Der "Redux", das aus Dunkeldeutschland stammende erste emissionslose Oxidationsauto. |
Grüne Physik erobert seit ihrer Begründung durch die amtierende Grünen-Spitze mit Robert Habeck und Annalena Baerbock immer mehr Lebensbereiche, sie speichert Strom, schafft Frieden und schont die Ressourcen weltweit, lässt die Völker ihre nationalen Kachelöfen verlassen und sich ganz der globalisierten Arterhaltung widmen.
Eine Lücke klaffte bisher noch bei der Mobilität, einem gesellschaftlichen Feld, das heute mehr denn je im Fokus steht. Doch auch hier schaffen sich umweltfreundliche Technologien immer mehr Raum und private Innovatoren zeigen den multimilliardenschweren Modernisierungsverweigerern aus dem Dax, wie Zukunft geht. Der aus der Junckers-Stadt Dessau stammende Erfinder Jens Urban, bekannt geworden durch seinen Atommüll-Ofen, hat jetzt die Batterietechnologie der Zukunft entdeckt: Die Metall-Luft-Batterie, die bisher nur in Kinderspielzeugen verwendet wurde.
"Doch solche Batterien zeichnen sich durch eine besonders hohe Energiedichte aus", erläutert der Tüftler, "Zink-Luft-Batterien sind beispielsweise schon lange in Hörgeräten im Einsatz." In den kleinen, ganz auf grüner Physik beruhenden Teilen reagiert Zink mit Sauerstoff. Das heißt in der Praxis, dass Elektroautos leichter werden und weniger oft und die Steckdose müssen, wenn sie von einer solchen Batterie angetrieben würden, denn die Batterie besteht nur aus drei Teilen: einem Magnesium-Blättchen, einer Membran und einer Kathode. "Hinzu kommt als Elektrolyt Wasser mit etwas Kochsalz, fertig", sagt Urban.
Im Kinderspielzeug funktioniert das sehr gut: Beim Entladevorgang wird das Metall mit Luftsauerstoff in Salzwasser als alkalischen Elektrolyten oxidiert, eine gewöhnliche Reduktions-Oxidations-Reaktion, kurz Redoxreaktion, wie sie auch nicht-grünen Physikern bekannt ist. Elektronen werden auf einen anderen übertragen, wobei ein Überschuss an Elektronen frei wird und damit Energie, die als Antrieb dient. Jens Urban macht sich das Prinzip zunutze, in dem er die Oxidationsprozesse einfach auf eine höhere Ebene überträgt: Statt 80 Gramm wiegt sein E-Auto, das er "Redux" nennt, 800 Kilogramm, die Länge beträgt knapp sechs Meter, alle Materialien des als Bausatz vertriebenen Fahrzeuges sind umweltfreundlich und enthalten keinerlei toxische Substanzen.
Mit jedem Magnesium-Blättchen kann der "Redux" bis zu vier Stunden lang ununterbrochen fahren. Im Lieferumfang enthalten sind drei Magnesium-Blättchen. Ist eines verbraucht, muss ein neuer "Brennstab" eingelegt werden. "Im Grunde sind die Blättchen das Benzin des Redux", sagt der Erfinder stolz. Die Luft ist kostenlos, die zur Energieanwendung notwendigen Elektronen sind es auch. "Und die Magnesium-Blättchen können kostengünstig nachbestellt werden."
Setzt sich Urbans Idee durch, wäre Deutschland nach langer Zeit wiedereinmal Vorreiter in grüner Mobilität.
Eine Lücke klaffte bisher noch bei der Mobilität, einem gesellschaftlichen Feld, das heute mehr denn je im Fokus steht. Doch auch hier schaffen sich umweltfreundliche Technologien immer mehr Raum und private Innovatoren zeigen den multimilliardenschweren Modernisierungsverweigerern aus dem Dax, wie Zukunft geht. Der aus der Junckers-Stadt Dessau stammende Erfinder Jens Urban, bekannt geworden durch seinen Atommüll-Ofen, hat jetzt die Batterietechnologie der Zukunft entdeckt: Die Metall-Luft-Batterie, die bisher nur in Kinderspielzeugen verwendet wurde.
"Doch solche Batterien zeichnen sich durch eine besonders hohe Energiedichte aus", erläutert der Tüftler, "Zink-Luft-Batterien sind beispielsweise schon lange in Hörgeräten im Einsatz." In den kleinen, ganz auf grüner Physik beruhenden Teilen reagiert Zink mit Sauerstoff. Das heißt in der Praxis, dass Elektroautos leichter werden und weniger oft und die Steckdose müssen, wenn sie von einer solchen Batterie angetrieben würden, denn die Batterie besteht nur aus drei Teilen: einem Magnesium-Blättchen, einer Membran und einer Kathode. "Hinzu kommt als Elektrolyt Wasser mit etwas Kochsalz, fertig", sagt Urban.
Im Kinderspielzeug funktioniert das sehr gut: Beim Entladevorgang wird das Metall mit Luftsauerstoff in Salzwasser als alkalischen Elektrolyten oxidiert, eine gewöhnliche Reduktions-Oxidations-Reaktion, kurz Redoxreaktion, wie sie auch nicht-grünen Physikern bekannt ist. Elektronen werden auf einen anderen übertragen, wobei ein Überschuss an Elektronen frei wird und damit Energie, die als Antrieb dient. Jens Urban macht sich das Prinzip zunutze, in dem er die Oxidationsprozesse einfach auf eine höhere Ebene überträgt: Statt 80 Gramm wiegt sein E-Auto, das er "Redux" nennt, 800 Kilogramm, die Länge beträgt knapp sechs Meter, alle Materialien des als Bausatz vertriebenen Fahrzeuges sind umweltfreundlich und enthalten keinerlei toxische Substanzen.
Mit jedem Magnesium-Blättchen kann der "Redux" bis zu vier Stunden lang ununterbrochen fahren. Im Lieferumfang enthalten sind drei Magnesium-Blättchen. Ist eines verbraucht, muss ein neuer "Brennstab" eingelegt werden. "Im Grunde sind die Blättchen das Benzin des Redux", sagt der Erfinder stolz. Die Luft ist kostenlos, die zur Energieanwendung notwendigen Elektronen sind es auch. "Und die Magnesium-Blättchen können kostengünstig nachbestellt werden."
Setzt sich Urbans Idee durch, wäre Deutschland nach langer Zeit wiedereinmal Vorreiter in grüner Mobilität.
PPQ sieht das völlig falsch. Das Finanzportal WELT ist auf der richtigen Spur. Roller für alle als ernst zu nehmende transportalternative.
AntwortenLöschenhttps://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article178998498/Car-Sharing-Jetzt-greifen-die-Leihroller-an.html
Fazit: Coup und Emmy sind zur ernst zu nehmenden Transportalternative geworden und beflügeln den Trend zu E-Rollern in Städten. Ihre Präsenz dürfte weiter steigen.
Also bitte! "Junckers-Stadt Dessau???? Der Dschong-Klood kommt aus Redingen, Luxemburg. In Dessau fertigte das Reichsluftfahrtministerium unter Junkers Namen Spitzenprodukte wie JU-52, 87 und 88 sowie das Triebwerk JuMo-004.
AntwortenLöschenWieso fahren wir nicht mit Zink, genial! Grün! Bei den Hörgeräten geht es doch auch!
AntwortenLöschenWeltproduktion Zink 2017: 14 Mio t
Fördermenge Erdöl 2016: 4382,4 Mio t, 1700 Mio t davon für Treibstoffe für Straßenfahrzeuge (120-fache Menge der Zinks)
Ein Kilogramm Zink kostet 2,65 Dollar, ein Liter Benzin 10 Cent (der deutsche Benzinpreis ist ein Phantasiepreis).
Öl ist ein Primärenergieträger und wird nicht regeneriert, verbrauchtes Zink kann regeneriert werden, aber man muss dafür mehr Energie hineinstecken, als man aus der Batterie wieder herausholen kann. Es wäre also sinnvoller, mit dieser Energie direkt zu fahren als mit dem Zwischenprodukt Zink.
Sepp hat bereits VRIL Akkus im Programm ; die tun ganz einfach mit VRIL Energie und ätherischen Ölen .
AntwortenLöschenhttps://www.achgut.com/artikel/wenn_die_reserveleistung_mit_mareike_durchgeht
AntwortenLöschenMareike von der WELT
Ihre schneller tickenden Backofenuhren kommen aus derselben Ecke geistiger Umnachtung in energetischen Fragen wie die Reserveleistung in Gigabyte des Herrn Özdemir und dem Netz als Speicher der Frau Baerbock, „das ist alles ausgerechnet“.