Als ich jung war, war links die Freiheit, einen „Stoppt Strauss“ Button zu tragen. Heute prügeln angebliche Linke eine „Merkel muss weg“-Demo zusammen. Früher war der Gewerkschaftler links, der die Sorgen und Nöte der deutschen Arbeiter in den Mittelpunkt stellte.
Heute gilt als links, wer die Folgen der deutschen Wirtschaft in Afrika als Postkolonialismus verleumdet, und die Schuld in uns allen sucht. Früher war links die Freiheit, ein Plakat mit einer halbnackten Frau in der Maximilianstrasse gegen den Willen der CSU aufzuhängen. Heute hängen solche Plakate am Marienplatz: SPD und Grüne fordern ihre Entfernung.
Links war früher die Möglichkeit, ohne Vorzensur in der Schülerzeitung zu schreiben. Heute ist links, andere als Kartoffel und als rassistisch zu beschimpfen und Mitarbeiter dazu zu bringen, mir Tipps zu schicken, weil man das in der Prantlhausener Zeitung nicht mehr schreiben kann.
Früher war links die Einstellung der kleinen Leute, die ein Haus und zwei Kinder bezahlen wollten. Heute ist links eine 800mg Ibuprofen zum Frühstück nehmende Singlefrau, die drei prekäre Bildschirmjobs in Berlin macht und normale Menschen hasst, die gefälligst ihr Bedingungsloses Grundeinkommen zahlen sollen, das sie dann mit dem Dealer an der S-Bahn teilt.
Ich bin immer noch 1992-links. Jetzt bin ich nur ein alter, weißer Mann, der versucht, zu überleben – möglichst lang, möglichst viele der Gegenseite.
Don Alphonso sagt Grundsätzliches zur Freiheit der alten, weißen Männer
Gut erinnern kann ich mich ooch, an all die "Links-Seiner". – Waren allesamt aufgeblasene, arrogante, von sich eingenommene, pubertär allmachtswahnsinnige, narzisstische, egoistische, verwöhnte, besserwisserische Wohlstands-Gören, Klugscheisser, Nichts-Wisser und Nichts-Könner. - Trugen ihre ach so tolle „humanistische“ Gesinnung wie eine Monstranz (zur Selbstbeweihräucherung) vor sich her. -
AntwortenLöschenIst die Grand-Scharlatanerie „Murksismus“ doch genau die richtige geistige Nahrung für Möchtegern-Intellektualinskis, Lügner, Betrüger, Wichtigtuer, Blender, Rechthaber, Rosstäuscher, Faulzauberer, Grosskotze, Fatzkes und rachsüchtige, heimzahlungsversessene, fiese, kleine Minderwertigkeistkomlexler. –
In der Perfidie, Infamie, Penetranz und Impertinenz dieser Giganto-Mega-Lügen_Kosmos „Murksismus“ gingen die genannten Exkrementatoren-Protagnisten so richtig auf, fühlten sich wohl darin , wie die sprichwörtlichen Fische im Wasser.
Nachschlag:
AntwortenLöschenDen verwöhnten Intellektualinski-Sprösslingen waren die Arbeiter (ihre Nöte und Sorgen) im Grunde wurscht. – Die kannten nicht einmal das Proleten-Milieu. – Wenn, hättnse nur blöd geglotzt, oder wären ausgerastet, waren die „Hauptdarsteller“ der psychopathischen Weltrettungs-Paranoia selber meist garn nicht „links“, sondern eher konservativ, bis rrrrächtsss (achgottachgott)!
Wer ist es denn, der diese Masse der Lohnarbeiter in den großen Städten und Industriegebieten aufwiegelt, organisiert, mit Schlagworten versehen, durch eine zynische Propaganda in den Klassenhaß gegen die Mehrheit der Nation hineingetrieben hat? Es ist nicht der fleißige und gelernte Arbeiter.
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Der Handarbeiter ist nur Mittel für die privaten Ziele der Berufsrevolutionäre. Er soll sich schlagen, um ihren Haß gegen die konservativen Mächte und ihren Hunger nach Macht zu befriedigen.
Wollte man nur Arbeiter als Vertreter von Arbeitern anerkennen, so würden die Bänke auf der linken Seite aller Parlamente sehr leer werden. Unter den Urhebern der theoretischen Programme und den Führern revolutionärer Aktionen ist kein einziger, der wirklich jahrelang in einer Fabrik gearbeitet hätte.
Die politische Boheme Westeuropas, in welcher der Bolschewismus sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt, setzt sich aus denselben Elementen zusammen wie die, welche den revolutionären Liberalismus seit 1770 ausgebildet hat.
...
Es ist der geistige Mob, an der Spitze die Gescheiterten aller akademischen Berufe, die geistig Unfähigen und seelisch irgendwie Gehemmten, woraus die Gangsters der liberalen und bolschewistischen Aufstände hervorgehen.
(Oswald Spengler, Jahre der Entscheidung)
https://www.merkur.de/bayern/denkendorf-mann-verbreitet-panik-in-flixbus-9748971.html
AntwortenLöschenFlixbus ist gefährlich .
In der Bahn kann man die Notbremse ziehen und den Bereicherer belangen
Flixbus ist vor allem bescheuert: Der Glaube an das Heilige CO2 ist so bescheuert
AntwortenLöschenwie das Glauben an die heiligen Nitrile (früher Cyanide genannt, doch setzt das eine gewisse Intelligenz voraus).
Nur Flixbus ?? -Hoho, ihr ganzes Bundes-Pawlow-Köter-Volk seid doch bescheuert. – Ihr schmeisst doch jeden in den Gulag, der nicht schnell und laut genug eure Nitrile-Mantras herunterrasselt, oder gar deren Dauer-Herunterbetung verweigert. – Aber darin wart ihr immer schon Weltmeister, euren Massas um die Wette in den Arsch zu kriechen und eure eigenen Leute zu massakrieren, so sie von den heiligen Dogmen eurer Massas nur fingerbreit abweichen.
AntwortenLöschenAuch der olle Nietzsche meint:
AntwortenLöschen"Wen hasse ich unter dem Gesindel von heute am besten? Das Sozialisten-Gesindel, die Tschandala-Apostel, die den Instinkt, die Lust, das Genügsamkeits-Gefühl des Arbeiters mit seinem kleinen Sein untergraben — die ihn neidisch machen, die ihn Rache lehren ... Das Unrecht liegt niemals in ungleichen Rechten, es liegt im Anspruch auf »gleiche» Rechte..."
gefährlich wird es wenn die inzwischen mit Deutungshoheit ausgerüsteten Betreuungsfotzen und Sozialpsychologen den Bürger mit dem Entzug der Kinder bedrohen ( siehe GEW intern )
AntwortenLöschen„Wenn ich ein Wort verwende“, erwiderte Humpty Dumpty ziemlich geringschätzig, „dann bedeutet es genau, was ich es bedeuten lasse, und nichts anderes.“
AntwortenLöschen„Die Frage ist doch“, sagte Alice, „ob du den Worten einfach so viele verschiedene Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – und das ist alles."