Im Kampf um die kommende SPD-Kanzlerkandidatur hat der bisher getreue Nahles-Mann Olaf Scholz die Rentenkarte gespielt, recht früh und ohne Not angesichts von Milliardenrücklagen, auf denen der Sozialdemokrat als Finanzminister sitzt. Doch Scholz, geachtet als Bürokrat und berühmt geworden mit seiner Kampfansage, dass die SPD bei der nächsten Bundestagswahl wieder stärkste Partei werden wolle, denkt tiefer nach und weiter als normale Bürger.
Er weiß: Angesichts von staatlichen Zuschüssen zur gesetzlichen Rente von 100 Milliarden Euro würde alles, was der Staat bei den Ausgaben zur Integration von Flüchtlingen gespart hat, wie ein Tropfen auf einem heißen Stein verdampfen, fehlte es eines Tages an den Steuereinnahmen, mit denen jetzt noch für den Eindruck gesorgt wird, dass die Rente sicher ist.
Rechnung der Generation Parteiarbeiter
Zum Glück aber gibt es andere Sozialdemokraten, die sofort weitergedacht und ihre eigenen
Rentenpläne veröffentlicht haben. Lars Klingbeil, ein Nachwuchskader aus der Generation Parteiarbeiter, hat die Bundeswehr als Finanzquelle entdeckt, mit der sich stabile und vor allem höhere Renten finanzieren lassen könnten.
Statt die Bundeswehr immer weiter aufzurüsten - in diesem Jahr etwa mit zusätzlichen fünf Milliarden Euro - will Klingbeil das Geld lieber für "langfristig stabile Renten" ausgeben. Eine einfache Rechnung: Sparte der Bund sich die zwischen 2017 und 2021 um zehn, vier und neun Prozent steigenden Ausgaben für Panzer, U-Boote, Großmanöver und Auslandseinsätze, ließe sich mit dem freiwerdenden Geld leicht ein Land aufbauen, in dem sich die Menschen wieder "auf ihren Ruhestand freuen" (Klingbeil) können.
Schlag gegen Staatsskeptiker
Ein Schlag nicht nur gegen die Staatsskeptiker und Rentenzweifler im Lande, die immer noch nicht glauben, dass eine "doppelte Haltelinie“ und erweiterte "Rentengarantien" ausreichen, stabil wachsende Renten einerseits und nicht immer weiter steigende Rentenbeiträge andererseits sicherzustellen. Dazu aber auch ein Schlag gegen den Kriegstreiber Donald Trump, dessen "Aufrüstungsforderungen" (SPD-Parteivorstand) sich im Jahr 2002 der SPD-Verteidigungsminister Peter Struck mitausgedacht hatte, als er dem in der Nato verabschiedeten Zwei-Prozent-Ziel zustimmte.
Geld, das frei werden könnte, sobald die SPD wieder das Sagen hat und die Union nicht mehr jede alte Vereinbarung beklatscht, die die SPD mit den Nato getroffen hat. "Wir haben in Deutschland andere Sorgen als sinnlose Aufrüstung", hatte SPD-Vizechef Ralf Stegner schon vor einiger Zeit auf das neue Buch von Thilo Sarrazin hingewiesen. Rein rechnerisch ließe sich mit einem sofortigen Einfrieren des Bundeswehretats eine sofortige Rentenerhöhung von 19 Euro pro Rentner finanzieren, eine komplette Entwaffnung der letzten noch kampffähigen Einheiten der Bundeswehr und eine grundsätzliche Pazifizierung Deutschlands brächte sogar 138 Euro pro Kopf und Monat.
Und perspektivisch Milliarden Mehreinnnahmen für den Finanzminister: ab 2040 müssen alle Rentner ihre Rente zu 100 Prozent versteuern, je höher ihre Einnahmen, desto höher die für den Fiskus.
Der damit natürlich Spielräume gewinnt, die Renten stabil zu halten.
Die Genossen der SPD (SchariaParteiDetschlands) scheinen auszublenden, dass sie lange Zeit mit der Merkel-CDU ein GroKo bildeten und somit an den nun kritisierten politischen Prioritäten aktiv mitmirkten. Seit Jahren kümmern die sich nur um das Wohl der in der Mehrzahl illegalen Migranten, nicht aber um arme einheimische Familien, Kinder und Senioren.
AntwortenLöschenAber der vertrottelte Michel wird das mal wieder nicht auf dem Flachbildschirm haben und begeistert jubeln: "Prima! Die tun was für meine Rente."
Armselige Idioten, die jeder Wahlkampf-Parole Glauben schenken.
Da hat sich ein Schreibfehler eingeschlichen.
AntwortenLöschenAb 2040 werden die Renten nicht ZU 100 % besteuert sondern MIT 100% besteuert.
@ Rentier:
AntwortenLöschenDas ist schon in einer Mitte der 20er erschienenen Reduktionsdiätsanleitung (Kein Mampf, oder so) nachzulesen, wie die "politischen Strauchdiebe" vor Wahlen dem profanum vulgus Honig ums Maul schmieren, um dann, wenn sie gewählt werden, das Gegenteil des Versprochenen zu machen. Schadet ihnen aber nichts: Die kommen damit wieder, und wieder, und wieder, und wieder ... durch.
D.a.a.T.
OT, nun ja: @ Anmerkung: Der Name "Christian Kohn" hat mich sehr erheitert, in diesen interessanten Zeiten, in denen wir leben. Wat dat nich' all jift, Kinnings.
AntwortenLöschenD.a.a.T.
(Robinson Krause: Er antwortete mit schwacher Stimme: Christianus ...)
Waldorf und Statler 21. August 2018 at 20:07
AntwortenLöschenUrsache und Wirkung !, Das “ Instant Karma “ schlägt wieder zu
Neecher wollten AfD hassende, Bipolar gestörte gutmenschliche Bahnhofsklatscherin mit Gewalt schwanger machen
>> OT,-….Meldung vom 21.08.2018 – 14:46
Deutsche in Flüchtlingsheim vergewaltigt
Grevenbroich (NRW) – In einem Flüchtlingsheim ist es offenbar zu einer schrecklichen Sexualstraftat gekommen, zwei Tatverdächtige sitzen jetzt in U-Haft! Laut Polizei lernte eine deutsche Frau (35) bereits in der Nacht zum 15. Juli in Düsseldorf zwei Männer aus Guinea (mutmaßlich 17 und 20 Jahre alt) kennen. Später sollen die zwei Männer die Frau in einer Flüchtlingsunterkunft in Grevenbroich vergewaltigt haben!Die Frau flüchtete sich anschließend in einen Zug ... <<
Der Weise schweigt, und räuspert sich. --- Wilhelm Busch
@ Anonym 4
AntwortenLöschenSolange diese trotz etlicher Gemetzel immer noch willkommensdoofen Weiber sich in die Höhlen der Löwen locken lassen, muss man davon ausgehen, dass sie "gewisse" Fantasien hegen, die ihnen ein Date mit einem Normaleuropäer nicht erfüllen. Sie bekommen wie das gesamte einfältige Vielfaltsvolk also nur das geliefert, was sie bei den Importbimbos bestellen: Exotisches Abenteuer und erotische Sondererregung.
Zur Not kann man bzw. frau dann in 20 Jahren ein zweites #MeToo durch die Multikulti-Medien jagen und beklagen, dass sie das selber provozierte Sexerlebnis so gar nicht wollte.
Auch eine Art späte Sündenreinwaschung und Absolution, denn für ihre Karrieregeilheit haben die Möchtegern-Sternchen sich ja alle höchst züchtig verhalten. Nur der phöse alte weiße Mann ist so ein triebgesteuertes Tier. Und all diese Hochschlaf-Uschis glauben fest daran.
Wer mit wilden Bestien rum shakert, wird wie bei wilden Bestien üblich behandelt. Was ist daran so schwer zu verstehen? Warum kapieren die das nicht?
Naja, Frauen meinen in ihrer mentalen Schlichtheit ja oft, brutale Krieger in zahme Pantoffelhelden "umerziehen" zu können und lassen sich für diese Illusion auch lange verprügeln. Angeblich aus Liebe und Hoffnung. Insgeheim stehen sie aber wohl auf dominante Männchen, denn die befriedigen ihnen den Wusch nach einem starken Beschützer besser als ein stubenreiner Hausmülltrennfreak.
Sie werden in ihrer geistigen Armut also immer wieder in dieselbe Falle tappen und hinterher wie gefallene Kinder heulen.