Tragisches Ende eines großangelegten russischen Hackerangriffes: Nachdem es unbekannten Internetkriminellen gelungen war, in die Datenbanken des US-Sportartikelhersteller Under Armour einzubrechen, zeichnet sich nun das ganze Ausmaß der Folgen des Hackerangriffs ab. Nach Angaben von Under Armour erbeuteten die mutmaßlich vom Kreml gesteuerten Datengangster beim Angriff auf die Kalorienzähler-App "MyFitnessPal" Pulsaufzeichnungen, GPS-Daten und Diätpläne von etwa 150 Millionen Nutzern.
Bedrückend für die Täter: Mit den penibel mitgeschnittenen Schlafdaten inklusive Aufwachzeiten und Tiefschlafphasen nebst Gewichtstabellen kann Putin nun zwar genau nachvollziehen, welche verheerenden gesundheitlichen Auswirkungen die gesellschaftliche Phase des Turbokapitalismus vor allem seit Beginn der Amtszeit des aktuellen US-Präsidenten Donald Trump auf die US-Amerikaner hat. Einblick haben die Datenverbrecher auch in eine umfassende Datenbank mit mehr als "sechs Millionen. Nahrungsmitteln aus den verschiedensten Küchen der Welt", die "täglich aktualisiert" wird, so dass Nutzer per den Strichcode eines Lebensmittels einscannen und dessen Kaloriengehalt prüfen können.
Darüberhinausgehend aber lässt sich aus der Ernährungs-App des Sportartikelherstellers, die nach Angaben von Google bisher etwa 1,8 Millionen Mal aus dem Playstore heruntergeladne wurde, kaum belastendes Material gewinnen. Außer Puls- und Blutdruckdaten von Kunden der hochpreisigen Trendmarke von 2013 hatten die Täter auch Nutzernamen und E-Mal-Adressen entwendet, mit denen sie offenbar die Chance gehabt hätten, sich in die ohnehin geknackten Konten einzuloggen. Deshalb wohl war bei Under Armour über fast einen Monat kein Bekennerschreiben mit Lösegeldforderungen eingegangen.
MyFitnessPal ist ein von Under Armour angebotener Kalorienzähler. Das Unternehmen hat unterdessen eine IT-Sicherheitsfirma beauftragt, um die gestohlenen Herzschlagdaten und Pulsinformationen zurückzuholen. Wegen des Bekanntwerdens der Weitergabe von Nutzerdaten durch eine Facebook-Umfrage, durch die Donald Trump schließlich US-Präsident geworden war, sind Datendiebstähle gerade besonders gefragt.
Bedrückend für die Täter: Mit den penibel mitgeschnittenen Schlafdaten inklusive Aufwachzeiten und Tiefschlafphasen nebst Gewichtstabellen kann Putin nun zwar genau nachvollziehen, welche verheerenden gesundheitlichen Auswirkungen die gesellschaftliche Phase des Turbokapitalismus vor allem seit Beginn der Amtszeit des aktuellen US-Präsidenten Donald Trump auf die US-Amerikaner hat. Einblick haben die Datenverbrecher auch in eine umfassende Datenbank mit mehr als "sechs Millionen. Nahrungsmitteln aus den verschiedensten Küchen der Welt", die "täglich aktualisiert" wird, so dass Nutzer per den Strichcode eines Lebensmittels einscannen und dessen Kaloriengehalt prüfen können.
Darüberhinausgehend aber lässt sich aus der Ernährungs-App des Sportartikelherstellers, die nach Angaben von Google bisher etwa 1,8 Millionen Mal aus dem Playstore heruntergeladne wurde, kaum belastendes Material gewinnen. Außer Puls- und Blutdruckdaten von Kunden der hochpreisigen Trendmarke von 2013 hatten die Täter auch Nutzernamen und E-Mal-Adressen entwendet, mit denen sie offenbar die Chance gehabt hätten, sich in die ohnehin geknackten Konten einzuloggen. Deshalb wohl war bei Under Armour über fast einen Monat kein Bekennerschreiben mit Lösegeldforderungen eingegangen.
MyFitnessPal ist ein von Under Armour angebotener Kalorienzähler. Das Unternehmen hat unterdessen eine IT-Sicherheitsfirma beauftragt, um die gestohlenen Herzschlagdaten und Pulsinformationen zurückzuholen. Wegen des Bekanntwerdens der Weitergabe von Nutzerdaten durch eine Facebook-Umfrage, durch die Donald Trump schließlich US-Präsident geworden war, sind Datendiebstähle gerade besonders gefragt.
https://www.youtube.com/watch?v=FYLORmPmVfI
AntwortenLöschenReverend Rebers über scharrende RadfahrerInnen .
protestantisch , praktisch und eben gut . könnte härter daherkommen , Rebers ist immer noch mit angezogener Handbremse unterwegs .
Der Sepp , Reichskunstwart