Seine Leidenschaft für das Flaschensammeln entfremdete Frank von seinem früherenweltoffenen Ich. |
Seit den ersten plötzlichen Wahlerfolgen der AfD und den jüngsten Herzversuchen von Chemnitz und Köthen stellen sich im zwischenmenschlichen Bereich immer neue Fragen. Wie soll man umgehen mit den Menschenfeinden? Welches Maß an Nähe ist noch erlaubt, wo verläuft die Grenze zur widerrechtlichen Kollaboration? Wie scharf muss Ausgrenzung von Rechten, Rechtspopulisten, Rechtsradikalen und Rechtsextremen sein, damit sie wirkt?
Fragen, die sich vor allem im zwischenmenschlichen Bereich stellen. Aus Freunden werden Mitbürger der besorgten Art, die gegen unsere Regierung hetzen, Fremde ablehnen und dem völkischen Glauben anhängen, sie seien durch die Gnade ihrer Geburt im richtigen Land gelandet. Im schlimmsten fall sind es Verwandte und Freunde, die sich nicht einmal mehr schämen, zuzugeben, dass sie die menschenfeindliche AfD wählen. Freundinnen aus dem Chor zeigen Sympathien für Host Seehofer, gute Kumpel driften nach rechts.
Im Fachblatt „Psychs in Psychology” haben Wissenschaftler des An-Institutes für Angewandte Entropie des Wuppertaler Instituts für System- und Innovationsforschung jetzt eine Metastudie vorgestellt, die zeigt, wie wichtig rechtzeitiges Gegenhalten, eine gute humanistische Gesinnung und der feste Glaube an die eigenen Argumente in der Auseinandersetzung mit Abtrünnigen sind. Sich distanzieren könne man immer noch, raten die Forscher. Aber erst dann, wenn die Betreffenden sich entdgültig als verloren für die gemeinsamen europäischen Werte erwiesen hätten.
Beinahe jeder kennt das inzwischen aus seinem privaten Umfeld: Eben noch waren Frank, Ute und Axel ganz normale Menschen, gut situiert, fest verankert im bürgerlichen Milieu, bekennende Grün- oder Links- oder gar SPD-Wähler. Und auf einmal hört man im gespräch heraus, dass sie die AfD für ein notwendiges Korrektiv in einer Gesellschaft halten, in der der Bundestag nur noch selten zu grundsätzlichen Fragen abstimmt und die EU immer mehr zur Vorgabemaschine für Entscheidungen wird, die die Regierung selbst nicht verantworten will.
Wenn alte Kumpels so gefährlich nach rechts driften, stellt das die FreundInnen vor Probleme. Soll man die jahrzehntelangen Freundschaften, Bergsportgruppen, Musikabende sofort auflösen? Sich distanzieren, abwenden, einen Schlusstrich ziehen? Oder ist es nicht gerade jetzt nötig, den Kontakt zu halten, um die Betroffenen von ihrem falschen Weg abzubringen?
PPQ beschreibt drei ernste und akute Fälle, zeigt aber auch drei Wege und drei Strategien, mit dem Problem umzugehen. Heute Teil 2, Frank, ein klavierspielender Praktiker der Verachtung anderer, der gut lebt, sich selbst aber für ein Opfer der Verhältnisse hält. "Merkel muss weg", sagt er öfter und lacht dabei. Doch Frank meint es ernst!
Frank ist 66 Jahre alt, Hobbypianist, Politologe, er sammelt Flaschen, weil seine Rente nicht reicht. Er ist in Bautzen aufgewachsen, war früher wie Angela Merkel in der FDJ aktiv und hal lange für einen linken Bundestagsabgeordneten gearbeitet. Franks Thema sind die muslimischen Männer. Er hält es für einen „schweren Fehler“, „Hunderttausende von jungen arbeitslosen und wenig gebildeten muslimischen Männern“ ins Land gelassen zu haben. Jede Nachricht über Gewalt durch Geflüchtete gilt ihm als Bestätigung, er triumphiert geradezu, wenn neue Meldungen über Männergewalt auftauchen.
Die Vorstellung, man müsse durch das Asylrecht als Westeuropäer den Afrikanern beim Aufbau ihres Kontinentes helfen, weil sie ja auch durch unsere Exportwirtschaft und den Kolonialismus in Armut leben, war früher eine von Franks Grundüberzeugungen. Doch schon seit er nach seiner Frühverrentung mit dem Flaschensammeln begonnen hat, ist der fröhliche Menschenfreund nicht mehr er selbst. „Ich befinde mich selbst am Rande der Altersarmut“, sagt Frank, „warum muss ich mich da noch für irgendwelche Afrikaner verantwortlich fühlen?“
Frank wählte früher die SED, dann die SED-PDS, dann die PDS, schließlich die Linkspartei, zuletzt aber die AfD. „Darüber ärgern sich die da oben am meisten“, sagt er, „außerdem kommt so endlich mal Leben in die Bude.“
Der praktische Umgang mit Frank:
Bei Frank scheint Hopfen und Malz verloren. Allenfalls mit krassen Gegenfragen lässt sich vielleicht kurzzeitig noch Wirkung bei ihm erzielen, da die üblichen moralischen Vorwürfe verpuffen dürften. Fragen Sie Frank, ob er dagegen wäre, nordafrikanischen Staaten viel Geld dafür zu geben, dass sie Flüchtlinge mit Gewalt davon abzuhalten, nach Europa zu kommen. Was sagt er, wenn Sie ihm dann vorhalten, dass das Geld bei seiner Rente fehlt? Wäre es für ihn erstrebenswert, Verfolgte, Gefolterte, Kriegsflüchtlinge aus Diktaturen an den Grenzen des wirtschaftsstarken Deutschland zurückzuschicken, obwohl die demografische Lage nur durch Zuzug gerettet werden kann? Und findet er gerecht, dass in vielen Herkunftsländern nicht einmal die Möglichkeit besteht, Flaschen zu sammeln, weil Flaschenpfand dort unbekannt ist?
Bedenken Sie immer, dass Sie Frank wohl trotz aller Raffinesse nicht werden retten können. Betrachten Sie Gespäche mit ihm als Übung für Fälle, in denen Sachargumente wie "Deutschland ist reich", "wir schaffen das" und "wertvoller als Gold" noch etwas ausrichten. Hier können Sie an einem vermutlich bereits verlorenen Gegenüber austesten, wie sie ihre stärksten Schlagworte anordnen müssen, damit sie eine Wirkung erzielen wie sie ARD und ZDF, aber auch die SZ, die Taz und die Zeit regelmäßig erreichen.
Damit trennen Sie ihre Sachargumentation vom erhofften Gesprächsergebnis, dass Frank gern weiter in der Gemeinde des Demokraten halten würde. Wichtig: Selbst niemals auf vermeintliche Argumente eingehen, mit denen Frank versuchen wird, Sie auf die böse, menschenfeindliche Seite zu ziehen! Nichts von dem stimmt, was er sagt, und wenn doch, ist es noch lange kein Grund, etwas davon zu glauben!
Bieten Sie Frank einen alternativen Kanal an für seine Wut. Sagen Sie: „Flüchtlingsfrage hin oder her, aber werden da nicht künstlich Sündenböcke aufgebaut? Wir reden nicht mehr über die Macht der Großkonzerne, der Superreichen, nicht mehr darüber, dass der teuerste Flüchtling der Steuerflüchtling ist." Erinnern Sie ihn an den Staatsbürgerkundeunterricht, fahren Sie ein Ablenkungsmanöver, indem Sie daran erinnern, wie sie gemeinsam Ausländer und Schwarze wie Louis Corvalan und Angela Davis freigekämpft haben.
Sie können auch eine überraschende Wendung vollziehen und sagen, dass sie die AfD zu links finden, sich von ihr an die einstige SED erinnert fühlen und Gauland ein Ostdeutscher zu viel an der Spitze der Bundesrepublik ist. Frank wird sicher widersprechen und ihnen erzählen, zu was wir in Deutschland unter Führung einer Ostdeutschen fähig sind. Sagt er: "Wir haben eine Million Flüchtlinge aufgenommen und trotzdem Haushaltsüberschüsse, die Zuwanderung ist eine Jobmaschine für Lehrpersonal, Bauwirtschaft, Verwaltungen", dann stimmen Sie einfach zu.
Fragen, die sich vor allem im zwischenmenschlichen Bereich stellen. Aus Freunden werden Mitbürger der besorgten Art, die gegen unsere Regierung hetzen, Fremde ablehnen und dem völkischen Glauben anhängen, sie seien durch die Gnade ihrer Geburt im richtigen Land gelandet. Im schlimmsten fall sind es Verwandte und Freunde, die sich nicht einmal mehr schämen, zuzugeben, dass sie die menschenfeindliche AfD wählen. Freundinnen aus dem Chor zeigen Sympathien für Host Seehofer, gute Kumpel driften nach rechts.
Im Fachblatt „Psychs in Psychology” haben Wissenschaftler des An-Institutes für Angewandte Entropie des Wuppertaler Instituts für System- und Innovationsforschung jetzt eine Metastudie vorgestellt, die zeigt, wie wichtig rechtzeitiges Gegenhalten, eine gute humanistische Gesinnung und der feste Glaube an die eigenen Argumente in der Auseinandersetzung mit Abtrünnigen sind. Sich distanzieren könne man immer noch, raten die Forscher. Aber erst dann, wenn die Betreffenden sich entdgültig als verloren für die gemeinsamen europäischen Werte erwiesen hätten.
Beinahe jeder kennt das inzwischen aus seinem privaten Umfeld: Eben noch waren Frank, Ute und Axel ganz normale Menschen, gut situiert, fest verankert im bürgerlichen Milieu, bekennende Grün- oder Links- oder gar SPD-Wähler. Und auf einmal hört man im gespräch heraus, dass sie die AfD für ein notwendiges Korrektiv in einer Gesellschaft halten, in der der Bundestag nur noch selten zu grundsätzlichen Fragen abstimmt und die EU immer mehr zur Vorgabemaschine für Entscheidungen wird, die die Regierung selbst nicht verantworten will.
Wenn alte Kumpels so gefährlich nach rechts driften, stellt das die FreundInnen vor Probleme. Soll man die jahrzehntelangen Freundschaften, Bergsportgruppen, Musikabende sofort auflösen? Sich distanzieren, abwenden, einen Schlusstrich ziehen? Oder ist es nicht gerade jetzt nötig, den Kontakt zu halten, um die Betroffenen von ihrem falschen Weg abzubringen?
PPQ beschreibt drei ernste und akute Fälle, zeigt aber auch drei Wege und drei Strategien, mit dem Problem umzugehen. Heute Teil 2, Frank, ein klavierspielender Praktiker der Verachtung anderer, der gut lebt, sich selbst aber für ein Opfer der Verhältnisse hält. "Merkel muss weg", sagt er öfter und lacht dabei. Doch Frank meint es ernst!
Frank ist 66 Jahre alt, Hobbypianist, Politologe, er sammelt Flaschen, weil seine Rente nicht reicht. Er ist in Bautzen aufgewachsen, war früher wie Angela Merkel in der FDJ aktiv und hal lange für einen linken Bundestagsabgeordneten gearbeitet. Franks Thema sind die muslimischen Männer. Er hält es für einen „schweren Fehler“, „Hunderttausende von jungen arbeitslosen und wenig gebildeten muslimischen Männern“ ins Land gelassen zu haben. Jede Nachricht über Gewalt durch Geflüchtete gilt ihm als Bestätigung, er triumphiert geradezu, wenn neue Meldungen über Männergewalt auftauchen.
Die Vorstellung, man müsse durch das Asylrecht als Westeuropäer den Afrikanern beim Aufbau ihres Kontinentes helfen, weil sie ja auch durch unsere Exportwirtschaft und den Kolonialismus in Armut leben, war früher eine von Franks Grundüberzeugungen. Doch schon seit er nach seiner Frühverrentung mit dem Flaschensammeln begonnen hat, ist der fröhliche Menschenfreund nicht mehr er selbst. „Ich befinde mich selbst am Rande der Altersarmut“, sagt Frank, „warum muss ich mich da noch für irgendwelche Afrikaner verantwortlich fühlen?“
Frank wählte früher die SED, dann die SED-PDS, dann die PDS, schließlich die Linkspartei, zuletzt aber die AfD. „Darüber ärgern sich die da oben am meisten“, sagt er, „außerdem kommt so endlich mal Leben in die Bude.“
Der praktische Umgang mit Frank:
Bei Frank scheint Hopfen und Malz verloren. Allenfalls mit krassen Gegenfragen lässt sich vielleicht kurzzeitig noch Wirkung bei ihm erzielen, da die üblichen moralischen Vorwürfe verpuffen dürften. Fragen Sie Frank, ob er dagegen wäre, nordafrikanischen Staaten viel Geld dafür zu geben, dass sie Flüchtlinge mit Gewalt davon abzuhalten, nach Europa zu kommen. Was sagt er, wenn Sie ihm dann vorhalten, dass das Geld bei seiner Rente fehlt? Wäre es für ihn erstrebenswert, Verfolgte, Gefolterte, Kriegsflüchtlinge aus Diktaturen an den Grenzen des wirtschaftsstarken Deutschland zurückzuschicken, obwohl die demografische Lage nur durch Zuzug gerettet werden kann? Und findet er gerecht, dass in vielen Herkunftsländern nicht einmal die Möglichkeit besteht, Flaschen zu sammeln, weil Flaschenpfand dort unbekannt ist?
Bedenken Sie immer, dass Sie Frank wohl trotz aller Raffinesse nicht werden retten können. Betrachten Sie Gespäche mit ihm als Übung für Fälle, in denen Sachargumente wie "Deutschland ist reich", "wir schaffen das" und "wertvoller als Gold" noch etwas ausrichten. Hier können Sie an einem vermutlich bereits verlorenen Gegenüber austesten, wie sie ihre stärksten Schlagworte anordnen müssen, damit sie eine Wirkung erzielen wie sie ARD und ZDF, aber auch die SZ, die Taz und die Zeit regelmäßig erreichen.
Damit trennen Sie ihre Sachargumentation vom erhofften Gesprächsergebnis, dass Frank gern weiter in der Gemeinde des Demokraten halten würde. Wichtig: Selbst niemals auf vermeintliche Argumente eingehen, mit denen Frank versuchen wird, Sie auf die böse, menschenfeindliche Seite zu ziehen! Nichts von dem stimmt, was er sagt, und wenn doch, ist es noch lange kein Grund, etwas davon zu glauben!
Bieten Sie Frank einen alternativen Kanal an für seine Wut. Sagen Sie: „Flüchtlingsfrage hin oder her, aber werden da nicht künstlich Sündenböcke aufgebaut? Wir reden nicht mehr über die Macht der Großkonzerne, der Superreichen, nicht mehr darüber, dass der teuerste Flüchtling der Steuerflüchtling ist." Erinnern Sie ihn an den Staatsbürgerkundeunterricht, fahren Sie ein Ablenkungsmanöver, indem Sie daran erinnern, wie sie gemeinsam Ausländer und Schwarze wie Louis Corvalan und Angela Davis freigekämpft haben.
Sie können auch eine überraschende Wendung vollziehen und sagen, dass sie die AfD zu links finden, sich von ihr an die einstige SED erinnert fühlen und Gauland ein Ostdeutscher zu viel an der Spitze der Bundesrepublik ist. Frank wird sicher widersprechen und ihnen erzählen, zu was wir in Deutschland unter Führung einer Ostdeutschen fähig sind. Sagt er: "Wir haben eine Million Flüchtlinge aufgenommen und trotzdem Haushaltsüberschüsse, die Zuwanderung ist eine Jobmaschine für Lehrpersonal, Bauwirtschaft, Verwaltungen", dann stimmen Sie einfach zu.
Es gibt inzwischen zunehmend BRD-Bürger, die nicht in der "sozialistischen Ostzone" sozialisiert wurden und dennoch zu derselben Bewertung der aktuellen Willkommensbesoffenheit gelangt sind wie der Protagonist Frank.
AntwortenLöschenDie Altersarmut scheint auch westlich des neuen "eisernen Vorhangs" recht rapide zuzunehmen und es steht zurecht zur Disposition, wieso die eigenen Bürger existenziell oft schlechter behandelt werden als jubelnd importierte und linksstaatlich verhätschelte Vergewaltiger, Mörder und Islamterroristen.
Wer ist denn so hirnbeschnitten verblödet und glaubt angesichts der Allahu-Akbar-Horden das politisch korrekt verlogene Fachkräftemärchen, dass diese angeblichen Retter des aussterbenden Abendlandes einem im Senoirenheim waschen und gut pflegen? Sind ja schließlich heute schon asozial, verachtend und aggressiv. Wer spricht hier das tägliche Martyrium unserer Schüler deutlich an, die mit deren primitiven Koranbratzen lernen müssen?
PPQ jedoch gefällt sich mal wieder nach geschwätziger Gutsherrenart in der Klugscheißerrolle des witzigen Satirikers, der sich darüber möglichst humorig äußern zu müssen meint, statt mutig deutlich Tacheles zu schreiben. Dieses ständige feige um den heißen Halalbrei herumlabern ist nur noch schwer zu ertragen, denn fast täglich sterben bei uns Menschen durch solche barbarischen Import-Bereicherer und deren Verharmloser. Ihr Spasten aber meint euch über angeblich nach rächzz abgedriftete Wutbürger lustig machen zu dürfen.
Der eine oder andere halbwegs integrierte Musel oder Bimbo macht wie die einzige Schwalbe bekanntlich noch keinen Frühling. Und über frostigheißen Winterstahl als Diskussionsersatz macht man keine Scherze, die sich irgendwelche Schizos grinsend in die unterbelichtete Hohlbirne lesen. Auch nicht über Flaschensammeln müssende Senoiren, während den millionenfach nachwachsenden und anreisenden Nichtsnutzen zig MIlliarden jährlich in den nimmersatten Rachen gestopft werden.
Wer sowas belustigend findet, sollte mal zum Psychodoc gehen und sich gründlich durchchecken lassen. Vielleicht entdeckt der ja auch einen IQ nahe 70, der zu den vielen Nassauer-Neubürgern passen würde.
In Afrika werden jährlich ca. 1,8 Mio Habenichtse dazu geboren. Wie wollen wir humanitätsduseligen Piefke-Rechenkünstler diesen Kontinent retten? Die alle aufnehmen, um uns gutmenschlich und bunt zu fühlen? Welch eine dummdreiste Illusionsblasenschwäche. Irgendwann muss zum Herz auch Hirn kommen, sonst landet man in einer infantilen Tralala-Klapsmühle.
# Wir sind mehr und schon verdammt nahe dran.
An wen richtet sich dieser überkandidelte Politplatschquatsch eigentlich?
Wer oder was ist die sich besonders klug dünkende Zielgruppe mit dem Drang zu intellektueller Aufgeblasenheit?
Egal, so lange das schwarmintelligent-dämliche Schlachtvieh seine Metzger immer wieder zu Herrschern wählt, wir weiter Blut fließen, und gegen die menschliche Dummheit kämpfen bekanntlich sogar Götter vergebens.
In diesem Sinne schönes kunterbuntes Multiikultileben noch
wacker gesprochen, nun ist die welt nicht mehr dieselbe
AntwortenLöschenHauptzielgruppe ( HZG ) ist der höchstintellektuelle Geistessepp der sich nur noch von Licht und Informationen ernährt .Und ja : PPQ ist kein Yps-Heft
AntwortenLöschendas trifft es ins herz
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