Schwarzgeglühte Strände und grassierende Gewalt: Die Welt bekommt die Quittung für die Weigerung der Bundesregierung, die deutschen Kraftwerke endlich abzuschalten. |
Jetzt bekommt Deutschland die Quittung für Donald Trumps Ausstieg aus dem Klimawandel! Nur vier Monate nach dem Geständnis der deutschen Kanzlerin, dass Europas führende moralische Instanz zwar an den deutschen Klimazielen festhält, sie aber nicht erreichen wird, schlägt die Natur zurück. seit Wochen hält sich ein gnadenloses Hitzefeld über Europas Führungsnation, die Welt hat sich wieder einmal verändert, wo Metereologen im vergangenen Jahr über zu viel Regen klagten, klagen sie jetzt über zu viel Temperatur. Fische sterben, Menschen stöhnen, Büroarbeiter klagen, Klimaanlagen sind ausverkauft.
Die gesellschaftlichen Auswirkungen sind aber auch darüber hinaus absolut dramatisch. Aus dem Fernsehen und den gedruckten Leitmedien sind alle anderen Krisenthemen verschwunden. Kaum noch Flüchtlingskrise, kaum noch DFB-Debakel und Özil-Rassismus. Stattdessen Höchsttemperaturen, Bauernjammer und Freibadbilder, dieweil die Menschheit trotz des erfolgreichen Kyoto-Protokolls zur Verminderung des CO2-Ausstoßes wieder mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen hat als vereinbart.
Die Wirkungen der Klimaerhitzung in Deutschland gehen aber weit über Wetterextreme wie Hitze, schwere Stürme und Dürren bescheren. Sie lassen Mitteleuropa auch erstmals ahnen, welchen Einfluss das Wetter auf die Entstehung von Terrororganisationen wie Boko Haram, dem Islamischen Staat und anderen gewalttätigen Gruppen haben könnte. Auffallend: Sie alle konzentrieren sich in Ländern, deren Durchschnittstemperaturen um um zehn bis 15 Grad höher liegen als die in den westlichen Demokratien.
Der UN-Weltklimarat IPCC hatte bereits 2014 darauf hingewiesen, dass der Klimawandel eine Bedrohung für Frieden und Sicherheit darstellt, weil in vielen ohnehin nicht sonderlich friedlichen Ländern mit heißem Klima jedes zusätzliche Grad zu exponentiell mehr Gewalt führt.
Die EU und die G7-Staaten teilen diese Einschätzung. Bereits heute weißt die Weltkarte der Gewalt offenkundige Übereinstimmungen mit der Karte der höchsten Welttemperaturen auf: Je wärmer es dem Menschen jenseits normaler Wohlfühltemperaturen bis um die 28 Grad wird, desto schneller und häufiger kommt es zu Gewaltausbrüchen. Zusätzlich verschärfend wirken die verschiedenen Kleiderordnungen: Vor allem dort, wo Menschen inmitten glühender Hitze darauf bestehen, riesige Turbane und schwarze Umhänge zu tragen, steigt die Gefahr von Gewalt.
Menschen, deren Leben ohnehin von Kindesbeinen an geprägt ist von einem tagsüber kaum erträglichen Klima, werden anfälliger für die Rekrutierung durch bewaffnete Gruppen wie Terrororganisationen und Drogenbanden, sie sind weniger oft in der Lage, kontinuierliche Wertschöpfung zu betreiben und sie sind überproportional oft im "Zustrom" (Merkel) derjenigen zu finden, die Asyl in den kühleren westlichen Staaten suchen. Auffallend: Vor allem dort, wo in heißen Gegenden die Pflicht gilt, dicke Mützen und Umhänge zu tragen, ist der Firnis der gesellschaftlichen Disziplin denkbar dünn.
Hass und Gewalt sind oft nicht religiös oder rassisch motiviert, sondern Verzweiflungstaten im Angesicht von Tagestemperaturen um die 40 Grad. Messungen haben ergeben, dass an solchen Tagen unter dunklen Turbanen bin zu 67 Grad herrschen können. Dies entzieht dem Hirn Wasser, Denkprozesse verlangsamen sich, es kommt zu sogenannten kleinen Infarkten. Ein Beispiel, an dem sich diese Entwicklung beobachten lässt, ist die Terrororganisation Boko Haram, die in den völlig ausgeglühten Teilen von Niger, Nigeria, Tschad und Kamerun, der Region um den langsam austrocknenden Tschadsee, aktiv ist. Hier leidet die schnell wachsende Bevölkerung unter einer ganzen Reihe von Belastungen: Arbeitslosigkeit, Armut, vor allem aber große Hitze, die zu beidem führt. Daraus resultiert Gewalt.
Da zur Kühlung aller Gemüter nicht mehr genug Wasser zur Verfügung steht, weil die Natur die beständig wachsende Population nicht mehr versorgen kann, entstehen Spannungen zwischen Gruppen, die auf das Wasser angewiesen sind. Diese entladen sich besonders an heißen Tagen in gewaltsamen Aufständen und Bürgerkriegen, an denen deutsche Bauern, deutsche Braunkohlekraftwerke und deutsche Verbrauchen direkt die Verantwortung tragen.
Die gesellschaftlichen Auswirkungen sind aber auch darüber hinaus absolut dramatisch. Aus dem Fernsehen und den gedruckten Leitmedien sind alle anderen Krisenthemen verschwunden. Kaum noch Flüchtlingskrise, kaum noch DFB-Debakel und Özil-Rassismus. Stattdessen Höchsttemperaturen, Bauernjammer und Freibadbilder, dieweil die Menschheit trotz des erfolgreichen Kyoto-Protokolls zur Verminderung des CO2-Ausstoßes wieder mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen hat als vereinbart.
Die Wirkungen der Klimaerhitzung in Deutschland gehen aber weit über Wetterextreme wie Hitze, schwere Stürme und Dürren bescheren. Sie lassen Mitteleuropa auch erstmals ahnen, welchen Einfluss das Wetter auf die Entstehung von Terrororganisationen wie Boko Haram, dem Islamischen Staat und anderen gewalttätigen Gruppen haben könnte. Auffallend: Sie alle konzentrieren sich in Ländern, deren Durchschnittstemperaturen um um zehn bis 15 Grad höher liegen als die in den westlichen Demokratien.
Der UN-Weltklimarat IPCC hatte bereits 2014 darauf hingewiesen, dass der Klimawandel eine Bedrohung für Frieden und Sicherheit darstellt, weil in vielen ohnehin nicht sonderlich friedlichen Ländern mit heißem Klima jedes zusätzliche Grad zu exponentiell mehr Gewalt führt.
Die EU und die G7-Staaten teilen diese Einschätzung. Bereits heute weißt die Weltkarte der Gewalt offenkundige Übereinstimmungen mit der Karte der höchsten Welttemperaturen auf: Je wärmer es dem Menschen jenseits normaler Wohlfühltemperaturen bis um die 28 Grad wird, desto schneller und häufiger kommt es zu Gewaltausbrüchen. Zusätzlich verschärfend wirken die verschiedenen Kleiderordnungen: Vor allem dort, wo Menschen inmitten glühender Hitze darauf bestehen, riesige Turbane und schwarze Umhänge zu tragen, steigt die Gefahr von Gewalt.
Menschen, deren Leben ohnehin von Kindesbeinen an geprägt ist von einem tagsüber kaum erträglichen Klima, werden anfälliger für die Rekrutierung durch bewaffnete Gruppen wie Terrororganisationen und Drogenbanden, sie sind weniger oft in der Lage, kontinuierliche Wertschöpfung zu betreiben und sie sind überproportional oft im "Zustrom" (Merkel) derjenigen zu finden, die Asyl in den kühleren westlichen Staaten suchen. Auffallend: Vor allem dort, wo in heißen Gegenden die Pflicht gilt, dicke Mützen und Umhänge zu tragen, ist der Firnis der gesellschaftlichen Disziplin denkbar dünn.
Hass und Gewalt sind oft nicht religiös oder rassisch motiviert, sondern Verzweiflungstaten im Angesicht von Tagestemperaturen um die 40 Grad. Messungen haben ergeben, dass an solchen Tagen unter dunklen Turbanen bin zu 67 Grad herrschen können. Dies entzieht dem Hirn Wasser, Denkprozesse verlangsamen sich, es kommt zu sogenannten kleinen Infarkten. Ein Beispiel, an dem sich diese Entwicklung beobachten lässt, ist die Terrororganisation Boko Haram, die in den völlig ausgeglühten Teilen von Niger, Nigeria, Tschad und Kamerun, der Region um den langsam austrocknenden Tschadsee, aktiv ist. Hier leidet die schnell wachsende Bevölkerung unter einer ganzen Reihe von Belastungen: Arbeitslosigkeit, Armut, vor allem aber große Hitze, die zu beidem führt. Daraus resultiert Gewalt.
Da zur Kühlung aller Gemüter nicht mehr genug Wasser zur Verfügung steht, weil die Natur die beständig wachsende Population nicht mehr versorgen kann, entstehen Spannungen zwischen Gruppen, die auf das Wasser angewiesen sind. Diese entladen sich besonders an heißen Tagen in gewaltsamen Aufständen und Bürgerkriegen, an denen deutsche Bauern, deutsche Braunkohlekraftwerke und deutsche Verbrauchen direkt die Verantwortung tragen.
Eine ignorant arrogante Spezies, die sich einerseits wie die Heuschrecken vermehrt und andererseits jeden Morgen die 200m zum Bäcker mit dem 250 PS-Boliden überwindet, die darf sich nicht wundern, wenn a) die Nahrung immer knapper wird und b) ihre Abfälle alles versauen.
AntwortenLöschenDie selbsternannte Krone der Schöpfung ist nicht nur das hungrigste weil nimmersatte Raubtier auf diesem Planeten, es ist durch seine technischen Werkzeuge zugleich auch das effektivste in der Vernichtung begrenzter Ressourcen. Es gibt zwar viele naive Tagträumer und noch mehr infantile Wundergläubige, die ihre eigen Schildbürgerdummheiten höheren Mächten anzudichten versuchen und deren Hilfe erhoffen, doch Fakt ist und bleibt bei der ganzen Klimadebatte, dass Mutter Erde in ihrem langen Leben schon alles von Glutball bis Eiskugel ausprobiert hat. Und zwar ohne den aktuellen Menschendreck. Den Kosmos interessiert unser Wohlbefinden nämlich nicht.
Leider denken viele Nacktaffen nur sehr beschränkt im Eintagsfliegenmodus und mäkeln rum, sobald die persönliche Komfortzone verlassen wird. Stöhnen sofort rum, wenn es in unseren Betonwüsten unpässlich warm wird und überschlagen sich zugleich kollektiv zur Ferienzeit vor Übereifer, um im Autobahnstau gegrillt zu werden, weil ja Ferien sind und jeder Schnäppchenjägertag mitgenommen werden muss. Man gönnt sich ja sonst nichts außer dann an südlichen heißen Sandstränden vor Hotelburgen am pisswarmen Meer rumzuliegen. Eine alberne Tortur, wird zuhause den Nachbarn und anderen Konkurrenten im Rennen um den Bessermenschenorden dann jedoch angeberisch als Superurlaub verkauft.
Total irre, aber weil es die Masse tut, gilt es als normal.
Sollen diese Kleinhirne in diesem Sommer also kochen und Blasen werfen, denn ändern werden diese selbstherrlichen Schwachmaten sich frühestens nach ihrem Tod. Dann sind sie weitgehend klimaneutral. Heute jedoch muss trotz Dürre erst noch 10x täglich ausgiebig geduscht werden. Die Erdoberfläche besteht schließlich 70 % aus Wasser.
Dann trinkt das mal, ihr Schwarmintelligenzler.
Ach du liebes Gottchen, grünliche Bußprediger auch hier ...
AntwortenLöschen@Hochdruckreiniger
AntwortenLöschenBist du es, Frau Hofreiter? Obwohl das mit der Eiskugel, könntest aus DosenJürgen sein.
Was solls, ich fahre jetzt die paar Hundert Meter zum Bäcker und trinke einen Kaffee. Mit einen 190PS Diesel. Dann dusche ich ein weiteres Mal und gönne mir eine Hopfenkaltschale. Die ist aus Veredelten Wasser. Und das mit dem klimaneutralen Tot, wäre das was für dich und deinesgleichen?
Du kennst doch den nie gesagten Spruch von Mehmet Scholz? Hängt die grünen solange es noch Bäume gibt. Doch das war zu der Zeit des Waldsterbens, weswegen es heute ja mehr grüne als Bäume gibt. Sieht nach einem Schichtbetrieb aus.
Beste Grüße vom Preußen
Aktueller lauwarm Duscher, Dieselfahrer, Reichsbierwart
@ Den Preußen: Wenn das Waldsterben bzw. Ozonloch heute noch so aufgewärmt würde, fast täglich, wie der Weihnachtsmann (Ho,ho,ho!), so wäre es auch noch beim mündigen Bürger auf dem Schirm. Heute ist es eher das böse Automobil, also das Fortbewegungsmittel des gemeynen Manes. Die heutigen Oberbonzen haben Learjet und Hubschrapp.
AntwortenLöschenEine unbedeutende Kleinigkeit noch, bitte nicht im Bösen aufnehmen: "Tod" als Substantiv auslautend midd babbschm "d" - ich hasse Bruderkriege, aber wat mutt, dat mutt.