Wegen eines Bekenntnisses zum Land ihrer Väter beschimpfen deutsche Nationalisten zwei verdiente Fußball-Nationalspieler. |
Er kam in Gelsenkirchen zur Welt, dort ging er zur Schule, hatte er Freunde und seine erste Freundin. Ein deutscher Junge mit dunklem Haar, so startete Mesut Özil seine Fußballkarriere bei Westfalia 04. Lange spielte er für den alten deutschen Arbeiterverein Rot-Weiß Essen, dann wechselte er zu Schalke 04. Özil galt als eines der größten deutschen Fußballtalente, er wurde deutscher A-Jugendmeister, wechselte zu Werder Bremen, bekam schließlich seine erste Berufung in die deutsche Nationalmannschaft, der viele weitere folgten.
Der spanische Rekordmeister Real Madrid sicherte sich schließlich die Dienste des kleinen Ruhrpott-Kickers, den deutsche Medien regelmäßig einen "Deutsch-Türken" nennen, ohne jemals zu beschreiben, worum es sich dabei genau handelt: Wenn ein in Gelsenkirchen geborener Sohn eines Deutschen ein Deutsch-Türke ist, wird ein nach Ankara umgezogener Wiesbadener ein "Türkdeutscher"? Oder erst dessen Sohn? Ist dann der in Italien geborener Sohn einer Deutschen mit italienischem Pass ein "Italiendeutscher"? Und noch komplizierter: Wie lange bleibt er das und über wie viele Generationen bleibt mütterliches Blut bestimmend über seine Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft?
Nur drei Monate nach der großen, unbeendeten Heimatdiskussion hat ein jugendliches Schwärmen zweier Fußballer für eine Heimat, die nach überwiegender Auffassung nicht ihre sein kann, weil sie die hier haben müssen, unter uns Demokraten im Lande des Weltmeisters, die einst von Josef Stalin bereits erschöpfend behandelte nationale Frage wieder aufgeworfen. Der größte Sportverband der Welt diskutiert sie, die Bundeskanzlerin äußert sich in der "Tagesschau" und der Nationalmannschaftsmanager bezeichnet zwei in Deutschland geborene, deutsch sprechende und mit deutschen Pässen ausgestattete Fußballer plötzlich unwidersprochen als "Türken". Ein in Schwaben geborener und schwer schwäbelnder Grünen-Politiker, wegen eines überlieferten Nachnamens zu einem Leben als Türkei-Experte verdammt, setzt noch einen drauf und schlägt krasse nationale Töne an: Der Bundespräsident eines deutschen Nationalspielers heiße Steinmeier, verordnet er. Beinahe hört man das R rollen.
Es ist die Stunde der Nationalisten. Wo deutsche Debatten im historisch verminten Gebiet für gewöhnlich die Zaunlosigkeit allen Seins und die süße Existenz als "wurzelloser Kosmopolit" (Stalin) rühmen, Völker und Nationen, verschiedene Kulturen und Gebräuche rigoros in Abrede stellen, bringt der Fußball die bösesten Erinnerungen zurück. Bekenntnisse werden abgefordert zu den "Besonderheiten der Geistesprägung der zu einer Nation vereinigten Menschen", wie Stalin Nationen definiert, die sich seiner Ansicht nach "voneinander nicht nur durch ihre Lebensbedingungen, sondern auch durch ihre Geistesprägung, die in den Besonderheiten der nationalen Kultur ihren Ausdruck findet" unterscheiden.
Die Stimme aus der Gruft tönt laut. Selbst auf den Großkanzeln der Entgrenzung ertönt der Ruf des Blutes, der eine "hundertprozentige Identifikation" von Menschen türkischer Abstammung und/oder muslimischen Glaubens mit dem Geburtsland Deutschland für völlig unmöglich erklärt. Auch Stalin wusste das schon, als er die Nation als "eine historisch entstandene stabile Gemeinschaft von Menschen, entstanden auf der Grundlage der Gemeinschaft der Sprache, des Territoriums, des Wirtschaftslebens und der sich in der Gemeinschaft der Kultur offenbarenden psychischen Wesensart" beschrieb, der irgendwann ein bestimmter „Nationalcharakter“ eigen werde, der für Beobachter ungreifbar bleibe, für die Angehörigen der so ausgestatteten Nation aber eben genau diese gemeinsame Nation ausmache.
Um dazuzugehören, reicht es plötzlich nicht mehr, integriert zu sein. Nein, selbst der frühere Grünen-Chef Cem Özdemir fordert Assimilation, Auflösung des Einzelnen in der Masse der Mitmenschen gleicher Prägung. Mehmet Özil, der in Großbritannien lebt, Spanien um Millionen Euro Steuerzahlungen betrogen hat und in seiner Freizeit viel an seiner Playstation spielt, soll einer unauflösbaren Schicksalsgemeinschaft beitreten, als die Leute wie Özdemir, Merkel und Nationaltrainer Joachim Löw die doch längst in Form eines Vereins Freiwilliger organisierte Nation sehen.
Im Schutz des Fußballs, der seit jeher als rückwärtsgewandte Oase für Ewiggestrige gilt, in der Geschlechterapartheid und populistischer Missbrauch der absurden Idee von "Nationen" und "Völkern" an der Tagesordnung sind, kriechen die Kräfte aus ihren Löchern, die aus den fürchterlichen und blutigen Konflikten zwischen angeblichen Nationen bis heute nichts gelernt haben. Ilkay Gündogan und Mehut Özil werden inmitten dieser ideologisierten Schlacht um die Essenz dessen, was das Deutschsein ausmacht und bis wohin sich Loyalitäten teilen lassen, zu Katalysatoren einer Rückkehr in Zeiten, als Völker „durch einen Akt des Selbstbewusstseins und des Willens“ (Gerhard Leibholz) zu Nationen wurden, die Fremde außen vor ließen. Ein Volk, ein Reich und ein Trikot, das „ethnische Gruppen“, die durch den historischen Zufall imperialistischer Herrschaft zusammengefasst sind, statt des früher üblichen „gemeinsamens Kämpfens, Sterbens und Tötens" (Wolfgang Reinhard) zu einer Nation verschmelzen muss.
Der spanische Rekordmeister Real Madrid sicherte sich schließlich die Dienste des kleinen Ruhrpott-Kickers, den deutsche Medien regelmäßig einen "Deutsch-Türken" nennen, ohne jemals zu beschreiben, worum es sich dabei genau handelt: Wenn ein in Gelsenkirchen geborener Sohn eines Deutschen ein Deutsch-Türke ist, wird ein nach Ankara umgezogener Wiesbadener ein "Türkdeutscher"? Oder erst dessen Sohn? Ist dann der in Italien geborener Sohn einer Deutschen mit italienischem Pass ein "Italiendeutscher"? Und noch komplizierter: Wie lange bleibt er das und über wie viele Generationen bleibt mütterliches Blut bestimmend über seine Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft?
Die Spur des Blutes
Nur drei Monate nach der großen, unbeendeten Heimatdiskussion hat ein jugendliches Schwärmen zweier Fußballer für eine Heimat, die nach überwiegender Auffassung nicht ihre sein kann, weil sie die hier haben müssen, unter uns Demokraten im Lande des Weltmeisters, die einst von Josef Stalin bereits erschöpfend behandelte nationale Frage wieder aufgeworfen. Der größte Sportverband der Welt diskutiert sie, die Bundeskanzlerin äußert sich in der "Tagesschau" und der Nationalmannschaftsmanager bezeichnet zwei in Deutschland geborene, deutsch sprechende und mit deutschen Pässen ausgestattete Fußballer plötzlich unwidersprochen als "Türken". Ein in Schwaben geborener und schwer schwäbelnder Grünen-Politiker, wegen eines überlieferten Nachnamens zu einem Leben als Türkei-Experte verdammt, setzt noch einen drauf und schlägt krasse nationale Töne an: Der Bundespräsident eines deutschen Nationalspielers heiße Steinmeier, verordnet er. Beinahe hört man das R rollen.
Es ist die Stunde der Nationalisten. Wo deutsche Debatten im historisch verminten Gebiet für gewöhnlich die Zaunlosigkeit allen Seins und die süße Existenz als "wurzelloser Kosmopolit" (Stalin) rühmen, Völker und Nationen, verschiedene Kulturen und Gebräuche rigoros in Abrede stellen, bringt der Fußball die bösesten Erinnerungen zurück. Bekenntnisse werden abgefordert zu den "Besonderheiten der Geistesprägung der zu einer Nation vereinigten Menschen", wie Stalin Nationen definiert, die sich seiner Ansicht nach "voneinander nicht nur durch ihre Lebensbedingungen, sondern auch durch ihre Geistesprägung, die in den Besonderheiten der nationalen Kultur ihren Ausdruck findet" unterscheiden.
Die Stimme aus der Gruft
Die Stimme aus der Gruft tönt laut. Selbst auf den Großkanzeln der Entgrenzung ertönt der Ruf des Blutes, der eine "hundertprozentige Identifikation" von Menschen türkischer Abstammung und/oder muslimischen Glaubens mit dem Geburtsland Deutschland für völlig unmöglich erklärt. Auch Stalin wusste das schon, als er die Nation als "eine historisch entstandene stabile Gemeinschaft von Menschen, entstanden auf der Grundlage der Gemeinschaft der Sprache, des Territoriums, des Wirtschaftslebens und der sich in der Gemeinschaft der Kultur offenbarenden psychischen Wesensart" beschrieb, der irgendwann ein bestimmter „Nationalcharakter“ eigen werde, der für Beobachter ungreifbar bleibe, für die Angehörigen der so ausgestatteten Nation aber eben genau diese gemeinsame Nation ausmache.
Um dazuzugehören, reicht es plötzlich nicht mehr, integriert zu sein. Nein, selbst der frühere Grünen-Chef Cem Özdemir fordert Assimilation, Auflösung des Einzelnen in der Masse der Mitmenschen gleicher Prägung. Mehmet Özil, der in Großbritannien lebt, Spanien um Millionen Euro Steuerzahlungen betrogen hat und in seiner Freizeit viel an seiner Playstation spielt, soll einer unauflösbaren Schicksalsgemeinschaft beitreten, als die Leute wie Özdemir, Merkel und Nationaltrainer Joachim Löw die doch längst in Form eines Vereins Freiwilliger organisierte Nation sehen.
Fußball als Oase für Ewiggestrige
Im Schutz des Fußballs, der seit jeher als rückwärtsgewandte Oase für Ewiggestrige gilt, in der Geschlechterapartheid und populistischer Missbrauch der absurden Idee von "Nationen" und "Völkern" an der Tagesordnung sind, kriechen die Kräfte aus ihren Löchern, die aus den fürchterlichen und blutigen Konflikten zwischen angeblichen Nationen bis heute nichts gelernt haben. Ilkay Gündogan und Mehut Özil werden inmitten dieser ideologisierten Schlacht um die Essenz dessen, was das Deutschsein ausmacht und bis wohin sich Loyalitäten teilen lassen, zu Katalysatoren einer Rückkehr in Zeiten, als Völker „durch einen Akt des Selbstbewusstseins und des Willens“ (Gerhard Leibholz) zu Nationen wurden, die Fremde außen vor ließen. Ein Volk, ein Reich und ein Trikot, das „ethnische Gruppen“, die durch den historischen Zufall imperialistischer Herrschaft zusammengefasst sind, statt des früher üblichen „gemeinsamens Kämpfens, Sterbens und Tötens" (Wolfgang Reinhard) zu einer Nation verschmelzen muss.
Für "Die Mannschaft" passt das schon. Das sind eh alles nur Söldner, die alleine um "des Dukaten, der glänzt wie die Sonne", in der Mannschaft das Handgeld genommen haben. Böser Cem, Bööööser Cem. Gleich die Hände bügeln!
AntwortenLöschenDiese multikulturellen Bolzarena-Bereicherer spielen im heutigen Brot-und-Spiele-Zirkus zur Ablenkung des Plebs von alltäglicher Regierungsschindluderei eine so wichtige Rolle, dass man ihnen Narrenfreiheit zugesteht. Besonders, wenn sie Moslems sind, dürfen die sich hier scheinbar auch alles erlauben, wofür der Hereinspaziert-Linkspöbel jeden urdeutschen Patrioten gehässig grölend auf den medialen Scheiterhaufen prügeln würde.
AntwortenLöschenZudem haben wir völkischen Weicheier ja nur noch "die Mannschaft". Alles deutsch-nationale wurde nämlich dem neuen maxprofitorientierten grenzenlosen Weltoffenheitswahn geopfert, um sich global lieb Kind zu machen. Leider aber werden wir für unser überkandideltes langfristig suizidales Buntlandengagement von unseren europäischen Nachbarvölkern schon wieder kopfschüttelnd bis argwöhnisch beäugt, denn mit unserer Extrawürstchenbraterei haben die alle mal sehr schlechte Erfahrungen machen müssen.
Das ficht den heutigen grundsedierten Idealstandard-Piefke aber nicht an. denn der hält sich in seiner Kleinkariertheit immer noch bzw. schon wieder für überlegen weltmeisterlich. Und sei es auch nur beschränkt auf dem Fußballplatz, denn dieses Areal scheint für viele schwarmintelligente Kickerfans ja das Zentrum ihres im Mittel nur 105x68m großen Ballaballauniversums zu sein. Da können die dauerpubertären Testosteronkasper dann ihrem archaischen Herdentrieb frönen und in der wilden Horde rumtoben, bis der Nervenarzt kommt.
Warum sollten, nachdem "unsere" scheinintegrierten Doidsch-Türken mehrheitlich für "ihren" Präsi Erdowahn stimmten, ausgerechnet Froschauge Özil und sein Kollegah Gündogan mehr diplomatisches Feingefühl besitzen? Die sollen schließlich nur möglichst viele Tore schießen und bekommen allein für den Versuch Millionen in den Hintern geschoben, weil dieses Das-Runde-muss-ins-Eckige-Schauspiel für die von der herrschenden Obrigkeit gewollte Volksverdummung so extrem wichtig ist.
Scheint ja auch prima zu klappen, denn etwa 87 % der Michels himmeln Muddi Merkels Weiter-so-Crashkurs kritiklos an.
Es gab schon immer ein "wir und die", denn das ist evolutionär überlebenswichtig, um seine Gene in seiner Gruppe zu sichern. Kein Primatenrudel wird apathisch oder gar jubelnd zulassen, dass "andere" in ihr Territorium eindringen, ihre Nahrung wegfressen und ihre Weibchen schwängern. Nur die gutmenschlich beschnittenen bzw. kastrierten Heilkrauts tun das voller Stolz. Sind eben viel zu sehr mit ihren Özils und Gündokans beschäftigt.
Ob es einem nun in die international-sozialistische Ideologie passt oder nicht, das regionale "Blut" spielt eine große Rolle, denn es bestimmt das Verhalten und somit die Kultur und Art der Zivilisation. Oder warum scheitern hier in Westeuropa so viele afrikanische und orientalische Zuwanderer und werden zu kostspieligen lebenslangen Pflegefällen? Was für eine absurde Bereicherung soll deren Massenimport sein? Schließlich gibt es überall Randale, wo Rassen vermischt leben. Just marodiert Süd-Afrika nach der Entmachtung der Weißen zu einem weiteren Failed State, denn die Bimbos wissen mit dem eroberten Farmland nix anzufangen. Sollen wir alle dortigen Nichtsnutzarmen etwa auch zu uns locken und durchfüttern, um uns unseren infantilen Streichelzootraum einer vielfarbigen Kuschel-Menschheit zu bewahren?
Schon mit unseren goldwerten Asül-Museln gibt es schier unlösbare Probleme, weil die nur ihre Islambefehle als oberste Daseinsmaxime zulassen. Wer die nicht übernimmt, ist laut alles bestimmendem Koran quasi dem Tode geweiht. Tolle neue Nachbarn lachen wir unwissend naiven Narren uns da an. Aber den phösen christlich-abendländischen Nationalismus tadeln wollen...
Vom Regen in die Traufe.
Sooo! muss Idiotie.
AntwortenLöschen@Vorposter
Fürwahr, fürwahr, treffend analysiert und pointiert artikuliert, indes nur Sekundär-/Tertiär-Phänomene, Symptome einer „Krankheit, womit wir kujoniert werden, des Übels Wurzeln sitzen tiefer und woanders. -
Denn, der Alptraum, hierzulande, ja weltweit, wird von Jahr zu Jahr desaströser und perniziöser. – Unter dem (globalen) „Bannfluch“, worin buchstäblich alle und alles stehen und gefangen sind, gibt es keine Entspannung, keine Besserung, keine Erholung. – Kaum ein Erdling wird je seines Lebens mehr froh werden, solange die Welt unter der gnadenlosen, hermetischen und erstickenden Lügen-Glocke steckt. -
Bevor nicht der faule Zauber, die Lügen-Narrative, der Bann-Fluch gebrochen sind, wird es immer düsterer werden auf der Welt. –
Was aber geschieht mit denjenigen, allein die es wagen, den Bannfluch und seine „Verursacher“ zu nennen ? – Ridikülisiert, marginalisiert, kriminalisiert, verfolgt und eingekerkert werden sie. – Als Verschwörungstheoretiker, „Anti-????“ werden sie diffamiert. (Allein die Benennung ist schon Sakrileg, schon Strafbestand, ergo erschröckliches, orwellsches Gedankenverbrechen.-
(Das müsste man sich im "Normal-Universum" mal auf der Zunge zergehen lassen: Eingelocht wird, wer nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubt !!)
Eine klassische Endlosschleife, aus der es kein Entrinnen gibt, im Gegenteil, immer tiefer ins Lügen-Parallel-Universum wird die Welt hinein zirkeln, erzwingen die Primär-Lügen doch immer bizarrere Sekundär/Tertiär/…/…/-Lügen. –
Synchron mit der Verteufelung der „Kritiker“, werden die „Initiatoren“ der Lügen-Narrative immer devoter als unkritisierbare Heilige verehrt, ihre Credos zu über jedem Zweifel stehende Dogmen verklärt. –
Ergo ausweglos, auswegloser, am ausweglosesten.
Danke für diesen Artikel!
AntwortenLöschenDie Dummheit der Rechten, von Türken oder auch Schwarzafrikanern, Vietnamesen usw. das Verzehren von Knödeln, Sauerkraut und Schweinebraten zu fordern sowie "Verfassungspatriotismus", das Bejubeln Sonntagsgottesdienste besuchender deutscher Präsidenten und die Hinwendung zu einer beliebig zusammengesetzten, nicht gewachsenen, Staatsbevölkerung apologetisiert geradezu den "Großen Austausch", den Volksfreunde (Ethnopluralisten) jeglicher politischen Gesinnung zu bedauern hätten.
Es stehen unter 8 Milliarden Menschen genügend bereit, diese Ansprüche solcher Rechtsgesinnter zumindest nach außen hin zu erfüllen. In zwei, drei Generationen bräuchte es dann kein deutsches (oder anderes europäisches) Volk mehr zu geben.
Wir sollten den Fußballern dafür dankbar sein, dargestellt zu haben, dass Menschen sind, was sie sind, und nicht, wozu menschliche Willkür oder Hybris sie mittels Passverleihung determinieren möchte.
@Gernot
AntwortenLöschenklar, wer seinen Schweinebraten nicht isst, stirbt. Steht bei der AfD, der NPD, der IB und den Neurechten ganz oben im Programm.
AntwortenLöschen@Gernot
"Die Dummheit der Rechten, von Türken oder auch Schwarzafrikanern, Vietnamesen usw. das Verzehren von Knödeln, Sauerkraut und Schweinebraten zu fordern"
Kann mir kaum vorstellen, wer solchen Dummfug daher halluziniert. - Eher iss obige Sentenz selber der Dummfug. -
Sollten genannte "Dummbärte" etwas fordern, dann eher, die "potentiellen Knödel-Verzehrer" wieder ins Pfeffer-Anbaugebiet zurück zu transferieren, als sie zu "Knödel-Aficionados" zu konditionieren.
>> ...lachen wir unwissend naiven Narren uns da an ...<<
AntwortenLöschenWir? Du nicht, ich nicht, und eigentlich keiner hier. Wie ist Dir?