Wer am besten pathologisiert, hat am meisten Recht: Carsten Schneider von der SPD versucht es mit radikaler Wortwahl. |
In einer geheimen Rede, die auf der Intranetseite des Verfassungsschutzes, bei "Bild" und bei der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, soll der abgelöste Geheimdienstpräsident Hans-Georg Maaßen krude Thesen von einer Kampagne gegen sich, einer in Teilen linksradikalen SPD und einem Medienhype zu Chemnitzer „Hetzjagden“ wiederholt haben. Wegen ähnlicher Äußerungen hatte die SPD im Spätsommer gedroht, die Regierungskoalition zu verlassen und Deutschland unregierbar zu machen, wenn Maaßen nicht befördert werde. Später entbrannte ein Streit um eine Endlagerung des Spitzenbeamten im Innenministerium, der die Umfragewerte der SPD von zuvor 18 auf inzwischen nur noch 13 Prozent trieb.
Die Reste der traditionsreichsten deutschen Partei lassen angesichts solcher Erfolge aber immer noch nicht locker. Nachdem bekannt wurde, dass Maaßen seinen Thesen nicht abgeschworen hat, sondern sie dreist und beharrlich wiederholt, forderten die noch funktionsfähigen Teile der früheren Arbeiterpartei nun ultimativ - und inzwischen im Einklang mit Maaßen selbst - , dass der scheidende Innenminister Horst Seehofer den immer noch amtierenden Verfassungsschutzpräsidenten sofort entlassen müsse.
Es wurde dann allerdings doch nur der einstweilige Ruhestand daraus, um den Maaßen selbst gebeten hatte. Hans-Georg Maaßen erhält damit jetzt nach § 14 Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG) für die kommenden drei Jahre 71,75 Prozent seines letzten Gehaltes. Danach bekommt der dann 58-Jährige basierend auf der Anzahl seiner Dienstjahre eine Pension von etwa 50 Prozent seiner Aktivenbezüge.
Das Gute an dieser Lösung für Maaßen: Der mit der Folteraffäre um Murat Kurnaz bekanntgewordene CDU-Mann kann seine Pläne, in die Wirtschaft oder in die Politik zu gehen, nun ganztätig und gutversorgt nachgehen. Die Vorbilder sind Legende: Der im Zuge der Erschießung des RAF-Mannes Wolfgang Grams 1993 in den einstweiligen Ruhestand versetzte ehemalige Generalbundesanwalt Alexander von Stahl nutzt seine bezahlte Freizeit seit 25 Jahren, um Werbung für die "Junge Freiheit" zu machen.
Die SPD in ihrer Not feiert Maaßens vom Steuerzahler zu stützende neue Lebensphase dennoch wie einen Kantersieg. Wer Reden halte, die, so SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil im ZDF, "nicht angemessen" seien, habe das Recht verwirkt, als Sonderbeauftragter im Bundesinnenministerium tätig zu werden. Auch Ralf Stegner, der Maaßen im September noch für "ungeeignet für dieses Amt" gehalten hatte, nannte ihn nun erneut "nicht mehr tragbar". Der scheidende SPD-Bundesvize sagte, Maaßen habe sich disqualifiziert.
Die "Tagesschau" wie die Taz widerlegen energisch Maaßens Vorwurf, in der SPD gebe es "linksradikale Kräfte", die "von Beginn an gegen die Groko gewesen seien und ihn deshalb "als Vehikel zum Bruch der Koalition" hätten nutzen wollen. Maaßen sei ein Verschwörungstheoretiker aus dem "neurechten Paralleluniversum", der behauptet habe, dass es "in der Bundesregierung linksradikale Kräfte“ gebe, schreibt die Taz. Die Tagesschau assistiert offenbar aufgrund eines paralleluniversalen Lesefehlers gleichlautend, Maaßen habe behauptet, es gebe "Linksradikale Kräfte in der Bundesregierung". Faktenfinden leichtgemacht: Als Quelle verlinkt die amtliche Nachrichtensendung dann souverän auf Maaßens Satz: "Aus meiner Sicht war dies für linksradikale Kräfte in der SPD, die von vorneherein dagegen waren, eine Koalition mit der CDU/CSU einzugehen, der willkommene Anlass, um einen Bruch dieser Regierungskoalition zu provozieren."
Weiterlesen: Nur die Westpresse nörgelt
Die Reste der traditionsreichsten deutschen Partei lassen angesichts solcher Erfolge aber immer noch nicht locker. Nachdem bekannt wurde, dass Maaßen seinen Thesen nicht abgeschworen hat, sondern sie dreist und beharrlich wiederholt, forderten die noch funktionsfähigen Teile der früheren Arbeiterpartei nun ultimativ - und inzwischen im Einklang mit Maaßen selbst - , dass der scheidende Innenminister Horst Seehofer den immer noch amtierenden Verfassungsschutzpräsidenten sofort entlassen müsse.
Es wurde dann allerdings doch nur der einstweilige Ruhestand daraus, um den Maaßen selbst gebeten hatte. Hans-Georg Maaßen erhält damit jetzt nach § 14 Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG) für die kommenden drei Jahre 71,75 Prozent seines letzten Gehaltes. Danach bekommt der dann 58-Jährige basierend auf der Anzahl seiner Dienstjahre eine Pension von etwa 50 Prozent seiner Aktivenbezüge.
Das Gute an dieser Lösung für Maaßen: Der mit der Folteraffäre um Murat Kurnaz bekanntgewordene CDU-Mann kann seine Pläne, in die Wirtschaft oder in die Politik zu gehen, nun ganztätig und gutversorgt nachgehen. Die Vorbilder sind Legende: Der im Zuge der Erschießung des RAF-Mannes Wolfgang Grams 1993 in den einstweiligen Ruhestand versetzte ehemalige Generalbundesanwalt Alexander von Stahl nutzt seine bezahlte Freizeit seit 25 Jahren, um Werbung für die "Junge Freiheit" zu machen.
Die SPD in ihrer Not feiert Maaßens vom Steuerzahler zu stützende neue Lebensphase dennoch wie einen Kantersieg. Wer Reden halte, die, so SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil im ZDF, "nicht angemessen" seien, habe das Recht verwirkt, als Sonderbeauftragter im Bundesinnenministerium tätig zu werden. Auch Ralf Stegner, der Maaßen im September noch für "ungeeignet für dieses Amt" gehalten hatte, nannte ihn nun erneut "nicht mehr tragbar". Der scheidende SPD-Bundesvize sagte, Maaßen habe sich disqualifiziert.
Die "Tagesschau" wie die Taz widerlegen energisch Maaßens Vorwurf, in der SPD gebe es "linksradikale Kräfte", die "von Beginn an gegen die Groko gewesen seien und ihn deshalb "als Vehikel zum Bruch der Koalition" hätten nutzen wollen. Maaßen sei ein Verschwörungstheoretiker aus dem "neurechten Paralleluniversum", der behauptet habe, dass es "in der Bundesregierung linksradikale Kräfte“ gebe, schreibt die Taz. Die Tagesschau assistiert offenbar aufgrund eines paralleluniversalen Lesefehlers gleichlautend, Maaßen habe behauptet, es gebe "Linksradikale Kräfte in der Bundesregierung". Faktenfinden leichtgemacht: Als Quelle verlinkt die amtliche Nachrichtensendung dann souverän auf Maaßens Satz: "Aus meiner Sicht war dies für linksradikale Kräfte in der SPD, die von vorneherein dagegen waren, eine Koalition mit der CDU/CSU einzugehen, der willkommene Anlass, um einen Bruch dieser Regierungskoalition zu provozieren."
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Maas und Maßen - Symbolfiguren einer suizidalen Schuldkomplexgesellschaft.
AntwortenLöschenTja, wenn man heute als hoher Staatsbeamter mit Einblick hinter die hochglanzpolierten Heileweltfassaden die Propagandalügenparolen (Hetzjagden) der Börlüner Majestäten und ihrer medialen Arschkriecher bezweifelt, wird man von linksgrünen Pöbel zum Abschuss freigegeben und von den eigenen rückratlosen Parteigenossen degradiert.
Wenn man die unübersehbare Unterwanderung unserer Regierungsebene durch verfassungsfeindliche Sozialisten bzw. Bolschewisten zusätzlich kritisiert, war's das mit dem Amt. Dann schreit das linke Prekariat; "Weg mit diesem Nestbeschmutzer!", auch wenn der all den dortigen ätzenden Kot realistisch beschrieb.
Es darf im besten aller Schlands jedoch nicht sein, was die Gottkanzlerin der Blödmichels nicht möchte. Und die Denunzianten und Erfüllungsbüttel marschieren auch heute schon wieder beflissen mit auf Föhrärrlinie. Darin sind sich die Untertanen aller Meinungsdiktaturregime gleich.
Sie hetzen hysterisch gegen den angeblichen National-Sozialismus und installieren parallel militant den realen International-Sozialismus.
... und der nur scheinbar mündige schwarmintelligente Piefkebürger taumelt in seinem obrigkeitsdevoten Pinschervolkgehorsam erneut bessermenschlich besoffen vom Regen in die Traufe.
Jeder Hereinspaziert-Zustimmer hat die Migrations-Konsequenzen der grenzenlosen GroKo-Politik somit verdient, denn Dummheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe!
Ein Volk von kastrierten Psychopathen liefert seine Frauen und Töchter der animalischen Lust von primitiven Importwilden aus und opfert auch seine Söhne einer illusionären Kulturbereicherung, die nur brutale Dritteweltmassaker ins Land bringt.
Wenn sie es so wollen, werden sie es so bekommen, aber später in ihrer vielfältigen Einfalt wieder jammern, dass sie nicht ahnen und wissen konnten, welch ein herbei gejubelter apokalyptischer Feuersturm-Tsunami sie überrollt und verschlingt.
Die Evolution scheint hier in Mitteleuropa also gerade mal wieder Pause zu machen bzw. den linksideologisch zugeschissenen Augiasstall auszumisten, und diesmal werden die ignorant arroganten Deutschen zur aussterbenden Art, weil sie ihr Revier außer bei scheinpotenten Natomanövern am Nordkap nicht verteidigen, sonder naiv verschenken.
Die Taz hat das Vergehen beim Namen genannt:
AntwortenLöschen"Damit widersprach Maassen ... der Kanzlerin"
Der Kanzlerin hat er widersprochen, das muss man sich mal vorstellen, der Kanzlerin.
Die lassen ja viel durchgehen, aber das kann sie nicht tolerieren - die linksalternative taz.
https://newspunch.com/soros-migrants-prepaid-debit-cards/
AntwortenLöschenspäter in ihrer vielfältigen Einfalt wieder jammern --------
AntwortenLöschenWIEDER jammern? Also haben sie schon mindestens EINmal gejammert. Ich bin mir sicher, daß ich weiß, was Du damit meinst, mein weiser Freund, würde es aber dennoch gerne noch einmal von Dir hören. Quatsch Dich rein aus.
P.S. Nicht soviel Guido Knäpp gucken - davon bekommt man schnell Kopfmatz.
El hombre cobarde evita la lucha.
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