Also ist sie doch noch eine Arbeiterpartei! Die SPD besinnt sich unter neuer, weiblicher Führung endlich wieder auf ihre Kernkompetenz, das Leben von Arbeitern und kleinen Angestellten besser zu machen. In einem ersten Schritt hat die Parteigliederung in Berlin dazu beschlossen, künftig verstärkt die Produktion von feministischen Pornofilmen zu fördern. Die auch bei jungen Arbeitern, Pensionären und Beamten beliebten Clips hätten sowohl gesundheits- als auch gleichstellungspolitische Relevanz, der Staat könne sich nicht länger aus seiner Verwantwortung stehlen und den Markt reinem Profitinteresse überlassen.
Es scheint so, als sei die Botschaft der Wähler nun endlich angekommen im Willy-Brandt-Haus" Angesichts zahlloser Probleme, mit denen die wankende Volkspartei zu kämpfen hat, ist es besonders imponierend, wie konsequent der SPD-Vorstand trotz Gegenwind und populistischer Hetze an seinem Erneuerungskurs festhält. Nach der Nachzugspflicht für Gefährderfrauen setzt die Nahles-Führung jetzt auf pornografische Kurzfilme, die explizit sexuelle Handlungen zeigen, dies aber authentischer tun als es in frauen- und lustfeindlichen Schmutzfilmen der Fall ist.
Im feministischen Porno wird auch mal geliebt und geküsst, ein Schwanz bleibt schlapp und durch völlige Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern entstehen Konstellationen, die selbst Liebhaber von Internet-Pornos noch nie gesehen haben: prickelnde Erotik zeigt sich in Sexstellungen wie dem "Triumphbogen", der jeden Mann in den Wahnsinn treibt, oder der "Anbetung", die Männer in den Wahnsinn treibt, dabei aber weit das Niveau von Mainstream-Pornos hinausgeht.
In der SPD ist die Notwendigkeit, inmitten von Italien-Abfall, Schulz-Comeback und Bamf-Krise auf der Sexschiene zu fahren, unumstritten. Zum Mindestlohn produzierte, gendergerechte und auch im Sinne der gesellschaftlichen Vielfalt gestaltete Filme seien eine gesellschaftliche Notwendigkeit, weil viele junge Menschen ihre sexualausbildung heute am Bildschirm genössen. Künftig sollen demnach solche pornografischen Inhalte auch über die Mediatheken von ARD und ZDF verfügbar sein.
Um Ausweichbewegungen junger, sexsuchender Nutzer zu verhindern, will die SPD die öffentlich-rechtlichen Sender verpflichten, ihre Onlinemediatheken so umzubauen, dass das feministisch-sexuelle Videomaterial barrierefrei auch für Minderjährige erreichbar ist. Wären die Femi-Pornos hinter einer Altersschranke versteckt, wie es nach den derzeit noch geltenden Gesetzen vorgeschrieben wäre, hieß es beim parteitag, müsse man damit rechnen, dass ein Großteil der minderjährigen Interessenten weiterhin ausschließlich auf das leicht verfügbare inoffizielle und nicht staatliche geförderte Schmuddelmaterial auf fragwürdigen Webseiten zurückgreife. Der angestrebte Erziehungseffekt hin zu einem ordentlichen sozialdemokratischen Sex könne so nicht erreicht werden.
Es scheint so, als sei die Botschaft der Wähler nun endlich angekommen im Willy-Brandt-Haus" Angesichts zahlloser Probleme, mit denen die wankende Volkspartei zu kämpfen hat, ist es besonders imponierend, wie konsequent der SPD-Vorstand trotz Gegenwind und populistischer Hetze an seinem Erneuerungskurs festhält. Nach der Nachzugspflicht für Gefährderfrauen setzt die Nahles-Führung jetzt auf pornografische Kurzfilme, die explizit sexuelle Handlungen zeigen, dies aber authentischer tun als es in frauen- und lustfeindlichen Schmutzfilmen der Fall ist.
Im feministischen Porno wird auch mal geliebt und geküsst, ein Schwanz bleibt schlapp und durch völlige Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern entstehen Konstellationen, die selbst Liebhaber von Internet-Pornos noch nie gesehen haben: prickelnde Erotik zeigt sich in Sexstellungen wie dem "Triumphbogen", der jeden Mann in den Wahnsinn treibt, oder der "Anbetung", die Männer in den Wahnsinn treibt, dabei aber weit das Niveau von Mainstream-Pornos hinausgeht.
In der SPD ist die Notwendigkeit, inmitten von Italien-Abfall, Schulz-Comeback und Bamf-Krise auf der Sexschiene zu fahren, unumstritten. Zum Mindestlohn produzierte, gendergerechte und auch im Sinne der gesellschaftlichen Vielfalt gestaltete Filme seien eine gesellschaftliche Notwendigkeit, weil viele junge Menschen ihre sexualausbildung heute am Bildschirm genössen. Künftig sollen demnach solche pornografischen Inhalte auch über die Mediatheken von ARD und ZDF verfügbar sein.
Um Ausweichbewegungen junger, sexsuchender Nutzer zu verhindern, will die SPD die öffentlich-rechtlichen Sender verpflichten, ihre Onlinemediatheken so umzubauen, dass das feministisch-sexuelle Videomaterial barrierefrei auch für Minderjährige erreichbar ist. Wären die Femi-Pornos hinter einer Altersschranke versteckt, wie es nach den derzeit noch geltenden Gesetzen vorgeschrieben wäre, hieß es beim parteitag, müsse man damit rechnen, dass ein Großteil der minderjährigen Interessenten weiterhin ausschließlich auf das leicht verfügbare inoffizielle und nicht staatliche geförderte Schmuddelmaterial auf fragwürdigen Webseiten zurückgreife. Der angestrebte Erziehungseffekt hin zu einem ordentlichen sozialdemokratischen Sex könne so nicht erreicht werden.
Na ja, die SPD fühlt sich eben der Schaffung von Arbeit für Frauen verpflichtet. Produktive Arbeitsplätze in Industrie und Handwerk kann sie mangels Qualifikation nicht schaffen, also setzt sie auf eine billige Beschäftigung, bei der selbst das dümmste Weib mitwirken kann, wenn sie nur bereit ist, ihre Titten öffentlich auszustellen. Es ist ein Programm für Minderbemittelte und somit eines für SPD- oder generell Linkswähler, die Grünen eingeschlossen. Das bedeutet ja soziale Gerechtigkeit: Jedem eine Chance zu geben, seine Blödheit für jeden sichtbar spazieren zu führen. Wenn erst alle auf dieses Niveau heruntergezogen sind, bricht das paradiesische Reich des Sozialismus an. Die SPD weiß was ihre Klientel will.
AntwortenLöschenGenau, staatliche geprüfte Korrektpornos, natürlich integrationsfördernd, siehe ppq-Beispielfoto, werden zugelassen und allenthalben angeboten.
AntwortenLöschenZugleich wird der Besitz aller anderen demokratisch verboten. Dann hat man wenigstens einen Erfolg bei jeder Wohnungsdurchsuchung wegen irgendwelcher gefallenen Worte oder gesungener Lieder, wenn man schon deren Noten nicht mehr im Raum schwebend vorfindet.
Der Begriff Gefährderfrauen ist antifeministisch und diskriminierend. Jeder weiß doch, daß das Böse männlich ist. Wenn Adam eine Frau gewesen wäre und Eva eine Frau, dann würden die sich heute immer noch abmühen, sich zu vermehren und es hätte nachfolgend keinen Brudermord gegeben. Aber auch keine feministischen Pornos, weil die Erfinder der bewegten Bilder leider männlich waren. Nun ja, man kann nicht Alles haben.
AntwortenLöschenOha, da kömmt mir ein janz häretischer Jedanke: Möglicherweise bekommt der Feminismus vom rothschildplanetaren Chefideologentum einen Paradigmenwechsel aufoktroyiert. –
AntwortenLöschenDämonisierung und Satanasierung wird auf die pöööösen, weissen, westlichen abendländischen, (alten) Männer reduziert. – Die Bereicher-ER indessen müssen alsbald als die wahren Beglücker der Weiblichkeit apostrophiert und verklärt werden. –
Das wäre doch durch luststöhnige, ekstatische Beglückungs-Szenen, worin unserer holden Weibs.Innen die unvergleichliche, vorgehäutete Bereicherer-Potenz goutieren, dem Buntes-Schwarmintelligenz-Vieh aufs eleganteste zu „vermitteln“. -
Das könnte ich mir durchaus unter „Fem.-Porn“ vorstellen, vorbei ergo die „dunklen Zeiten“, worin das Maskulinum pauschal per se als das Pööösissiumum, ein gewisses Organ als das „ultimative Mordinstrument“ diffamiert wurden, allein der richtige/falsche „Kültürelle Hintergrund“, die richtige/falsche Pigmentierung (des Organs) entscheiden nunmehr, ob „hui oder pfui“.
Katrin Karin Ekkat bemängelt das Tribunal gegen die Menschlichkeit .
AntwortenLöschenungeachtet davon wird Hauptsturmführer Sepp weiterhin unmenschlich -sadistisches Bösdenk verbreiten und kultivieren
PS : wäre es nicht schrecklich wenn Ktrin Köring Äkkat entführt und gefoltert würde ?
AntwortenLöschengibt auch anne frank Pornos im Internetz
AntwortenLöschenHmnja. Dazu paßt ganz prima der linke "Sexualwissenschaftler", Filmemacher und "Titularprofessor" Ernest Bornemann, der in den 70ern quasi bei jedem linken Rudelbumms anwesend war und mit epochalen Werken wie "Das Patriarchat" sich in die Geschichte der Wissenschaft eingeschrieben hat. Ich habe selten einen groteskeren Blödsinn gelesen, paßte aber haarklein in die lila Latzhosenzeit jener Jahre. Unter anderem wurde ein amüsanter Ausflug in die Zeit römischer Dekadenz verkauft, die deren Aussterben erklärte: Die hochwohllöblichen edlen Beschäler unterwarfen sich der Erwartung der edlen Dominas, sie zwar orgiastisch zu beschälen, aber dabei nicht zu schwängern- folglich waren nur noch solche Kretins angesagt, die sich zuvor die Eier unter reichlich Opium zerquetschen ließen. Mag sein. Von medizynischer Seite ist nur gewiß, daß solche mit Zerstörung ihrer Testosteronquellen fortan nur durch "Hängen im Schacht" und femininer Verfettung imponieren konnten, was den aus naheliegenden Gründen auf Entzug gesetzten Dildo- Fetischistinnen der 70er echt plausibel erschien.
AntwortenLöschenWie die gläubige Gemeinde an Geschlitztinnen verspätet erfuhr und bis heute auf Linksipedia nur verschleiernd berichtet wird, hat sich der unwiderstehliche Greis nach der schnöden Abfuhr durch eine junge Studentin selbst entleibt. Möge der SPD genug Scham verblieben sein, genauso zu verfahren.
https://twitter.com/sarahrambatz?lang=de
AntwortenLöschenwann wird Sarah Rambatz Deutschland verlassen ?
@Vor-Vor-Poster
AntwortenLöschen(Aha Erlebnis). – Nach kurzer Inhalation von Wikiblödia zu genanntem „Protagonisten“ iss schon fast alles klossbrühen-klar, so man dessen Provenienz erfährt. (Figur war mir zwar dunnemals bekannt, indes nicht dessen „Biografie“).
Wie eine für alle seine Stammes-Brüder/-Schwestern gültige Blaupause fungiert diese „Herkunft“, es erklären sich sodann alle die „breitest gefächerten Aktivitäten“, die „unvergleichlichen Meriten“, die kotau-ische Bewunderung, der „weitreichende, nachhaltige Einfluss“, die „epochalen, revolutionären Neu-Erkenntnisse“, usw., usw. –
Kurzum, ein typischer Schauschläger, Blender, Rosstäuscher, Scharlatan, Zementierer weiterer verlogener Credos, sprich weiterer Mosaiksteinchen im grossen Mosaik von Lügen-Verblödungs- Irrlehren, die seine Stammes-Brüder/-Schwestern im Lauf der vergangenen Jahrhunderte so erfolgreich und hochansteckend der Welt oktroyierten.
darf man der sara weh tun ? oder sie kaputtmachen ?
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