Dies vorab: Wir lesen alle Kommentare, die unter unseren Artikeln erscheinen. Alle? Ja, wirklich alle. Wenn uns auch ab und zu mal einer durch die Lappen geht. Den lesen wir dann nicht.
Sie meinen, das sei viel Arbeit? Sie ahnen nicht, wie viel: Die Zahl der Beiträge, die Leserinnen und Leser auf PPQ veröffentlichen, steigt seit vielen Jahren. Das ist naheliegend, denn sinken könnte sie nur, wenn Leser kämen, um Kommentare zu löschen. Das tun sie aber nicht. Bei 40.409 Einträge waren es gestern, viel zu viele, um sie alle noch einmal retrospektiv auf die Einhaltung aktueller Netiquette zu überprüfen. Doch derzeit schreiben Sie, liebe Leser, Leserinnen und LeserInnen, über 80 Beiträge pro Woche. Auch das ist eine Last an Gedanken, der ersteinmal kontrolliert, gewogen, eingeordnet und im Zweifelsfall den Behörden vorgelegt werden muss.
Für die Moderation der Kommentare ist unser Community-Team zuständig. 29 Stunden pro Tag - ein Teil des Kommentarkollektivs arbeitet von Mumbai aus - achten die jungen Frauen und Männer, die hier etwas zum Bafög dazuverdienen, darauf, dass die Diskussionen auf PPQ geschmackvoll, lebensnah und stets nach vorn gerichtet verlaufen. Alle Leser sollen sich bei uns willkommen fühlen, niemand soll durch übertriebene Gegenrede ausgeschlossen fühlen oder das Gefühl haben, außer seiner eigenen Meinung gäbe es noch andere, ebenso ernsthaft vertretbare. Solche ausgrenzenden Beiträge würden andere davon abhalten, ihre Meinung und ihr Wissen zu teilen. Wir aber wollen wissen, was unsere Leserinnen, Leser und LeserInnen wissen. Denn dazu wurde einst schließlich das gesamte Internet erfunden. Das ist das Ideal, nach dem wir streben.
Welche Leserkommentare wir kürzen oder ganz entfernen, weiß jeder, der sich im deutschsprachigen Internet bewegt. Unsere Regel lautet: Wir essen hier mit Besteck, nicht mit den Fingern, und mit denen hakeln wir auch, wir schlagen nicht mit der Faust. Dazu haben uns das Bundesjustizministerium und das Bundesblogampelamt (BBAA) klare gesetzliche Regeln gegeben: Danach sollten sich Kommentare auf den Inhalt des jeweiligen Artikels beziehen, sie sollen ohne Fäkalsprache und Versalien auskommen und getreu der Hauptaufgabe von PPQ als Mitmachangebot für engagierte Bürgerinnen, Bürger und BürgerInnen dazu dienen, gut begründete Meinungen oder persönliche Erfahrungen zu liefern, die es der Bundesregierung einfacher machen helfen, ein Land aufzubauen, in dem wir auch in Zukunft gut und gerne leben.
Die gesetzlichen Vorschriften bieten Raum für Auslegung, den unsere Moderatorinnen und Moderatoren auch nutzen: Wenn etwa ein Diskussionsteilnehmer in Gewaltfantasien öffentlich macht, Schmuddelinhalte postet oder allzu aggressiv gegen Behördenentscheidungen oder amtliche Einträge auf großen Partnerseiten wie spiegel.de, tagesschau.de und zeit.de hetzt, schreiten wir stärker ein und zensieren, was fragwürdig erscheint.
Dazu gehören oft auch Einträge, die ironisch gemeint sein, weil wir wissen, das Hetzer, Hasser und Zweifler das Mittel der vermeintlichen Ironie oft benutzen, um gegen gesetzliche Regeln der Höflichkeit zu verstoßen und ihre krude Kritik an notwendigen Maßnahmen ins Gewand angeblich zulässiger Kunst zu hüllen. Dann aber wird Kritik zu Beleidigung und Meinungsfreiheit zu einer Farce – nach Rücksprache mit der Meinungsfreiheitsschutzabteilung im BBAA werden solche Parolen, zugespitzte Kommentare und sarkastische Übertreibungen gelöscht.
Das trifft nicht immer auf Begeisterung, ist aber in unserem eigenen Interesse, denn es folgt den Vorgaben von Heiko Maas. "Alle sozialen Netzwerke sollten ein Eigeninteresse daran haben, dumpfen rechten Parolen keine Plattform zu bieten", hatte der Justizminister empfohlen. So sorgen wir für Einheitlichkeit und Parteilichkeit in unseren Entscheidungen und legen fest, was noch auf dem Boden des Grundgesetzes steht und wer sich mit seinen Meinungsäußerungen außerhalb der Gemeinde der Demokraten stellt.
Wir wollen unsere Leserinnen aber nicht warten lassen. Daher prüfen wir Kommentare in der Regel erst, nachdem sie erschienen sind. So kommt es vor, dass eine Hasstirade im Netz erscheint und sich ein Hetzer oder russischer Troll bereits sicher ist, arglose deutsche Bürgerinnen, Bürger und BürgerInnen influencen oder gar eine Wahl beeinflussen zu können. Dann aber löschen wir den Beitrag, weil unsere Netzteams die miese Absicht erkannt haben.
Nicht alle Diskutanten finden das gut, aber wir wollen unseren Leserinnen, Lesern und LeserInnen nach Möglichkeit das volle Diskussionserlebnis lassen, ehe wir löschen. Deshalb geben wir auch nicht vor, über welche Themen sie diskutieren sollen, welche unserer Inhalte sie kritisieren dürfen und wie sie auf bestimmte Einträge reagieren sollten. Deshalb sind grundsätzlich alle Artikel und Videos auf PPQ kommentierbar, zumindest theoretisch.
Sehr regelmäßig werfen uns Kommentierende "Zensur" vor. Ebenso regelmäßig wehren wir uns gegen diesen Begriff: Staatliche Institutionen zensieren, wenn sie die Berichterstattung von Medien kontrollieren und einschränken. PPQ als privates Leseangebot, das sich ausschließlich an deutschsprachige US-Amerikaner, Chinesen, Kanadier, Einwohner der Philippinen und Mexikaner richtet, kann nicht zensieren, weil es dazu gemäß der derzeit geltenden Definition nicht in der Lage ist.
PPQ ist einerseits ein Spaßportal, andererseits, durch Leserkommentare und andere Interaktionsformen, auch eine Plattform, die der begleitenden seelsorgerischen Arbeit in akuten Zeiten dient, in denen Deutschland allein in einer Welt steht, die von Trump uns Konsorten beherrscht wird. Da wir großen Wert auf einen sachlichen, freundlichen Austausch legen, gelten bei uns etwas strengere Regeln als etwa auf Schulhöfen. Auf diesen Regeln und unserem Hausrecht bestehen wir. Dazu gehört auch, dass wir Nutzer, die wiederholt gegen unsere Regeln verstoßen, bei den zuständigen Organen melden müssen, so dass sie in der Folge weltweit vom Kommentieren ausgeschlossen werden.
Wenn Sie Ideen haben, wie wir die Kommentarfunktion auf unserer Seite verbessern können oder wenn Sie Interesse haben, einem unserer agilen Löschteams beizutreten, dann schreiben Sie uns – in den Kommentaren unter diesem Blogeintrag oder per Mail an politplatschquatsch@gmail.com
Sie meinen, das sei viel Arbeit? Sie ahnen nicht, wie viel: Die Zahl der Beiträge, die Leserinnen und Leser auf PPQ veröffentlichen, steigt seit vielen Jahren. Das ist naheliegend, denn sinken könnte sie nur, wenn Leser kämen, um Kommentare zu löschen. Das tun sie aber nicht. Bei 40.409 Einträge waren es gestern, viel zu viele, um sie alle noch einmal retrospektiv auf die Einhaltung aktueller Netiquette zu überprüfen. Doch derzeit schreiben Sie, liebe Leser, Leserinnen und LeserInnen, über 80 Beiträge pro Woche. Auch das ist eine Last an Gedanken, der ersteinmal kontrolliert, gewogen, eingeordnet und im Zweifelsfall den Behörden vorgelegt werden muss.
Für die Moderation der Kommentare ist unser Community-Team zuständig. 29 Stunden pro Tag - ein Teil des Kommentarkollektivs arbeitet von Mumbai aus - achten die jungen Frauen und Männer, die hier etwas zum Bafög dazuverdienen, darauf, dass die Diskussionen auf PPQ geschmackvoll, lebensnah und stets nach vorn gerichtet verlaufen. Alle Leser sollen sich bei uns willkommen fühlen, niemand soll durch übertriebene Gegenrede ausgeschlossen fühlen oder das Gefühl haben, außer seiner eigenen Meinung gäbe es noch andere, ebenso ernsthaft vertretbare. Solche ausgrenzenden Beiträge würden andere davon abhalten, ihre Meinung und ihr Wissen zu teilen. Wir aber wollen wissen, was unsere Leserinnen, Leser und LeserInnen wissen. Denn dazu wurde einst schließlich das gesamte Internet erfunden. Das ist das Ideal, nach dem wir streben.
Klare Regeln für Zensur
Welche Leserkommentare wir kürzen oder ganz entfernen, weiß jeder, der sich im deutschsprachigen Internet bewegt. Unsere Regel lautet: Wir essen hier mit Besteck, nicht mit den Fingern, und mit denen hakeln wir auch, wir schlagen nicht mit der Faust. Dazu haben uns das Bundesjustizministerium und das Bundesblogampelamt (BBAA) klare gesetzliche Regeln gegeben: Danach sollten sich Kommentare auf den Inhalt des jeweiligen Artikels beziehen, sie sollen ohne Fäkalsprache und Versalien auskommen und getreu der Hauptaufgabe von PPQ als Mitmachangebot für engagierte Bürgerinnen, Bürger und BürgerInnen dazu dienen, gut begründete Meinungen oder persönliche Erfahrungen zu liefern, die es der Bundesregierung einfacher machen helfen, ein Land aufzubauen, in dem wir auch in Zukunft gut und gerne leben.
Die gesetzlichen Vorschriften bieten Raum für Auslegung, den unsere Moderatorinnen und Moderatoren auch nutzen: Wenn etwa ein Diskussionsteilnehmer in Gewaltfantasien öffentlich macht, Schmuddelinhalte postet oder allzu aggressiv gegen Behördenentscheidungen oder amtliche Einträge auf großen Partnerseiten wie spiegel.de, tagesschau.de und zeit.de hetzt, schreiten wir stärker ein und zensieren, was fragwürdig erscheint.
Ironie als Trick
Dazu gehören oft auch Einträge, die ironisch gemeint sein, weil wir wissen, das Hetzer, Hasser und Zweifler das Mittel der vermeintlichen Ironie oft benutzen, um gegen gesetzliche Regeln der Höflichkeit zu verstoßen und ihre krude Kritik an notwendigen Maßnahmen ins Gewand angeblich zulässiger Kunst zu hüllen. Dann aber wird Kritik zu Beleidigung und Meinungsfreiheit zu einer Farce – nach Rücksprache mit der Meinungsfreiheitsschutzabteilung im BBAA werden solche Parolen, zugespitzte Kommentare und sarkastische Übertreibungen gelöscht.
Das trifft nicht immer auf Begeisterung, ist aber in unserem eigenen Interesse, denn es folgt den Vorgaben von Heiko Maas. "Alle sozialen Netzwerke sollten ein Eigeninteresse daran haben, dumpfen rechten Parolen keine Plattform zu bieten", hatte der Justizminister empfohlen. So sorgen wir für Einheitlichkeit und Parteilichkeit in unseren Entscheidungen und legen fest, was noch auf dem Boden des Grundgesetzes steht und wer sich mit seinen Meinungsäußerungen außerhalb der Gemeinde der Demokraten stellt.
Wir moderieren streng
Wir wollen unsere Leserinnen aber nicht warten lassen. Daher prüfen wir Kommentare in der Regel erst, nachdem sie erschienen sind. So kommt es vor, dass eine Hasstirade im Netz erscheint und sich ein Hetzer oder russischer Troll bereits sicher ist, arglose deutsche Bürgerinnen, Bürger und BürgerInnen influencen oder gar eine Wahl beeinflussen zu können. Dann aber löschen wir den Beitrag, weil unsere Netzteams die miese Absicht erkannt haben.
Nicht alle Diskutanten finden das gut, aber wir wollen unseren Leserinnen, Lesern und LeserInnen nach Möglichkeit das volle Diskussionserlebnis lassen, ehe wir löschen. Deshalb geben wir auch nicht vor, über welche Themen sie diskutieren sollen, welche unserer Inhalte sie kritisieren dürfen und wie sie auf bestimmte Einträge reagieren sollten. Deshalb sind grundsätzlich alle Artikel und Videos auf PPQ kommentierbar, zumindest theoretisch.
Wir zensieren nicht
Sehr regelmäßig werfen uns Kommentierende "Zensur" vor. Ebenso regelmäßig wehren wir uns gegen diesen Begriff: Staatliche Institutionen zensieren, wenn sie die Berichterstattung von Medien kontrollieren und einschränken. PPQ als privates Leseangebot, das sich ausschließlich an deutschsprachige US-Amerikaner, Chinesen, Kanadier, Einwohner der Philippinen und Mexikaner richtet, kann nicht zensieren, weil es dazu gemäß der derzeit geltenden Definition nicht in der Lage ist.
PPQ ist einerseits ein Spaßportal, andererseits, durch Leserkommentare und andere Interaktionsformen, auch eine Plattform, die der begleitenden seelsorgerischen Arbeit in akuten Zeiten dient, in denen Deutschland allein in einer Welt steht, die von Trump uns Konsorten beherrscht wird. Da wir großen Wert auf einen sachlichen, freundlichen Austausch legen, gelten bei uns etwas strengere Regeln als etwa auf Schulhöfen. Auf diesen Regeln und unserem Hausrecht bestehen wir. Dazu gehört auch, dass wir Nutzer, die wiederholt gegen unsere Regeln verstoßen, bei den zuständigen Organen melden müssen, so dass sie in der Folge weltweit vom Kommentieren ausgeschlossen werden.
Wenn Sie Ideen haben, wie wir die Kommentarfunktion auf unserer Seite verbessern können oder wenn Sie Interesse haben, einem unserer agilen Löschteams beizutreten, dann schreiben Sie uns – in den Kommentaren unter diesem Blogeintrag oder per Mail an politplatschquatsch@gmail.com
Die im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit muss ja nicht für mehr als eine Meinung gelten. Von Vielfalt (Pluralismus) ist im Grundgesetz nicht die Rede.
AntwortenLöschenGG Art 5:
"Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre."
Machmal kommentiere ich nur, um den Genossen Zensor nicht ohne Arbeit zu lassen. Das ist auch kein Vergnügen. Da hast Du einen Artikel, fade wie eine Tütensuppe, kein Fleisch daran und auch kein Fisch, nur zum 20 x aufgebrühten Kaffeesatz, aber die Genossen haben all ihr dünnes Herzblut daran gegeben, salzige Tränen vergossen und ihre Festplatten gemartert und dann kommt etwas dabei heraus, naja. Und immer die SPD, die Nahles, der Maas oder der Gabriel und immer dasselbe. Wenn die Redaktion ein Geier wäre, der wäre längst abgeflogen und selbst eine Hyäne höbe über den gammeligen Knochen nur das Bein. Und dann kommentiere mal, bei dem Ausgangsmaterial. Das ist Schwerstarbeit. Und dann schreiben sie, daß sie von einem Kommentar sogar den noch überlesen. Eine schlimmere Mißachtung geht ja kaum noch. Nicht mal Mähtu.
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AntwortenLöschen... die unterschwelligen verkauderwelschten Anspielungen auf die nicht stattgefundene...
Gretchen: Das ist nicht recht, man muß dran glauben!
Faust: Muß man?
Unterschwellig und verkauderwelscht genug?
Als nicht 'zensurwürdigen' zukünftigen Einheitskommentar gemäß den aktuellen Maasregeln empfehle ich auf Raten meines Psychologen folgenden Text:
AntwortenLöschen"Ich lebe gut und gerne in der neuen bunten Hallaballa-Demokratur meiner grenzenlos weltoffenen Führerin, denn ohne die vielen Importverbrecher kann ich mir ein sinnerfülltes Dasein gar nicht mehr vorstellen.
Schon an frühen Morgen in öffentlichen Verkehrsmitteln berauscht einen täglich der Nervenkitzel, ob man seinen Arbeitsplatz unversehrt erreicht, oder ob man erst auf dem Heimweg mit Schlägen, Tritten oder Messerstichen bereichert wird? Die frühere Tristesse ist damit ausgerottet wie alte Seuchen.
Manche Lüge ist so gewaltig, da kann sich der Anständige keine Vorstellung von machen. Vor allem weil er sich fragt, warum sollte jemand über so etwas lügen? Aber weiter kommt der Anständige dann nicht. Er weiß zwar, daß die deutsche Alleinkriegsschuld des Ersten Weltkrieges eine faustdicke Lüge war, wie ihm heute auch der Wissenschaftler bestätigt, aber dann sagt er sich, na gut, bei dem haben sie gelogen aber dem Anderen, na, da waren sie ehrlich, die ehrlichen Häute.
AntwortenLöschenUlich Wickert hatte schon Recht. Der Anständige ist meist der Dumme. Und in meiner Kinderzeit, da lief im Westfernsehen bei der "Rappelkiste" so ein Lied, da ist mir eine Zeile hängengeblieben. Wer nicht fragt bleibt dumm.
Und natürlich ist das Thema zu heikel, um Politplatschquatsch da reinzuziehen.
„Manche Lüge ist so gewaltig,…..“
AntwortenLöschenAllerdings ,wobei bei dem genannten "Lügen-Attribut" der Akzent dezidiert auf das referenzierte Substantiv GEWALT zu setzen ist.
Die Anmerkung hat gesagt…
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MÄRZ 20, 2018
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Das habe ich nie im Leben gesagt. Könnte ich mich dran erinnern.
Ich hatte vorgeschlagen, Commander Zepp die Chance einzuräumen, die Beipackzettel seiner Medikamente zu lesen. Und noch viel mehr.
Ich möchte die Ombudsfrau von PPQ kontaktieren, damit die Kahane-Truppe von dem Blog einen Marsch geblasen bekommt. Wie geht das?
da hat es ein technisches versehen gegeben. etliche konstruktive kommentare sind softwareseitig vorübergehend deaktiviert worden. schade
LöschenZugegeben, wenn mir vor so >17 Jahren einer vorsichtig versucht hätte, darzulegen, daß es den Weihnachtsmann nicht gibt, wäre ich ihm an die Gurgel gefahren.
AntwortenLöschenUmgekehrt, bin ich heute milderen Sinnes mit solchen, die noch ernsthaft an den Weihnachtsmann glauben.
Alleine die Vorstellung, daß es den Weihnachtsmann nicht geben könnte ... . Was wäre wohl schlimmer?
AntwortenLöschenDas iss ja das desaströse an euch, wie Pitbulls in eure Wahnideen verbissene Hirnvollwaschbär.Innen. – Abweichlern von eurer eingebläuten Paranoia seid ihr sogar bereit „an die Gurgel zu fahren“. –
AntwortenLöschenDies ist ein abstossende Amalgam aus Kulpato-Minderwertigkeits- und Grössen-Wahn, kriecherisch Unterwürfig gegenüber den Diskurshoheiten/Dressureliten-Hirnwasch-Massas, und verbissen niedermachend, brutal exorzistisch gegenüber den leisesten Zweiflern an den infundierten heiligen Credos. –
Der zynischen Anwandlung kann man sich ergo bisweilen nicht erwehren, der rothschildplanetaren Agenda zur finalen Extinktion von Pitbulls nicht immer massiv „ablehnend gegenüberzustehen“.
Würde ja gerne mit meinem wahren Nicknamen schreiben, aber als Anonymer ist es einfacher. Wollte auch nur kurz schreiben, dass ich schon viele, sehr viele Jahre hier heimlich mitlese- damit das Aussortierteam hier nicht zuviel Arbeit hat. Habe ich also alles richtig gemacht, yeah! Ansonsten: weiter so!
AntwortenLöschenDas iss ja das desaströse an euch ...
AntwortenLöschenIch sprach aber im Präteritum (Präsens von schwedisch dürfen, kriegen, bekommen ist få - Präteritum ist fick) - ich w a r allerdings so drauf, doch bin es nimmermehr. Diejenigen, die sowohl erstaunlicher- als auch bedauerlicherweise noch so drauf sind, sind mit Schmähungen aber nur schwerlich zu gewinnen.
(... dess hy var mörk, det fick heta träl ... - seine Pelle war dunkel, es bekam heißen Sklave)
"Ich sprach aber im Präteritum (Präsens von schwedisch..."
AntwortenLöschenKognitiv dissonanter, übersprunghandlungs-Konvulsiver, motorisch-aphasischer Nonsens
motorisch-aphasischer Nonsens
AntwortenLöschenDau kann nich' jeder mit üm ...