Wozu noch Gleichberechtigung? Wozu noch Grundgesetz? Wahlgewinner möchten am liebsten immer gleich druchregieren, selbst wenn sie es nicht einmal in die Regierung geschafft haben. Katharina Schulze, nach eigenem Bekunden "immer noch" Fraktionsvorsitzende der Grünen im bayrischen Landtag, geht eine Forderung von Ilse Aigner, ehemals bekanntgeworden als Deutschlands oberste Fassadenschützerin, zur Erhöhung des Frauenanteils in der Bundeswehr und bei der Müllabfuhr nicht weit genug.
Aigner, vorerst mit dem Versuch gescheitert,vor den Gefahren des Genusses von Dosenbohnen zu warnen CSU-Parteichefin und bayrische Ministerpräsidentin zu werden, hatte vorgeschlagen, zur Erhöhung ihrer Chancen männlich dominierte Parlamente mit Hilfe von Mentoringprogrammen zu verweiblichen. Von männlichen Mentoren angeleitet. lernen dabei Frauen und Mädchen das politische Geschäft von der Pike an, so dass sie sich im Ränkespiel in den Hinterzimmern auf Augenhöhe mit nicht-weiblichen Konkurrenten messen können.
Nicht genug, findet Schulze. Sie schlage "endlich Parité in den Parlamenten vor", twitterte sie. Gemeint ist eine künftig getrenntgeschlechtliche Wahl, bei der die Hälfte aller Sitze für Frauen reserviert sind. Nur für die andere Hälfte dürften Wählerinnen und Wähler Männer wählen.
Dem steht im Augenblick noch das Grundgesetz im Wege, das in Artikel 3 bestimmt, dass alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich sind, Männer und Frauen so gesehen also gar nicht existieren. Da es sie doch gibt, bestimmt Absatz 2 desselben Artikels, dass sie gleichberechtigt sind - das heißt aber eben auch, gleich berechtigt, sich um alle zur Verfügung stehenden Sitze etwa in einem Parlament zu bewerben.
Katarina Schulze, die ihr Abi mit 20 ablegte und danach sechs Jahre Interkulturelle Kommunikation, Politikwissenschaft und Psychologie studierte, will diese Regelung aushebeln, "indem man das Wahlrecht ändert", wie sie bei Twitter schreibt. Ein neues, schulzesches Separat-Wahlrecht wäre danach allerdings nicht mehr grundgesetzkonform, sondern verfassungsfeindlich. Folglich fordert die grüne Spitzenfrau gleich noch: "Wir müssen an die Strukturen ran, wenn wir echte Gleichberechtigung möchten."
Wenn Schulze "Gleichberechtigung" sagt, meint sie "Gleichstellung", von der im Grundgesetz keine Rede ist. Und wen sie "Strukturen" schreibt, meint sie natürlich das Grundgesetz, das in Artikel 38 klar und unmissverständlich bestimmt, dass etwa die Abgeordneten des Deutschen Bundestages "in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt" werden. Nicht weil er Mann oder sie Frau ist. Jeder von ihnen sei zudem "Vertreter des ganzen Volkes", nicht der Frauen oder der Männer, der Kinder oder Boxer, der Kleinen, Großen, Rothaarigen oder Glatzköpfe, nicht der Bayern, der Grünenwähler, Sozialdemokraten, Sachsen, Studenten, Gehörlosen, Baggerfahrer, Zahnärzte, Genderprofessoren, Parlamentsabgeordneten oder Diabeteskranken.
Katarina Schulze gefällt das nicht. Katarina Schulze will ein anderes Wahlrecht, andere Parlamente, eine andere Republik mit Männerabgeordneten und Frauenabgeordnetinnen, die nicht Vertreter des ganzen Volkes sind, sondern die bestimmter Partikularinteressen.
Aigner, vorerst mit dem Versuch gescheitert,
Nicht genug, findet Schulze. Sie schlage "endlich Parité in den Parlamenten vor", twitterte sie. Gemeint ist eine künftig getrenntgeschlechtliche Wahl, bei der die Hälfte aller Sitze für Frauen reserviert sind. Nur für die andere Hälfte dürften Wählerinnen und Wähler Männer wählen.
Dem steht im Augenblick noch das Grundgesetz im Wege, das in Artikel 3 bestimmt, dass alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich sind, Männer und Frauen so gesehen also gar nicht existieren. Da es sie doch gibt, bestimmt Absatz 2 desselben Artikels, dass sie gleichberechtigt sind - das heißt aber eben auch, gleich berechtigt, sich um alle zur Verfügung stehenden Sitze etwa in einem Parlament zu bewerben.
Katarina Schulze, die ihr Abi mit 20 ablegte und danach sechs Jahre Interkulturelle Kommunikation, Politikwissenschaft und Psychologie studierte, will diese Regelung aushebeln, "indem man das Wahlrecht ändert", wie sie bei Twitter schreibt. Ein neues, schulzesches Separat-Wahlrecht wäre danach allerdings nicht mehr grundgesetzkonform, sondern verfassungsfeindlich. Folglich fordert die grüne Spitzenfrau gleich noch: "Wir müssen an die Strukturen ran, wenn wir echte Gleichberechtigung möchten."
Wenn Schulze "Gleichberechtigung" sagt, meint sie "Gleichstellung", von der im Grundgesetz keine Rede ist. Und wen sie "Strukturen" schreibt, meint sie natürlich das Grundgesetz, das in Artikel 38 klar und unmissverständlich bestimmt, dass etwa die Abgeordneten des Deutschen Bundestages "in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt" werden. Nicht weil er Mann oder sie Frau ist. Jeder von ihnen sei zudem "Vertreter des ganzen Volkes", nicht der Frauen oder der Männer, der Kinder oder Boxer, der Kleinen, Großen, Rothaarigen oder Glatzköpfe, nicht der Bayern, der Grünenwähler, Sozialdemokraten, Sachsen, Studenten, Gehörlosen, Baggerfahrer, Zahnärzte, Genderprofessoren, Parlamentsabgeordneten oder Diabeteskranken.
Katarina Schulze gefällt das nicht. Katarina Schulze will ein anderes Wahlrecht, andere Parlamente, eine andere Republik mit Männerabgeordneten und Frauenabgeordnetinnen, die nicht Vertreter des ganzen Volkes sind, sondern die bestimmter Partikularinteressen.
Gutes Stichwort, die Strukturen. Das Frauenwahlrecht richtet, rückblickend betrachtet, mehr Unheil an, als dass es dem Allgemeinwohl dient.
AntwortenLöschenAuch, wenn Frau Schultze typischerweise ausgemachte Geschwätzwissenschaften studiert hat (übrigens: mit Abschluß, oder ohne würde mich interessieren), und nicht Verfassungsrecht, so ist sie doch schlau genug, um sich hinter dem französischen Begriff der "parité" zu verstecken. Denn dieser bedeutet, wie mir ein Blick in den Larousse zeigt, sowohl Gleichheit und Gleichartigkeit, als auch Gleichberechtigung. Geschickt, geschickt - wie sie uns damit über den, bei ppq präzise herausgearbeiteten Pferdefuß, daß es ausschließlich um Gleichberechtigung, also die Gleichheit von Mann und Frau vor dem Gesetz, gehen kann. Das weiß Madame Sch, natürlich sehr gut, und darum laufen ihre Vorschläge auf ninchts weniger als den offenen Verfassungsbruch hinaus. Herr Maaßen, übernehmen Sie! Ach nein, geht ja nicht mehr ...
AntwortenLöschengeht oké für mich , werde es aber nicht finanzieren .
AntwortenLöschenSüdamerikasepp
Welchen Fortschritt bzw. Vorteil durfte die Gesellschaft eigentlich genießen, seit überall Wichtigtuer-Frauen mitmischen?
AntwortenLöschenNicht nur beruflich gescheiterte Männer geraten schnell in die Hartz4-Mühle, sondern besonders Alleinerziehende und Alte müssen immer zahlreicher in Armut leben - von den stetig wachsenden Obdachlosen mal gar nicht zu reden - aber kaum kommt so ein verlogener schwerstkrimineller Islam-Terrorist angedackelt, überschlagen und schlagen sich unsere Blonduschis darum, welche von ihnen diesen traumatisierten Morgenlandprinzen betüdeln und verwöhnen darf.
Sorry Leute, aber ich halte unsere Wohlstandsweiber nicht nur für überkandidelt, sondern für komplett meschugge mit ihren hirnlosen Bauchgefühlen.
Nur weil sie weniger rationell entscheiden, sind sie nicht automatisch die klügeren bzw. besseren Menschen. Im Gegenteil, ihre oft infantilen Gefühlsduseleien dürfen dann all jene mitfinanzieren, die für solchen Schmuh keine Zeit haben, weil sie täglich schuften müssen, um alle rapide steigenden Rechnungen bezahlen zu können.
Auch daran sind Karriere-Frauen in Wirtschaft und Politik mitschuldig, denn sozial sind sie meist nur zu sich selber. Hauptsache, ich verdiene gut, ist geschlechterübergreifender Egoismus. Seit Jahrzehnten ist bei solchen Dämchen Solidarität Fehlanzeige, denn nur die Armen dürfen die noch Ärmeren durchfüttern. Sie erschufen wahrlich eine feminisierte Drecksrepublik und keine Luxusmastsau stört es. Diese Furien sind oft sogar noch gieriger als die Machomännchen.
Das Paradoxon: Je fanatischer in den von Weibchen dominierten Kitas und Schulen Gewalt verteufelt wird, um so mehr gibt es davon überall.
Sie mögen es in ihrer Plappermaul-Naivität ja gut meinen, erzeugen jedoch das genaue Gegenteil, denn die Natur lässt sich nicht mit Streichelzooallüren auslöschen. Darum ist jede Frau am Herd und im Bett eventuell ein Genuss, anderswo jedoch garantiert eine Katastrophe.
Grün würgt wie im richtigen Leben
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https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/irrer-prozess-anwaeltin-will-junge-studentin-aus-berliner-bude-werfen-58289810.bild.html
Das ist die Studentin
Anna S. (30). Sie wohnt auf 45 qm im beliebten Neuköllner Schillerkiez, überm Späti. Zwei Zimmer, kein Bad, Dusche in der Küche. Immer brav die Miete gezahlt (275 Euro). Studiert Erlebnispädagogik, sitzt an der Masterarbeit.
https://discord.gg/ArNQvSt
AntwortenLöschenkomm`in die Gruppe .
krautchan auf discord .
klein , geheim , gemein .
das Magazin für den politischen Unternehmer
Wie schon des Öfteren hier spekuliert, ist das Konzept der Ehre, und damit auch der Ehrlichkeit (und Treue) ein spezifisch männliches. Es hat sich offenbar über Hunderttausende von Jahren als tragendes Element in männlichen Jagd- und Kampf-Bünden herausgebildet. Es ist ein phylogenetisch gewachsenes Prinzip in männlichen Organisationen und Hierarchien, wodurch solche Konstrukte überhaupt erst stabil und effizient werden konnten. Die Ehre, Ehrlichkeit und Treue erwuchsen zu Ordnungskräften in Ensembles als notwendiges Gegengewicht und Korrektiv zu Egoismus und Narzissmus. – Rücksichtslose Infamie, Perfidie und brutale Selbstsucht hätten jegliche Kollektive alsbald ins Chaos gestürzt.
AntwortenLöschenPhylogentisch ganz anders evolvierte indes die Überlebensstrategie der hominiden Weibchen. Ihre Intention war es einen möglichst „alphamännlichen“ Ernährer und Beschützer für sie und ihre Brut zu angeln. – Hierfür eigneten sich solche Eigenschaften, wie Arglist, Verschlagenheit, Schauspielkunst, Virtuosität in Täuschung, Blenderei, Sich in Pose setzen, an der Nase herumführen viel eher als Charakter, Redlichkeit und Treue.
Ergo wage ich die Vermutung, Frau.Innen praktizieren in der Politik ebendiese, „ihre „Qualitäten“ auf das virtuoseste. –
Kein schlechtes Gewissen regt sich da bei infamsten, perfidesten Verrat, bei impertinentesten Lügen und Täuschungen und dreisten Manipulationen. –
Im Gegenteil sogar, man höre sich mal ihr hysterisches, hyperventilatorisches Gekreische an, wagt es mal irgendwer auch nur ganz zaghaft gegen unsere rezente Weibsen.Innen-Tyrannei zu opponieren. -