Am Ende einer langen Karriere als Vordenkerin einer Zukunft, in der Deutschland als die moralische Weltmacht etabliert sein wird, hat die grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth erneut einen Finger in eine klaffende Wunde der europäischen Wertegemeinschaft gelegt. Europa verrate seine Ideale bei der Seenotrettung im Mittelmeer, prangerte Roth an. Die AfD, Pegida und die rechtsextremen Teile der CSU ausdrücklich einschließend, sagte sie: „Unsere Humanität droht, im Mittelmeer zu ertrinken.“ Der Juni sei bisher der tödlichste Monat des Jahres gewesen, weil Seenotrettungsmaßnahmen vor der 400 Kilometer von Europa entfernten libyschen Küste „systematisch blockiert“ werde, so Roth.
Roth erfand zur Untermauerung ihrer These vom "tödlichen Mittelmeer" die Floskel vom Mittelmeer als „Meer des Todes", indem massenhaft gestorben werde, weil die EU-Staaten kollektiv versagten und sich der Seenotrettung verweigerten. „Wenn diese Erosion der Menschenrechte weitergeht", kritisierte Claudia Roth, "hat die EU den ihr verliehenen Friedensnobelpreis nicht verdient und er muss aberkannt werden.“
Unklar ist indes nicht nur, wer diese Aberkennung vornehmen und ob EU-Kommissionschef Jean-Claude "Ischias" Juncker, Ex-Parlamentspräsident Martin Schulz oder der französische EU-Reformator Emmanuel Macron die Gemeinschaft bei der feierlichen Rückgabezeremonie repräsentieren wird. Auch der Ursprung von Roths Behauptung, das Mittelmeer sei ein Meer, in dem außerordentlich viel gestorben werden, ist bislang unbestätigt.
Nach den letzten Zahlen, die die zuletzt zentral mit Fragen der Seenotrettung befasst "Zeit" veröffentlicht hat, kamen im Mittelmeer in diesem Jahr bisher 1.400 Menschen ums Leben. Angesichts von etwa 360.000 Menschen, die nach dem Uno-Bericht "The Global report on drowning" alljährlich weltweit ertrinken, eine extreme Minderheit von nur 0,38 Prozent. Dieser Wert liegt um 0,12 Prozent unter dem erwartbaren Durchschnittswert, der sich aus der Gesamtwasserfläche der Ozeane und Meer ergibt.
Entgegen dem, was Claudia Roth behauptet, ist das Mittelmeer also kein "Meer des Todes", sondern eines, in dem relativ gesehen weitaus weniger ertrunken wird als in anderen Meeren. Der "tödliche Wettlauf der Schäbigkeit", den Claudia Roth bei der Verweigerung der Seerettung zu sehen behauptet, existiert also gar nicht, Roth erfindet ihn, um auf populistische Weise Stimmungen einzufangen, die ihre grundsätzliche EU-Feindschaft einer Zeitströmung folgend derzeit gerade gern in Kritik an angeblichen Verstößen gegen europäische Regeln bei der Seenotrettung im Mittelmeer kleiden.
Wegweisender Vorschlag: Brückenschlag nach Afrike
Roth erfand zur Untermauerung ihrer These vom "tödlichen Mittelmeer" die Floskel vom Mittelmeer als „Meer des Todes", indem massenhaft gestorben werde, weil die EU-Staaten kollektiv versagten und sich der Seenotrettung verweigerten. „Wenn diese Erosion der Menschenrechte weitergeht", kritisierte Claudia Roth, "hat die EU den ihr verliehenen Friedensnobelpreis nicht verdient und er muss aberkannt werden.“
Unklar ist indes nicht nur, wer diese Aberkennung vornehmen und ob EU-Kommissionschef Jean-Claude "Ischias" Juncker, Ex-Parlamentspräsident Martin Schulz oder der französische EU-Reformator Emmanuel Macron die Gemeinschaft bei der feierlichen Rückgabezeremonie repräsentieren wird. Auch der Ursprung von Roths Behauptung, das Mittelmeer sei ein Meer, in dem außerordentlich viel gestorben werden, ist bislang unbestätigt.
Nach den letzten Zahlen, die die zuletzt zentral mit Fragen der Seenotrettung befasst "Zeit" veröffentlicht hat, kamen im Mittelmeer in diesem Jahr bisher 1.400 Menschen ums Leben. Angesichts von etwa 360.000 Menschen, die nach dem Uno-Bericht "The Global report on drowning" alljährlich weltweit ertrinken, eine extreme Minderheit von nur 0,38 Prozent. Dieser Wert liegt um 0,12 Prozent unter dem erwartbaren Durchschnittswert, der sich aus der Gesamtwasserfläche der Ozeane und Meer ergibt.
Entgegen dem, was Claudia Roth behauptet, ist das Mittelmeer also kein "Meer des Todes", sondern eines, in dem relativ gesehen weitaus weniger ertrunken wird als in anderen Meeren. Der "tödliche Wettlauf der Schäbigkeit", den Claudia Roth bei der Verweigerung der Seerettung zu sehen behauptet, existiert also gar nicht, Roth erfindet ihn, um auf populistische Weise Stimmungen einzufangen, die ihre grundsätzliche EU-Feindschaft einer Zeitströmung folgend derzeit gerade gern in Kritik an angeblichen Verstößen gegen europäische Regeln bei der Seenotrettung im Mittelmeer kleiden.
Wegweisender Vorschlag: Brückenschlag nach Afrike
Es gibt schon ein Meer des Todes. Das Menschenmeer der Grünen, das von Hirntoten bevölkert wird.
AntwortenLöschen"BADEN VERBOTEN" - Schild in Nordafrika aufstellen . Fertig. wer dennoch ins Wasser geht wird von der 6. US - Flotte aufgegriffen und sofort bei der NASA im Bereich Gehirnforschung beschäftigt .
AntwortenLöschenRoth weiß nicht einmal, was Seenot ist. Aber Dinge nicht zu wissen, ist bekanntlich ihre Kernkompetenz. Vorsätzlich und wiederholt herbeigeführte Seenot ist keine Seenot, sondern Erpressen von Rettungsleistungen.
AntwortenLöschenWer im Mittelmeer ertrinkt, ist dagegen gefeit, in Rhein oder Elbe oder notfalls auch im Freibad zu ertrinken.
AntwortenLöschenWenigstens Venny Lang (Mitgled des Vorstands der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft in NRW) sieht es realistisch:
AntwortenLöschenWie viele Massenmörder hat Afrika schon hervorgebracht. Und jetzt alles wieder auf die Deutschen schieben die nicht in der Masse herzlos sind und helfen ist nicht richtig. Und den Toten hilft auch nichts.
Und woher wissen wir, dass die noch lebten hätten wir sie direkt hierher geholt? Vielleicht wären die von einem Auto überfahren worden oder jemand anders hätte sie getötet.
Erdal Somundstuhl , Integrationschef & Komiker erklärt den Fall Özil . Dann der Kommentar :"Özil muss möglicherweise den Integrationsbambi zurückgeben" .
AntwortenLöschenSomundstool : " wer hier in D ist und ans GG glaubt ist eben Deutscher" .
sagt der Witzbold mit guter Integrationspresse .
Lageanalytiker Sepp : " ich erwarte massenhafte Shitstormangriffe in den kommenden 72h ; Heeresgruppe Reconquista kümmert sich um den Twitter - ab heute wird zurückgebloggt ; das Arschgeigensystem ist angezählt"
Sepp guckt "Spiegel-TV" ; erneut Duisburg ...oder war es Dortmund ; erneut Roma in kaputter Welt . Selber kaputtgemacht" sagt der stolze Familienvater von 14 frisch ausgeschissenen Romakindern - nun aber bald Duisburg weil Wasserhahn ; Amt zahlt . Sepp schaltet ab und lädt seine Endlosschleife : "Waffen-SS im Einsatz " , ungeschnittenes Material , schwer zu beschaffen . Flammenwerfer im Einsatz - reinigendes Flammenwerferfeuer . ab nach gabai, dann zu wrongthink . Hass macht frei
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