"You look at what’s happening in Germany, you look at what’s happening last night in Sweden. Sweden, who would believe this?”, fragte Donald Trump im Februar 2017. Nichts! Gar Nichts! Kein bisschen was!, antworteten die Leitmedien von New York Times bis zur Tagesschau. Trump war danach erledigt, einmal mehr der Verbreitung von Fake News überführt. In Schweden jedenfalls war alles in Ordnung, eine "dieser langen skandinavischen Winternächte" habe es gegeben, so die "Tagesschau". Nicht mehr.
Im "Spiegel" konterten Migranten Trumps Behauptung: Angeblich gestiegene Kriminalitätsraten und soziale Probleme? Eine "gestiegene Zahl von Angriffen mit Waffengewalt und Vergewaltigungen in den vergangenen Jahren"? Quatsch! Die Waffengewalt sei in den letzten Jahren zurückgegangen. Und auch bei den angezeigten Vergewaltigungen haben es 2015 im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang gegeben, berichtete das ehemalige Nachrichtenmagazin aus Hamburg.
Seitdem aber scheinen die Verhältnisse in Schweden ins Tanzen gekommen zu sein. "Eine Serie brutaler Gewalt erschüttert Schwedens größte Städte", heißt es in der aktuellen Ausgabe
des von Auflagenschwund, Glaubwürdigkeitsverlust und strategischen Fehlern geplagten Blattes. Zehn Menschen seien allein in Malmö seit Jahresanfang umgebracht worden, im ganzen Land habe es "mehr als 120 Schusswechsel mit 24 Toten" gegeben. In der Hauptstadt Stockholm komme es immer wieder zu Brandanschlägen, Handgranatenexplosionen oder Schießereien auf offener Straße, in Göteborg seien Mitte August Vermummte in Banden durch die Straßen marodiert und hätten rund hundert Autos angezündet.
Ansich natürlich kein Thema für ein Nachrichtenmagazin, das seine Prioritäten den Erfordernissen der Staatsraison anpasst. Da die Mörder, Marodierer und Brandschafter in Schweden "oft einen Migrationshintergrund" haben, hält sich der Eifer, über Brandanschläge, Handgranatenexplosionen oder Feuergefechte in den Innenstädten zu berichten, nicht nur beim Qualitätsblatt Nummer 1 in Grenzen. Wenn überhaupt ein paar Meldungen produziert werden, dann über bedauerliche Einzelfälle. Und als Erklärung muss dann ein wachsendes "Problem mit Handgranaten" herhalten, als hätten die milden Nordlicht der "langen skandinavischen Winternächte" (Tagesschau) die fatale Gewohnheit entwickelt, von selbst zu explodieren.
In einer Woche aber sind nun Wahlen in Schweden, dem selbsternannten "Volksheim", das einen linksdrehenden DNA-Strang und sozialdemokratische Nukleotide besitzt. Stärkste Partei im bevölkerungsreichsten skandinavischen Land werden anschließend die Schwedendemokraten sein, ein "rechtspopulistische Partei mit Wurzeln in der Neonazi-Szene". Wie aber erklärt man das seinem Kinde? Wo man doch eben noch behauptet hat, Schweden sei wirklich ein Heile-Welt-Land, ein Bullerbü-Idyll, in dem die Bürger keineswegs um ihre Sicherheit bangen?
Nun, man tut so, als habe man nie etwas anderes getan an getreulich zu berichten. Und schiebt dem mutmaßlichen Profiteur des Staatsversagens made in Sweden die Verantwortung für dasselbe in die Unterwanderstiefel: "Die Gewaltverbrechen kommen wie gerufen für die Schwedendemokraten", berichtet Claus Hecking aus dem mordgeplagten Malmö. Die "Tagesschau" sekundiert, als würde das plötzlich einsetzende Konzert jemand dirigieren: "Wie Rechtspopulisten Schweden verändern" und legt damit nahe, das die Folge einer Ursache die eigentliche und einzige Ursache ist.
Die Rechten missbrauchen die Gewalt der Opfer einer schwedischen Politik, die es versäumte, die für die erste Generation der "Einwanderer aus dem Nahen Osten, Iran oder Bosnien" gebauten "Siedlungen lebenswert zu machen und in die Städte zu integrieren." Der Schmerz verursacht die Wunde, der Verband den Schmerz.
Das Muster ist bekannt, die Folgeforderungen sind programmiert.
Im "Spiegel" konterten Migranten Trumps Behauptung: Angeblich gestiegene Kriminalitätsraten und soziale Probleme? Eine "gestiegene Zahl von Angriffen mit Waffengewalt und Vergewaltigungen in den vergangenen Jahren"? Quatsch! Die Waffengewalt sei in den letzten Jahren zurückgegangen. Und auch bei den angezeigten Vergewaltigungen haben es 2015 im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang gegeben, berichtete das ehemalige Nachrichtenmagazin aus Hamburg.
Seitdem aber scheinen die Verhältnisse in Schweden ins Tanzen gekommen zu sein. "Eine Serie brutaler Gewalt erschüttert Schwedens größte Städte", heißt es in der aktuellen Ausgabe
des von Auflagenschwund, Glaubwürdigkeitsverlust und strategischen Fehlern geplagten Blattes. Zehn Menschen seien allein in Malmö seit Jahresanfang umgebracht worden, im ganzen Land habe es "mehr als 120 Schusswechsel mit 24 Toten" gegeben. In der Hauptstadt Stockholm komme es immer wieder zu Brandanschlägen, Handgranatenexplosionen oder Schießereien auf offener Straße, in Göteborg seien Mitte August Vermummte in Banden durch die Straßen marodiert und hätten rund hundert Autos angezündet.
Ansich natürlich kein Thema für ein Nachrichtenmagazin, das seine Prioritäten den Erfordernissen der Staatsraison anpasst. Da die Mörder, Marodierer und Brandschafter in Schweden "oft einen Migrationshintergrund" haben, hält sich der Eifer, über Brandanschläge, Handgranatenexplosionen oder Feuergefechte in den Innenstädten zu berichten, nicht nur beim Qualitätsblatt Nummer 1 in Grenzen. Wenn überhaupt ein paar Meldungen produziert werden, dann über bedauerliche Einzelfälle. Und als Erklärung muss dann ein wachsendes "Problem mit Handgranaten" herhalten, als hätten die milden Nordlicht der "langen skandinavischen Winternächte" (Tagesschau) die fatale Gewohnheit entwickelt, von selbst zu explodieren.
In einer Woche aber sind nun Wahlen in Schweden, dem selbsternannten "Volksheim", das einen linksdrehenden DNA-Strang und sozialdemokratische Nukleotide besitzt. Stärkste Partei im bevölkerungsreichsten skandinavischen Land werden anschließend die Schwedendemokraten sein, ein "rechtspopulistische Partei mit Wurzeln in der Neonazi-Szene". Wie aber erklärt man das seinem Kinde? Wo man doch eben noch behauptet hat, Schweden sei wirklich ein Heile-Welt-Land, ein Bullerbü-Idyll, in dem die Bürger keineswegs um ihre Sicherheit bangen?
Nun, man tut so, als habe man nie etwas anderes getan an getreulich zu berichten. Und schiebt dem mutmaßlichen Profiteur des Staatsversagens made in Sweden die Verantwortung für dasselbe in die Unterwanderstiefel: "Die Gewaltverbrechen kommen wie gerufen für die Schwedendemokraten", berichtet Claus Hecking aus dem mordgeplagten Malmö. Die "Tagesschau" sekundiert, als würde das plötzlich einsetzende Konzert jemand dirigieren: "Wie Rechtspopulisten Schweden verändern" und legt damit nahe, das die Folge einer Ursache die eigentliche und einzige Ursache ist.
Die Rechten missbrauchen die Gewalt der Opfer einer schwedischen Politik, die es versäumte, die für die erste Generation der "Einwanderer aus dem Nahen Osten, Iran oder Bosnien" gebauten "Siedlungen lebenswert zu machen und in die Städte zu integrieren." Der Schmerz verursacht die Wunde, der Verband den Schmerz.
Das Muster ist bekannt, die Folgeforderungen sind programmiert.
Irgendwo hatte ich damals aufgrund der "nichts war letzte Nacht in Schweden"-Behauptung eine Auflistung von Vorfällen jenseits von Falschparken Einheimischer und Eierdiebereien Zugewanderter gelesen. Es war just in dieser Nacht genug los, um Trumps Satz zu rechtfertigen.
AntwortenLöschenVor gut zwölf Jahren fuhr ich vom Torsby nach Åkersund, zu meinen bolschewistischen deutschen "Freunden", und hörte im Autoradio, daß die Sverigedemokrater, damals mit tschechischem Boß, soundsoviel bei Landtagswahlen zugewonnen hätten. När jag berättade det, als ich das berichtete, stand denen das nackte Entsetzen im Antlitz: Jetzt rollen bald wieder die Viehwaggons ...
AntwortenLöschenNebenbei, der Begriff "Angstbeißer" ---
https://www.focus.de/regional/koeln/koeln-darum-verschont-koelner-richterin-den-jungen-schlaeger_id_9059737.html
AntwortenLöschenZL;NG
>19-jähriger Musel will Freunden imponieren
>schlägt ohne Grund einen deutschen Familienvater tot (Kinder sind 9 und 13 Jahre alt)
>Doppelnamen Richterin (Ulrike Grave-Herkenrath) gibt dem Musel zwei Jahre auf Bewährung
https://kohlchan.net/pol/src/1528645376768.jpg
Frau Grave-Herkenrath wurde heute von der Feme in Abwesenheit zum Tode durch Ersticken verurteilt
>> Frau Grave-Herkenrath wurde heute von der Feme in Abwesenheit zum Tode durch Ersticken verurteilt <<
AntwortenLöschenLeider eben nicht. Die Feme (den hemliga domstolen/the secret court) richtete m.W. nur durch Erhängen, oder, so das nicht ging, durch Erdolchen. Ihre letzten kümmerlichen Rudimente hat der blutrünstige Korse plattgemacht.
D.a.a.T.