Fremdenfeindliche Postillen hetzten schon weit vor Beginn der Fußball-WM in Russland gegen die Teilnehmer aus muslimischen Ländern. Saudi-Arabien etwa, das Heimatland der heligsten Stätten von Mekka und Medina, galt der Süddeutschen Zeitung als "potenzieller Stimmungskiller". Marokko, Ägypten und Tunesien kam nicht viel besser davon - chancenlos allesamt, ebenso wie der Iran. Allenfalls Nigeria und dem Senegal, zumindest teilweise vom Islam geprägt, wurden gewisse Chancen eingeräumt.
Aber selbst alle Macht und aller Einfluss von Turki Al-Sheikh, dem grundsympathischen Präsidenten der General Sports Authority von Saudi-Arabien (oben inmitten der Spieler) hat nicht verhindern können, dass die arabischen und muslimischen Endrundenteilnehmer der WM bereits in der Vorrunde gnadenlos durchgereicht wurden. Saudi-Arabien, anfangs von gutwilligen Experten höher gehandelt als der Gastgeber Russland, startete mit einer 0:5-Pleite. Und besser wurde es nicht, auch nicht bei den Glaubensbrüdern aus Ägypten, Tunesien und Marokko, die als Schießbuden der WM von Runde zu Runden deutlicher zu verstehen gaben, dass der arabische Fußball auf der großen Weltbühne dieses Sports etwa dieselbe Rolle spielt wie die arabische Quantenphysikforschung oder die arabische Unterhaltungsliteratur.
Obwohl die Mannschaften Allahs in gottgefälligem Grün auflaufen, wann immer man sie lässt, scheint der einzig wahre Gott in der Höhe die Seinen im Stich zu lassen. Als schere es ihn überhaupt nicht, dass seine Vertreter im Fußballsport Mal um Mal schmählich versagen, sobald sie die Stollen mit dem Abgesandten der gotteslästerlichen christlichen Imperien des Westens kreuzen müssen, erlaubt Allah, dass die sündhaften Spieler aus Russland, Portugal und Belgien viel schöner spielen aus seine Auserwählten und zudem auch mehr Tore schießen.
Der Allmächtige, von dessen absolutem Willen Mohammed einst kündete, scheint kein Fußballfan zu sein. Ungerührt schaut er zu, wie sich seine Anhänger blamieren, wie sie von Gegnern an die Wand gespielt werden und die Weltgemeinschaft der 1,8 Milliarden Muslime dastehen lassen, als fänden sich in ihr keine 100 fitten, entschlossenen Männer, um Allahs Überlegenheit auch auf dem Fußballfeld zu demonstrieren.
den Allerschaffer kümmert es nicht, dass die Männer unter seinem Banner auch in Moskau auf eine unterirdische Bilanz im Kräftemessen mit den Anhängern des Christengottes kommen. Drei Siege holten die Rechtsgläubigen im Kampf mit den Kuffar, dreimal spielten sie unentschieden, aber elfmal unterlagen sie gegen Vertretungen aus christlich geprägten Ländern.
Kein Blitz fuhr hernieder, kein Dschihad der sanften Sorte brach los, bei der der gute Muslim (früher: Moslem) sich innerlich nach Kräften müht, auch mal zu siegen. Das gelang allenfalls gegeneinander - wie ein Zeichen: Der glaubensstrenge Iran schlug das bierbrauende Marokko, das salafistische Saudi-Arabien das eher kommode Ägypten. Der Senegal trotzte dem shinto-buddhistischen Japan ein Remis ab nd schlug das erzkatholische Polen, Nigeria zwang die Vertretung der Zwergeninsel Island zu Boden.
Die ist aber auch evangelisch, rein statistisch kein so großer Nachteil wie der Glaube an Allah, aber doch einer: Zehn von 16 Mannschaften im Achtelfinale stammen aus katholisch geprägten Ländern, vier sind eher evangelisch geprägt, eines orthodox und eines shintoistisch. Von 23 christlich dominierten Startern sind damit 15 weiter im Rennen um den Titel - das sind 65 Prozent. Von zwei shintoistisch-buddhistischen ist einer weiter dabei: 50 Prozent.
Von den sieben islamisch geprägten WM-Teilnehmern schaffte nicht einer den Sprung in die Ko-Phase.
Null Prozent.
Nein, dieser Allah ist kein Fan.
Wieso sieben? Ich zähle acht islamisch geprägte Länder. Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Saudiarabien, Türkei, Iran und das Homeland Alemanistan.
AntwortenLöschenviele davon waren nicht dabei, manche nur kurz
AntwortenLöschenUnd die Inselaf*** können plötzlich wieder Elfmeter ...
AntwortenLöschenAllah hat Mohammed nix über Fußball übermitteln lassen. Also müssen sich Menschen dazu etwas ausdenken, in der Hoffnung, es stimmt.
AntwortenLöschenFrage:
Wie lautet das Urteil über Fußball?
Antwort:
Das Basisprinzip zu diesen Spielen und Sportarten ist, dass sie erlaubt sind, wenn sie aus reiner Absicht betrieben werden, wie von ibn al-Qayyim in seinem Buch ‚Al-Farusiyyah‘ und von Schaikh Taqiy al-Din ibn Taymiyyah und anderen erwähnt wurde.
Wenn es als Training für den Jihad und Angriff und in der Freizeit, oder um die physische Fitness zu erhalten, oder um chronische Krankheiten abzuwehren und um den Geist zu stärken betrieben wird, so ist es im Bereich der erlaubten Dinge, wenn der Ausübende reine Absichten verfolgt. In allen Fällen darf kein Schaden für Körper und Geist verursacht werden und es darf nicht zu Neid und Hass führen, wie er öfter zwischen den Spielern entbrennt; und es darf nicht vom Wichtigeren ablenken oder vom Erinnern an Allah (Dhikr), oder vom Gebet entfernen.
Wer etwas über diese Sportarten, die heutzutage ausgeübt werden nachdenkt, wird schlimme Dinge sehen, die dazu führen, dass sie verboten werden sollen. Dazu gibt es den Fakt, dass diese Spiele zu Spaltung und Kämpfen zwischen den Gewinnern und den Verlierern führen, dieses Team und jenes Team, wie es bekannt ist. Es gibt auch physische Gefahren für die Spieler als Resultat von Zusammenstößen und Boxkämpfen. Die Spiele enden oft mit Beinbrüchen und Verletzungen, oder mit Bewusstlosigkeit. Deshalb sind Notärzte vor Ort.
Die Spiele finden während der Gebetszeit statt; dies führt dazu das Spieler nicht, oder spät beten.
Die Spieler entblößen oft ihre Aura, obwohl es verboten ist. Die Aura des Mannes reicht vom Nabel bis zum Knie. Aber man findet vor, dass ihre Hosen nur bis zur Hälfte des Oberschenkels reichen und manche sind noch kürzer. Es ist bekannt, dass der Oberschenkel Teil der Aura ist, bewiesen durch den Hadith: „Verhülle deinen Schenkel, denn der Schenkel ist Teil der Aura.“ (Berichtet von at-Tirmithi (2797) von al-Albani als sahih deklariert)
Und der Prophet (sallAllahu alaihi was sallam) sagte zu ´Ali (radiAllahu anh): „Entblöße deinen Schenkel nicht und schaue nicht auf die Schenkel anderer, seien sie tot, oder lebendig.“ (Berichtet von Abu Dawud (4015)
Schaikh Muhammad ibn Ibrahim Aal usch-Schaikh, rahimahullah
Fataawa asch-Schaikh Muhammad ibn Ibrahim - Band 8, Frage 1948
Jetzt kann sich auch jeder denken, warum die morgenländer Jungs in solch lächerlichen Plünnen des Sommers einhergehen. Damit ihre Aura nicht Schaden nimmt.
AntwortenLöschen"der gute Muslim (früher: Moslem)"
AntwortenLöschenUnd demnächst Mislum? Ich fühle mich noch gar nicht so halt, was natürlich selektiver Wahrnehmung geschuldet sein kann, kenne aber trotzdem noch weniger diskriminierende Begriffe, z.B. Mohammedaner oder Muselmane.
P.S.: Das ist heute der reinste Terror mit ständig neuen Bildern winziger, kaum erkennbarer Personenkraftwagens (Pkws) und Straßenschildern, deren Anklicken falsch ist, weil sie nicht bemerkt haben, dass sich das Schild aufs Nebenauswahlfeld erstreckt.
Nicht halt, alt meinte ich.
AntwortenLöschenwelcher terror? welche bildchen? dieses google-capcha-ding? lass die seite hier einen cookie schicken, dann erkennt sie dich wieder
AntwortenLöschenCa. 25.000 Wüstensöhne waren zum ersten Spiel von Tunesien in Russland dabei. Woher haben die die Kohle? Und wenn sie denn vermögend sind, warum kümmern die sich nicht um ihr Land und ihre Leute, welche zu Hunderttausenden die Sozialsysteme in Europa heimsuchen ?
AntwortenLöschenDumme Fragen, was ?