noch mehr goldwertig "Bereicherte"?
Warum wird deren desolater Geisteszustand mittels eines französischen Ausdruckes hier quasi geadelt? Nennt die Irren zukünftig doch einfach wieder Irre.
"unsere heutigen linken Kötervolkhunde"
AntwortenLöschenLOL, vor allem "links".
Affe
@Irr Nationaler
AntwortenLöschenHaha, Ihr fallt doch auf jedes links Lügennarrativ rein. – Der heute als so "erschröcklicher Hexen-Wahn" schwindelettiketierte „McCarthy-ismus“ war das genau nicht. – Denn die insinuierte kommunistische Unterwanderung hatte tatsächlich stattgefunden und wurde von ihm schonungslos aufgedeckt und publik gemacht. – Allein die Medienmacht der linken Lügenpresse kehrte in einer beispiellosen zynischen Verdrehung die Verhältnisse um, diffamierte McCarthy als "irren Hexenjäger" und kreierte das Lügen-Narrativ „McCartjy-Ära“, um ihren bolschewistischen Gesinnungsgenossen nachträglich einen veritablen Heiligenschein und eine unantastbare Opfer-Aura zu verpassen. –
Und heute bekommt ihr Hirnvollwaschbär.Innen diese Lügen als „Nachkriegsgeschichte kredenzt.
Anonym Anonym hat gesagt...
AntwortenLöschen@Irr Nationaler
Haha, Ihr fallt doch auf jedes links Lügennarrativ rein.
----------------
Recht host! Aber ich z.B. bin nicht "Ihr". Und schade, daß Vahaopunktorg nicht mehr so recht zu erreichen ist.
Der ausgerastete Rasta-Päderast entspricht durchaus den Wunschvorstellungen der multikulturellen Befürworter --------
AntwortenLöschen--------------------------------------
Max Thoma ent-täuscht: Ein "Päderast" begrabbelt keine Mädchen, und für einen Kernpädophilen ist eine Dreizehnjährige schon eine alte Schabracke.
Immer diese Vermanschung von Begriffen. (Nebenbei ist Inzest auch nicht der gelahrtere Ausdruck für Inzucht.)
Außerdem ist davon auszugehen, daß auch den beklopptesten GutmenschiXXen solches eben nicht als Ideal vorschwebt, zumal sie eine "unsaubere Keuschheit" (Anatole France) pflegen.
(Oh Scheibe - Ampeln. Das kann was werden.)
Wie heisst so schön: wer lügt muss ein verdammt gutes Gedächtnis haben, die meisten Lügner haben dies nicht und fallen früher oder später auf, man muss halt nur sehr aufmerksam sein
AntwortenLöschen---------------------------------
Quark: Wer lügt, muß die sogenannten Medien zu Gebote haben.
Dann kann er lügen, bis die Ewigkeit grau wird (Schiller), oder bis der Maschiach erscheint - zuletzt sollte der ja bis Ende 2016 - wie üblich, was a Wunder, kam er nicht, aber was das Gedächtnis des sog. Wählers betrifft, so hat einer in seiner Mitte der Zwanziger erschienenen Schrift gar so unrecht nicht.