Glückliches Ende einer Schrecksekunde. |
Nach 48 Stunden ist auch das Aufatmen fast schon wieder beendet. Bayern ist Meister! Der Täter von Münster ein Deutscher! Ätschi, bätschi! Beinahe hätte das Land, in dem wir gerne leben, echte Probleme bekommen, das zumindest lassen die überaus erleichterten Schlagzeilen über den "Vorfall" in Münster (MoPo) vermuten. Der Täter aber ist nicht, was sich der rechtsradikale Rand und seine "Spießgesellen" (FAZ) gewünscht hätten. Sondern nur eine "Person mit Auffälligkeiten", "psychisch labil", ein 48-Jähriger namens "Jens R.", der einen erweiterten Selbstmord begangen hat wie damals der Germanwings-Co-Pilot. Etwas, womit eigentlich immer gerechnet werden muss, so lange jedermann unkontrollierten Zugriff auf Kleintransporter hat.
Die Tragödie wird zum Glücksfall für den inneren Frieden, die beiden Toten und die Verletzten werden sich nun nicht von interessierter Seite instrumentalisieren lassen im Kampf gegen die liberale Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin, die nach einer diesmal nur denkbar kurzen Schreckphase tiefste Erschütterung kundtun und "alles Denkbare zur Aufklärung der Tat und zur Unterstützung der Opfer" ankündigen ließ. Keine Luft lassen im Kampf um die Deutungshoheit, nicht wieder peinliche Pausen wie damals in Berlin.
Die Aufräumarbeiten an der Meinungsfront hatten da schon begonnen: Die Polizei verbat sich "Spekulationen". Landesinnenminister Herbert Reul ernannte den mutmaßlichen Amokfahrer anfangs noch rein spekulativ „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ zu einem "aus Deutschland stammenden Einzeltäter". Sein Bundeskollege Heimathorst Seehofer war mit seinen "Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen und Freunden", warnte aber, "dass es leider keine absolute Sicherheit gibt".
Während die Polizei in Berlin vorsichtshalber einen noch gar nicht richtig geplanten Anschlag auf eine Sportveranstaltung durch mehrere Festnahmen verhinderte, entdeckten Polizei und Staatsanwaltschaft in Nordrhein-Westfalen ein Bekennerschreiben des mutmaßlichen Amokfahrers, das offiziell als "Lebensbeichte" bezeichnet wird. Auch daraus ergibt sich kein Hinweise auf einen politischen Hintergrund. Jens R., ein "Designer", der in "finanziell gesicherten Verhältnissen" lebte, enttäuscht in diesem Brief allerdings alle Seiten: Weder bedient er die Erwartungshaltung derer, die es lieber gesehen hätten, wenn er Ali S. geheißen und erst seit 2015 in Deutschland gelebt hätte. Noch lässt sich damit die Hoffnung rechtfertigen, er könne aus Hass auf die, die noch nicht so lange in Deutschland leben, zum Lenkrad gegriffen haben.
„Wir wissen nur so viel, dass die Tat offenbar mit der Person des Täters im Zusammenhang steht“, spricht die Leitende Oberstaatsanwältin in Münster zweifellos wahre Worte über den Mann, der Deutschland durch das, was er unter Umständen hätte sein können, für einen kurzen Samstagnachmittagsmoment an den Abgrund der Unregierbarkeit geführt hatte.
Nun aber ist alles wieder gut. Der Täter war "polizeibekannt", eine tragische Figur, gegen die 2015 und 2016 vier Ermittlungsverfahren geführt wurden, bei denen es nach Recherchen der "Welt" um Bedrohung, Sachbeschädigung, Unfallflucht und um Betrug gegangen sei. Alle Verfahren wurden eingestellt, so dass die Oberstaatsanwältin heute sagen kann: „Auf den ersten Blick haben wir hier keine Anhaltspunkte auf eine stärkere kriminelle Intensität, die wir hier bei dem Täter feststellen konnten.“
R. war ein ganz normaler Wutbürger, ein "deutscher Jens" und "beruflich gescheiterter, gewalttätiger Einzelgänger" (Tagesspiegel). Dass er dem Sozialpsychiatrischen Dienst schon länger bekannt und "in der Vergangenheit bei Polizeieinsätzen als psychisch krank aufgefallen" war, ohne dass daraus irgendwelche Konsequenzen folgten, bestätigt Seehofers These: „Poller hätten in dem konkreten Fall helfen können", wichtig sei aber "auch eine deutliche Polizeipräsenz auf den Straßen".
Die war in Münster gegeben, was NRW-Minister Reul recht zufrieden konstatiert. Zum Zeitpunkt der Tat sei ein Streifenwagen der Polizei ganz in der Nähe gewesen, was Zweiflern zweifellos deutlich zeige: „Polizei vor Ort ist nicht ganz wertlos, sondern extrem wertvoll.“
Die Toten nicken dazu.
Sciencefiles: Terroranschläge wieder häufiger
Kampf um die Deutungshoheit
Die Tragödie wird zum Glücksfall für den inneren Frieden, die beiden Toten und die Verletzten werden sich nun nicht von interessierter Seite instrumentalisieren lassen im Kampf gegen die liberale Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin, die nach einer diesmal nur denkbar kurzen Schreckphase tiefste Erschütterung kundtun und "alles Denkbare zur Aufklärung der Tat und zur Unterstützung der Opfer" ankündigen ließ. Keine Luft lassen im Kampf um die Deutungshoheit, nicht wieder peinliche Pausen wie damals in Berlin.
Die Aufräumarbeiten an der Meinungsfront hatten da schon begonnen: Die Polizei verbat sich "Spekulationen". Landesinnenminister Herbert Reul ernannte den mutmaßlichen Amokfahrer anfangs noch rein spekulativ „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ zu einem "aus Deutschland stammenden Einzeltäter". Sein Bundeskollege Heimathorst Seehofer war mit seinen "Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen und Freunden", warnte aber, "dass es leider keine absolute Sicherheit gibt".
Während die Polizei in Berlin vorsichtshalber einen noch gar nicht richtig geplanten Anschlag auf eine Sportveranstaltung durch mehrere Festnahmen verhinderte, entdeckten Polizei und Staatsanwaltschaft in Nordrhein-Westfalen ein Bekennerschreiben des mutmaßlichen Amokfahrers, das offiziell als "Lebensbeichte" bezeichnet wird. Auch daraus ergibt sich kein Hinweise auf einen politischen Hintergrund. Jens R., ein "Designer", der in "finanziell gesicherten Verhältnissen" lebte, enttäuscht in diesem Brief allerdings alle Seiten: Weder bedient er die Erwartungshaltung derer, die es lieber gesehen hätten, wenn er Ali S. geheißen und erst seit 2015 in Deutschland gelebt hätte. Noch lässt sich damit die Hoffnung rechtfertigen, er könne aus Hass auf die, die noch nicht so lange in Deutschland leben, zum Lenkrad gegriffen haben.
Zusammenhang zwischen Täter und Tat
„Wir wissen nur so viel, dass die Tat offenbar mit der Person des Täters im Zusammenhang steht“, spricht die Leitende Oberstaatsanwältin in Münster zweifellos wahre Worte über den Mann, der Deutschland durch das, was er unter Umständen hätte sein können, für einen kurzen Samstagnachmittagsmoment an den Abgrund der Unregierbarkeit geführt hatte.
Nun aber ist alles wieder gut. Der Täter war "polizeibekannt", eine tragische Figur, gegen die 2015 und 2016 vier Ermittlungsverfahren geführt wurden, bei denen es nach Recherchen der "Welt" um Bedrohung, Sachbeschädigung, Unfallflucht und um Betrug gegangen sei. Alle Verfahren wurden eingestellt, so dass die Oberstaatsanwältin heute sagen kann: „Auf den ersten Blick haben wir hier keine Anhaltspunkte auf eine stärkere kriminelle Intensität, die wir hier bei dem Täter feststellen konnten.“
Zum Glück ein "deutscher Jens"
R. war ein ganz normaler Wutbürger, ein "deutscher Jens" und "beruflich gescheiterter, gewalttätiger Einzelgänger" (Tagesspiegel). Dass er dem Sozialpsychiatrischen Dienst schon länger bekannt und "in der Vergangenheit bei Polizeieinsätzen als psychisch krank aufgefallen" war, ohne dass daraus irgendwelche Konsequenzen folgten, bestätigt Seehofers These: „Poller hätten in dem konkreten Fall helfen können", wichtig sei aber "auch eine deutliche Polizeipräsenz auf den Straßen".
Die war in Münster gegeben, was NRW-Minister Reul recht zufrieden konstatiert. Zum Zeitpunkt der Tat sei ein Streifenwagen der Polizei ganz in der Nähe gewesen, was Zweiflern zweifellos deutlich zeige: „Polizei vor Ort ist nicht ganz wertlos, sondern extrem wertvoll.“
Die Toten nicken dazu.
Sciencefiles: Terroranschläge wieder häufiger
Hurra, es war keine Terror
AntwortenLöschenRückenschmerzen und Kleinbusse vermieten, äh verbieten.
AntwortenLöschenhttps://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/muenster-taeter-55324776,view=conversionToLogin.bild.html
MÜNSTER-ATTENTÄTER JENS R. (48)
Amok-Fahrt wegen Rückenschmerzen!
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Jens Alexander Rüther hieß er, als er noch lebte.
Volks-Verblödungs-Busines as usual:
AntwortenLöschenNoch bevor man in den Sicherheitsbehörden etwas Genaueres über den Amri nachahmenden Amokfahrer wusste, machte in den Medien schon der "psychisch gestörte Deutsche" und "kein islamistischer Anschlag" die Runde.
Hauptsache, keine Verbindung zu Merkels Importmörderbande!
Dafür wurde dann kurz danach Täterkontakt zu Rechtsradikalen vermutet bzw. konstruiert.
Die Regimepropaganda läuft dank weisungsgebundener Behörden und synchron geschalterter Lückenpresse wieder mal wie geschmiert. Goebbels hätte sicher seine helldeutsche Freude an seinen heutigen Zauberlehrlingen.
Und die Wahrheit werden wir wegen totalitär befohlener Political Correctness vermutlich nie erfahren. Erinnert irgendwie an die sogenannten Dönermorde der NSU, wo anschließend seltsam viele Zeugen starben. Man sollte im aktuellen 'Rechtssaat' also immer darauf achten, was man zu Protolkoll gibt. Das könnte einigen Fädenziehern nämlich nicht in den geheimen Kram passen. Und dann haben Sie plötzlich einen tötlichen Unfall.
Preisfrage: Ist Münster auch nur eine Fake-Ermittlung gegen RÄCHZZ, um die echten Mörder zu schützen?
https://www.bild.de/regional/hamburg/messer/klassenkamerad-sticht-auf-luca-ein-55327874.bild.html
AntwortenLöschenprügelt den roten Freimaurern die Scheiße aus dem Leib
die relevanten NSU Unterlagen sind ( man möge mich korrigieren ) für 140 Jahre unter Verschluss ?
AntwortenLöschenalso . was will dieser Staat von mir ?
Der STERN ist übrigens das Fachblatt, dass den Flüchtling Remember Khaled zum ersten Pegida-Toten hochgejubelt hat.
AntwortenLöschenGepriesen seien die Pipifaxe Alucard und ossi46 auf dem aktuellen Pipi-Strang zu Broder, ungeachtet sie mutmaßlich ernsthaft an den Weihnachtsmann glauben (doch das tun ja einige hier auch), indem sie der dortigen Broder-Urschlickerei kontra geben.
AntwortenLöschenIch kannte eine Dame mosaischen Bekenntnisses, feinsinnig, gebildet und Lehrerin für fremde Zungen: Zum Thema Broder gebrauchte sie aber Worte wie, wie ... Thorsten Dörnbach. Fingen meistens mit "A" an.
Übrigens, es gibt nicht nur eine Volksetymologie (z.B.: Armbrust)- es gibt auch eine Volksorthographie, auf Pipi schön zu lesen: Psychater, Psychiartrie, Psychiologie, Femenisten (sic): Konrad Duden ist Tod.
wurde die Böhnhardt DNA bereits gefunden ?
AntwortenLöschenDie Neon-Überschrift ist an Dummheit, Häme und subtiler Hetze wohl schwer zu überbieten.
AntwortenLöschenWas hat das Attentat eines Deutschen mit denen zu tun, die Menschen begehen, die nicht hier zu sein bräuchten, müssten oder dürften?
Wer hat denn je behauptet, Deutsche täten dergleichen oder anderes Kriminelles oder Verwerfliches nie?
War nicht immer die Rede vom "politischen Missbrauch der Opfer"? - dann haben wir jetzt ein Beispiel dafür.
>wurde die Böhnhardt DNA bereits gefunden ?<
AntwortenLöschenEs gibt in der Tat Pipifaxe, welche den NSU-Schmonzes für bare Münze nehmen, wie allerdings anderen Schmonzes (Ho-ho-ho!) auch ...
Nun gibt es auch Erwachsene, welche ernstgemeinte Briefe an Sherlock Holmes schreiben, Fanpost oder auch Bitten um Rat in forensischen Fragen, so wie Kinder an den Weihnachtsmann (Ho-ho-ho!) Briefe nach Himmelpfort schreiben.
Es gibt auch Waffenexperten unter ihnen: Jeder Depp, so wissen sie, kann beim Ami zu Walmart gehen und ein Maschinengewehr aus der Grabbelkiste kaufen.
Zustimmung @Gernot
AntwortenLöschen@gernot & @gerry das ist doch der punkt. eine grausame denkungsart, die opfer nach nützlichkeit für die eigene politische agenda bewertet. was schadet (remember berlin+amri) kriegt die kleine flamme, was nützen kann, wird an die brust gedrückt.
AntwortenLöschenes ist verabscheuenswürdig, wie gnadenlos da von allen seiten instrumentalisiert wird. von allen seiten.
und übermorgen kommt wieder die klage von der verrohung
Nur auf dem Klo, im Tod, auf hoher See und vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich.
AntwortenLöschenIch gehe von folgenem Szenario aus: Der Geheimdienst erhhält die Anweisung von oben - genau wie im Fall der NSU-Morde -, sucht einen geiegneten Kandidaten. Ihr sollt ihn erschießen, und kurz danach mit seinem Auto in die Menge fahren. Den Rest erledigen die Medien.
AntwortenLöschenDa versucht ein von isolierter Inzuchtidiotie und sogar vom Aussterben bedrohter und dadurch bis zur psychischen Gestörtheit traumatisierter Doidschmichel-Jens etwas Nützliches von den fachkräftigen Importbereicherern zu lernen und eifert seinem goldigen Weihnachtsmarkt-Vorbild Amri nach ... dann passt es etlichen grenzenlos weltoffenen Willkommenssektierern wieder nicht, dass endlich integrativ zusammen kommt, was politisch korrekt zusammen gehören soll. Man kann sich in Merkelandistan drehen und wenden wie man will, die Arschlöcher sitzen immer ganz vorne und weit oben.
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