Schon kurz vor seinem Abschied aus der aktiven Politik nahm Martin Schuhmann US-Präsident Trump bei einer vielbeachteten Rede vor dem Weißen Haus ins Gebet. |
Fast schon vergessen von den Älteren und ohne Chance bei inzwischen nachgewachsenen Generationen steht der frühere SPD-Gottkanzler Martin Schmidt zwölf Monate vor seiner erneuten Kandidatur für den Posten des EU-Kommissionspräsidenten vor der Herausforderung, sich ein weiteres Mal als neuer Besen inszenieren zu müssen. Martin Schulze geht die Aufgabe allerdings gewohnt konsequent an: Nach mehreren Monaten im Twitterschlaf, die der strategischen Neuausrichtung des Profils des früheren Buchhändlers und Fast-Fußballprofis dienten, nahm sich der streitbare Sozialdemokrat jetzt zum Comeback als erstes den neuen US-Botschafter Richard Grenell vor.
Der schwule konservative Republikaner hatte direkt nach Amtsantritt für Verwirrung unter europäischen Spitzenpolitikern gesorgt, als er andeutete, dass die Wahl seines Chefs Donald Trump Menschen den Rücken stärke, die sauer darüber seien, dass „die politische Klasse vor einer Wahl entscheidet, wer diese gewinnt und wer kandidiert.”
Für Marvin Schulze, der seine Wahl zum Kommissionschef nur ganz knapp in einem kleinen Brüsseler Hinterzimmer verloren hatte, ein Unding. „Grenell benimmt sich wie ein rechtsextremer Kolonialoffizier”, sagte Schuhmann der Deutschen Presse-Agentur, die die Botschaft sofort nach Washington übermittelte. Matthias Schusters Fehdehandschuh für das Weiße Haus?
Klar ist, dass für die Trump-Administration harte Zeiten anbrechen, sollte Matthias Schuhmacher die Europäer mit seiner zweiten Kandidatur in ähnliche Euphorie versetzen wie ihm das im vergangenen Jahr mit der deutschen Medienlandschaft und Teilen der SPD-Führung gelungen war. Denn der gebürtige Würselener gilt als harter Hund in Verhandlungen, der italienische Populist Belusconi beschrieb ihn seinerzeit einmal als jemanden, der ideal sei, die Rolle eines KZ-Capo zu spielen.
Wer anders aber als ein Deutscher, sagt sich Marvin Schumpeter bis heute, kann die Geschichte lesen, sie verstehen, daraus lernen und anderen den richtigen Weg zeigen? Der Gefängnisaufseher nun also gegen den Kolonialoffizier, wobei noch unklar ist, auf welches Land und welche Kolonialzeit sich Manfred Schuh bezieht. Hitlerdeutschland hatte keine Kolonien, vermutlich ist also Mussolinis abessinisches Abenteuer gemeint. Maarten Schutz kartet hier offenbar geschickt nach, indem er nicht nur den neuen Nazi im Botschafteramt in Berlin abmahnt, sondern auch seinen alten Feind Berlusconi in Mithaftung nimmt.
Inzwischen hat Martin Schröder beschlossen, den neuen Mann aus Washington in Kürze ablösen zu lassen. Die Wähler werden ihm die aufrechte Haltung bei den Wahlen im kommenden Jahr mit Sicherheit danken.
Der schwule konservative Republikaner hatte direkt nach Amtsantritt für Verwirrung unter europäischen Spitzenpolitikern gesorgt, als er andeutete, dass die Wahl seines Chefs Donald Trump Menschen den Rücken stärke, die sauer darüber seien, dass „die politische Klasse vor einer Wahl entscheidet, wer diese gewinnt und wer kandidiert.”
Für Marvin Schulze, der seine Wahl zum Kommissionschef nur ganz knapp in einem kleinen Brüsseler Hinterzimmer verloren hatte, ein Unding. „Grenell benimmt sich wie ein rechtsextremer Kolonialoffizier”, sagte Schuhmann der Deutschen Presse-Agentur, die die Botschaft sofort nach Washington übermittelte. Matthias Schusters Fehdehandschuh für das Weiße Haus?
Klar ist, dass für die Trump-Administration harte Zeiten anbrechen, sollte Matthias Schuhmacher die Europäer mit seiner zweiten Kandidatur in ähnliche Euphorie versetzen wie ihm das im vergangenen Jahr mit der deutschen Medienlandschaft und Teilen der SPD-Führung gelungen war. Denn der gebürtige Würselener gilt als harter Hund in Verhandlungen, der italienische Populist Belusconi beschrieb ihn seinerzeit einmal als jemanden, der ideal sei, die Rolle eines KZ-Capo zu spielen.
Wer anders aber als ein Deutscher, sagt sich Marvin Schumpeter bis heute, kann die Geschichte lesen, sie verstehen, daraus lernen und anderen den richtigen Weg zeigen? Der Gefängnisaufseher nun also gegen den Kolonialoffizier, wobei noch unklar ist, auf welches Land und welche Kolonialzeit sich Manfred Schuh bezieht. Hitlerdeutschland hatte keine Kolonien, vermutlich ist also Mussolinis abessinisches Abenteuer gemeint. Maarten Schutz kartet hier offenbar geschickt nach, indem er nicht nur den neuen Nazi im Botschafteramt in Berlin abmahnt, sondern auch seinen alten Feind Berlusconi in Mithaftung nimmt.
Inzwischen hat Martin Schröder beschlossen, den neuen Mann aus Washington in Kürze ablösen zu lassen. Die Wähler werden ihm die aufrechte Haltung bei den Wahlen im kommenden Jahr mit Sicherheit danken.
Dankbar registriere ich die Vervielfältigung des einzigen Martin Schulz. Seit seiner Krönung zum SPD-Kanzler und deutschen Hoffnungsträger fürchtete ich, es könnte ihm etwas zustoßen und ihn politisch unbrauchbar machen, z. B. durch gemeines ableben. Diese Furcht kann jetzt von mir abfallen, nachdem er sich multipel geklont hat. Selbst wenn das Original eines Tages abdanken sollte, bleiben uns viele Schulzkopien erhalten und halten das politische Laufrad am Drehen. Daß er uns diese Freude macht, hätte ich nicht gehofft, um so dankbar bin ich jetzt, das segensreiche Wirken dieses politischen Herkules weiter bewundern zu dürfen.
AntwortenLöschenAuch unter Filmemachern hat sich herumgesprochen, daß der Martin nun mehrgestaltig auftritt. Sie sind hellauf begeistert. Neben Schulzoriginal können sie nun für die Rolle des Capo in Filmen über Konzentrationslager Kandidaten aus einer langen Liste auswählen. Das erlaubt ihnen, allen Capos eines KZ das gleiche Aussehen und Gehabe zu geben. Die Filme werden dadurch authentischer und überzeugender. Sie danken Martin tiefbewegt.
AntwortenLöschenEin Esel schimpft den anderen Langohr.
AntwortenLöschenwenn ich Trumpf wäre würde diese Schulznutte in einem Schwulenporno den Schlauch spielen
AntwortenLöschen