War recht erfolgreich, muss aber künftig umbesetzt werden: Die aus Österreich importierten "Vorstadtweiber" der ARD sind zu weiß, zu jung und zu deutschsprachig. |
Fehlt irgendwo noch ein Farbiger? Steht ein anders Talentierter zu wenig auf der Besetzungsliste? Braucht der neue Vorabendkrimi noch eine verschleierte Frau, einen dumpfen Sachsen oder einen Rollstuhlfahrer? Kein Problem. Künftig wird zumindest bei der ARD eine Check-Liste "als Bestandteil der Drehbuchentwicklung" (ARD) dazu führen, dass bewusste Entscheidungen hinsichtlich der Diversität getroffen werden“, wie es bei Staatsfernsehsender nach einer entsprechenden Entscheidung der Intendantinnen und Intendanten des Senderverbunds heißt.
Zuvor hatte die Studie "Audiovisuelle Diversität - Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland" der Universität Rostock aufgedeckt, dass Frauen in Fernsehsendungen, -filmen und -serien unterrepräsentiert. "Wenn sie vorkommen, dann nur als junge Frauen", beschreibt das von Elizabeth Prommer geleitete Forscherteam.
Ergebnisse, die für Entsetzen bei der ARD-Vorsitzenden und Film-Intendantin Karola Wille sorgen. "Es muss bei allen Entscheidern ein Bewusstsein geben, dass Klischees und überholte Rollenbilder zum gegebenen Zeitpunkt in Frage gestellt und gebrochen werden müssen“, ist die im dunkeldeutschen Leipzig residierende MDR-Vorsitzende überzeugt. Auch Volker Herres, der Programmdirektor des Ersten Deutschen Fernsehens, stützt die Idee von größerer Sensibilität für die Notwendigkeit der Darstellung des Lebens in all seinen bunten Facetten und mit seiner ganzen Fröhlichkeit: "Wir wollen in Zukunft systematische Anstrengungen unternehmen, ein zeitgemäßes Bild der Wirklichkeit zu vermitteln", beschreibt der einst an einem Gymnasium für Jungen beschulte Cuxhavener.
Helfen soll hier künftig eine "Check-Liste", die als Bestandteil der Drehbuchentwicklung Kreativen genau anzeigt, wo es ihren Ideen und Drehbüchern noch an Unterschiedlichkeit fehlt. Um baldmöglichst die ganze Gesellschaft auch in Vorabendserien, großen Fernsehfilmen, Samstagabendshows und Quizsendungen abzubilden, wie das etwa in der Fußball-Bundesliga schon weitgehend gelingt, werden künftig eigens eingesetzte Diversitäts-Koordinatoren darauf achten, dass die Mischung der in Filmen und Shows vorgestellten Geschlechter, Berufsbilder, Altersstrukturen und Herkünfte stimme.
Dazu werde die ARD-Filmfirma Degeto bereits in der Stoffauswahl und Drehbuchentwicklung auf die Diversität achten und darauf hinwirken, dass Drehbuchatoren und Regisseure "bewusste Entscheidungen" hinsichtlich der notwendigen Diversität treffen. Vorbild soll die Vorabend-Sendestrecke sein, denn in den hier gezeigten hochwertigen Krimi- und Arztserien wie "In aller Freundschaft", "Großstadtrevier" und "Familie Dr. Kleist" achte die Redaktion heute schon "bei der Entwicklung der einzelnen Fallgeschichten und Episodenfiguren stark auf Glaubwürdigkeit und Authentizität".
Nachholbedarf gibt es dagegen bei Quizshows und Unterhaltungsmoderationen, die derzeit noch von alten und zumeist weißen Männern dominiert werden. Hier soll der der Anteil an Frauen ausgebaut werden, indem bei der Neubesetzung von Moderatoren und Rateteams der "historisch bedingte Männerüberhang" (Wille) abgebaut wird.
"Wir wollen insbesondere bei Formaten der Wissensvermittlung und bei Informationssendungen die Präsenz von Frauen auf dem Bildschirm erhöhen", zeigt sich Wille entschlossen. "Deshalb werden wir regelmäßig überprüfen, ob die jetzt beschlossenen Maßnahmen greifen und zu den gewünschten Veränderungen führen." Klappt das nicht, müsste eine gesetzliche Zwangsquote für Minderheiten nachhelfen.
Zuvor hatte die Studie "Audiovisuelle Diversität - Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland" der Universität Rostock aufgedeckt, dass Frauen in Fernsehsendungen, -filmen und -serien unterrepräsentiert. "Wenn sie vorkommen, dann nur als junge Frauen", beschreibt das von Elizabeth Prommer geleitete Forscherteam.
Ergebnisse, die für Entsetzen bei der ARD-Vorsitzenden und Film-Intendantin Karola Wille sorgen. "Es muss bei allen Entscheidern ein Bewusstsein geben, dass Klischees und überholte Rollenbilder zum gegebenen Zeitpunkt in Frage gestellt und gebrochen werden müssen“, ist die im dunkeldeutschen Leipzig residierende MDR-Vorsitzende überzeugt. Auch Volker Herres, der Programmdirektor des Ersten Deutschen Fernsehens, stützt die Idee von größerer Sensibilität für die Notwendigkeit der Darstellung des Lebens in all seinen bunten Facetten und mit seiner ganzen Fröhlichkeit: "Wir wollen in Zukunft systematische Anstrengungen unternehmen, ein zeitgemäßes Bild der Wirklichkeit zu vermitteln", beschreibt der einst an einem Gymnasium für Jungen beschulte Cuxhavener.
Helfen soll hier künftig eine "Check-Liste", die als Bestandteil der Drehbuchentwicklung Kreativen genau anzeigt, wo es ihren Ideen und Drehbüchern noch an Unterschiedlichkeit fehlt. Um baldmöglichst die ganze Gesellschaft auch in Vorabendserien, großen Fernsehfilmen, Samstagabendshows und Quizsendungen abzubilden, wie das etwa in der Fußball-Bundesliga schon weitgehend gelingt, werden künftig eigens eingesetzte Diversitäts-Koordinatoren darauf achten, dass die Mischung der in Filmen und Shows vorgestellten Geschlechter, Berufsbilder, Altersstrukturen und Herkünfte stimme.
Dazu werde die ARD-Filmfirma Degeto bereits in der Stoffauswahl und Drehbuchentwicklung auf die Diversität achten und darauf hinwirken, dass Drehbuchatoren und Regisseure "bewusste Entscheidungen" hinsichtlich der notwendigen Diversität treffen. Vorbild soll die Vorabend-Sendestrecke sein, denn in den hier gezeigten hochwertigen Krimi- und Arztserien wie "In aller Freundschaft", "Großstadtrevier" und "Familie Dr. Kleist" achte die Redaktion heute schon "bei der Entwicklung der einzelnen Fallgeschichten und Episodenfiguren stark auf Glaubwürdigkeit und Authentizität".
Nachholbedarf gibt es dagegen bei Quizshows und Unterhaltungsmoderationen, die derzeit noch von alten und zumeist weißen Männern dominiert werden. Hier soll der der Anteil an Frauen ausgebaut werden, indem bei der Neubesetzung von Moderatoren und Rateteams der "historisch bedingte Männerüberhang" (Wille) abgebaut wird.
"Wir wollen insbesondere bei Formaten der Wissensvermittlung und bei Informationssendungen die Präsenz von Frauen auf dem Bildschirm erhöhen", zeigt sich Wille entschlossen. "Deshalb werden wir regelmäßig überprüfen, ob die jetzt beschlossenen Maßnahmen greifen und zu den gewünschten Veränderungen führen." Klappt das nicht, müsste eine gesetzliche Zwangsquote für Minderheiten nachhelfen.
Das ist völlig überflüssig und wieder mal zum Fenster herausgeworfenes Steuergeld.
AntwortenLöschenFahrt in die No-Go-Areas (Räume - Merkel) und schaut euch die Dichte an Schüsseln an.
Unsere Goldstückchen scheißen auf die ARD und begnügen sich mit dem liebgewordenen Heimatprogramm direkt aus Damaskus, Beirut, Bagdad oder Ankara.
Jawollo, das rothschildplanetare Hirnvollwaschprogramm schreitet munter fort, von einem Lügen-Paradigma zu nächsten, eines infamer als das andere. – Via Eurer Zwangs-Beglotzung und –Beschallungs-Maschinerie bekommt ihr Buntes-Pawlow-Kläffer den nächsten Linksgrünmukufemiantifa-Einlauf rektal appliziert, ist doch offenbar wieder mal eine „Schutzimpfung“ gegen das Pöösissimums Maximissimum Absolutissimum überfällig. –
AntwortenLöschenDenn unsere Buntes-Blasrohrkriecher-Eliten sind ganz besonders brave Eleven und Adepten ihrer Hirnwasch-Massas, den Gross-Scharlatanen der sog. Frankfurter Schule, nehmen sie sich und ihr Kulpato-Credo sowas von ernst und wichtig, dass sie mit widerwärtiger Maso-Lust die psychische Gesundheit eines ganzen (ihres eigenen, verhassten) Volkes auf dem Altar ihrer Paranoia opfern.
Gibt es da nicht noch Einschaltquoten? Die werden allerdings vermutlich jetzt schon gefälscht. Die Gebührengegner könnten aber real zunehmen.
AntwortenLöschenAllemal gut für Netflix.
Nicht nur die Goldstücke scheißen auf ARD und Co., auch immer mehr aufgewachte Deutsche tun dies. Die haben allerdings keine Satellitenschüssel und holen sich die Verdummung aus dem Ausland, die haben das Internetz. Im Weltnetz bin ich mein eigener Programmdirektor, ist mir das Drehbuch zu bunt, dann bin ich weg.
AntwortenLöschenAdebar
„Nicht nur die Goldstücke scheißen auf ARD und Co., auch immer mehr aufgewachte Deutsche tun dies“.
AntwortenLöschenDito ! – Soweit geht das sogar, dass ich von starker, akuter Brechreizattacke befallen werde, so ich bei Bekannten unverhofft das andächtige Erlauschen der AA-ÄRR-DÄÄ/ZÄTT-DÄÄ-ÄFF-„Nachrichten“ zwangsmiterleben muss. – Allein schon das grenzdebile Geschnatter und die Visagen der (heute schon mehrheitlichen) „Nachrichten“-Geiss-Ziegen lässt den Magen einen spontanen 360° Purzelbaum schlagen. –
Vermeide es ebenso tunlichst das Radio zu vollen und halben Stunden anzuschalten, wird man doch auch dort mit den immer gleichen, grossmaulig daher gesalbaderten Lügen-Cocktails zugetextet.
(So erspart sich zudem die penetrante Phraseologie der notorischen Lügenmäuler mit ihren nervigen Mode-Phrasen, als da wären das brechreizende: „letztendlich“, „umsetzen“, „angesagt“, „nachhaltig“, etc. )
mal wieder eine typische FakeNewsStory. Karola Wille ist gar nicht ARD-Vorsitzende! Ich werde dies an faktenfinder.tagesschau.de melden!
AntwortenLöschen"Anstrengungen" - welch schönes Deutsch. "Kung Fu" hat beiläufig und grob übersetzt die Bedeutung des lateinischen "Studium".
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Laßt alle Hoffnung fahren (woher habe ich das?), daß denen schwindende Quoten etwas bedeuten würden, auch schwinden ja die Quoten durchaus nicht: Die Doofen werden nicht alle.
Kürzlich habe ich in einer Kurzgeschichte schwarzköpfige Kinder auf einem Spielplatz erwähnt, ohne dass diese für die Handlung von Bedeutung gewesen wären.
AntwortenLöschenHabe ich das jetzt richtig gemacht?
mach`ich auch immer so : "und plötzlich kam der gottgleiche Negerwissenschaftler Dr. Mobutu - Langley-Gleichstrom Laroche den Gang hinunter um sich einen Kaffee von seinem weißen Mitarbeiter machen zu lassen als Sarah Rambatz Kinotipps im Internetz eintippte "
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