Überall kursieren die friedenserhaltenden Zahlen zum großen Nato-Manöver „Trident Juncture“, das in der deutschen Presse ebenso einheitlich lieber eine „Übung“ genannt wird. 50.000 Soldaten, 10.000 Militärfahrzeuge, 250 Flugzeuge und 65 Schiffe sind beim „größten Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges“ unterwegs.
Alle 29 Mitgliedstaaten sind beteiligt, und das will bei der permanent zerstrittenen Nato etwas heißen. Dazu Finnland und Schweden! Größer und prächtiger war die Nato noch nie. Alle zusammen, auch das sind offizielle Zahlen, werden „660.000 Kilogramm Wäsche“ schmutzig machen. Und „4,6 Millionen Wasserflaschen“ austrinken, während sie zwei Wochen im Panzer durch das Übungsgebiet in Mittel- und Ostnorwegen rollen, Stellungswechsel proben, Übungsminen verlegen und Abläufe einüben, wie der als „Norden“ bezeichnete Feind im Norden aufgehalten werden kann, bis der US-Präsident in Übersee Entsatz schicken kann.
Beeindruckend, besonders in einem Detail: 4,6 Millionen Wasserflaschen, überall übereinstimmend genannt - selbst bei Wikipedia - verraten einen wüstenhaften Durst der Nato-Streitkräfte. Umgerechnet pro Mann und Tag macht das bei 12 Übungstagen von 50.000 Männern etwa 7,5 Flaschen Wasser – pro Tag.
Das macht 7,5 Liter, die erst einmal getrunken werden wollen. Wir reden hier nicht von Bier! Wie viel Zeit bleibt da wirklich noch, um „die Reaktion auf den Angriff auf einen Bündnispartner der Nato“ (DPA) zu üben? Und wieviel Kraft hat ein Soldat, der statt der wissenschaftlich empfohlenen zwei bis drei Liter am Tag das Doppelte trinken muss?
Was bleibt unseren Bundeswehrsoldaten mit ihren Friedensgewehren da noch an Möglichkeiten, zu marschieren, zu schießen und sich vor den anrollenden Massen von Russenpanzern einzugraben? Ganz abgesehen von der Zeit, die ihm verloren geht, weil er nicht nur fortwährend trinken, sondern auch unentwegt zur Toilette wird müssen muss?
PPQ ist mir viel zu intellektuell - wir bräuchten hier eine krautchan-Rubrik für aggressives Hasssprech ( 3s , neue Rechtschreibung )
AntwortenLöschenWelcher Pfeifenbläser hat nun wieder die neue Strategie der NATO verraten? Bisher konnten die Russen beruhigt annehmen, daß die NATO versuchen wird, einen russischen Angriff mit Panzern, Flugzeugen, etc., also nach konventionellen militärischen Vorstellungen, abzuwehren. Dank der überwältigenden Überlegenheit der russischen Streitkräfte konnten sich die Russen somit bequem zurücklehnen und amüsiert das NATO-Manöver beobachten. Jetzt sieht die Sache allerdings anders aus: Die NATO setzt auf überraschende Überflutung des Schlachtfeldes und Ertränkung der Russen: Als Antwort auf einen Angriff Putins sollen die russischen Kolonnen mit kräftigem Strahl zugepißt und in der Folge ersäuft werden. Ein raffinierter Plan, der leider von dem eingeschleusten Pfeifenbläser verpetzt wurde. Oder war es eine Pfeifenbläserin? Frauen können ja bekanntlich das Wasser nicht so lange halten wie Männer. War’s Handgranaten-Muschi, äh Uschi natürlich, höchstpersönlich?
AntwortenLöschenSchon vor über einem Monat sind Gerüchte über Neuentwicklung von Bio-Waffen durch die USA aufgetaucht.
AntwortenLöschenJetzt ist die Katze dann wohl aus dem Sack.
Wodka, also das "Wässerchen" ist "Bio".
AntwortenLöschenEs gibt einen, der heißt "Gorbatschow".
Warum gibt es noch keinen "Trump"?
Wo doch der Typ genau so aussieht.
Mutet man den den harten Nato-Soldaten abgestandenes Wasser aus Literflaschen zu?
AntwortenLöschenÜblich geworden sind doch heutzutage winzige Portionierungen in lächerlich kleinen Flaschen, oftmals noch mit Nuckel versehen, und keiner merkt, dass er als Baby behandelt wird.
Stellt sich nicht eher die Frage, wie sehr sich die Kampfkraft unter dem ständigen Öffnenmüssen und Nuckelarretieren von 0,33 l-Flaschen verringert?
An den Plastemüll, indem jede Logistik erstickt, will ich gar nicht denken.
Es gab Zeiten, in denen das Wasser in Kesselwagen transportiert wurde. Damit kam man durch die Kalmückensteppe bis zum Elbrus.
Weil diese Übung im hohen Norden statt findet, wo die Klimaerwärmung trotz des immensen CO²-Ausstoßes der geballten Nato-Militärmaschinerie noch etwas zögerlich voran schreitet, ist dort im November mit Frost zu rechnen.
AntwortenLöschenWenn der unseren migrationsbereicherten Westen verteidigende Schütze Arsch also viel trinkt, muss das naturgemäß auch wieder raus. Dann wird von jedem der tausenden Bürger in Kampfuniform also eine Stange Wasser in die Botanik gestellt, die sofort zu einer Art umweltfreundlichen weil biologisch abbaubaren Rommelspargel gefriert, in deren urinellem Eisskulpturenwald jeder Russe jede Orientierung verliert.
So verteidigt man heutzutage das Abendland, während sich daheim unbekämpft das Morgenland einnistet.
Sich so über unser ruhmreiches Heer lustig zu machen. Hat ER gedient ?
AntwortenLöschen@ Alter Fritz
AntwortenLöschenLatürlich hat ER gedient!
Und zwar als einer letzten W18er in der damals noch halbwegs verteidigungsbereiten Bundeswehr. Noch vor dem Haarerlass im Jesuslook mit Omas Haarnetz. Das war unsere Art püschologische Kriegsführung, denn der angreifende Russe hätte sich bei unserem Anblick sicher totgelacht, bevor er den ersten Schuss hätte abfeuern können.
Muss ja auch geklappt haben, denn wir wurden damals nicht überrannt - weder vom Iwan, noch vom Muselwahn!
Möge ER die heutige Bunteswehr als respektierlich überbewerten, denn etwas besseres haben wir aktuell ja leider nicht.
Hauptsache, der neue Schürzen ... sorry ... Schützenpanzer Puma bzw. treffender "Muschi" ist schwangerengrecht nachgerüstet worden. Fehlt nur noch ein rosa Tarnanstrich passend zum neuen Kastraten-Personal unter der femininen Führung von Tausendsassa Flinten-Uschi. Als heutiger pinschervolkloristisch devoter Generalstabler würde ich mich aus Scham erschießen. Aber der soldatisch heldenhafte Mumm reicht dort gerade noch dazu, die eigene Karriere nicht durch Föhrärr(innen)-Kritik zu gefährden.
Darüber kann Mann doch nur Witze machen, oder?