"Lieblingswurst" der Armen: Frisch vom Metzger an die "Tafel". |
Im Streit um den Ausländerstopp bei der Essener Tafel hat der sächsische Agrarkonzern Sachsenkorn Hilfe angekündigt. Die tief in Westdeutschland liegende Essener Tafel hatte zuvor entschieden, keine weiteren ausländische Bedürftigen mehr in ihre Kartei aufzunehmen. Der Anteil der Migranten bei der Lebensmittelausgabe hatte den Angaben zufolge zuletzt bei 75 Prozent gelegen. Alleinerziehende deutsche Frauen und Rentner seien immer weniger gekommen, hieß es. Für alle aber reichten die verfügbaren überlagerten und abgelaufenen Nahrungsreste nicht.
Neben den Regierungsparteien - hier hatte die Kanzlerin zuletzt ein Machtwort gesprochen - hatte auch die Fraktionschefin der Linken im Bundestag, Wagenknecht, harsche Kritik am Aufnahmestopp und der Empörung darüber geäußert. Wenn das Essen in Essen nicht reiche, müsse es eine Obergrenze geben können, sagte die linke Vordenkerin. Wagenknecht sagte im Deutschlandfunk, man wisse seit langem, dass es Probleme bei den Tafeln gebe, weil inzwischen viele Menschen auf Hilfe angewiesen seien. Wenn Frau Merkel entschieden habe, viele Flüchtlinge aufzunehmen, müsse sie sich auch darum kümmern, dass ausreichend überlagerte und hinter dem Verfallsdatum liegende Speisereste verfügbar seien.
Hier setzt nun das Hilfsangebot von Sachsenkorn an, einem 1992 mit Hilfe russischer Investoren gegründeten sächsischen Agrarkonzern mit Sitz in Freiberg. Sachsenkorn-Chef Yuri Müller bot direkt nach Wagenknechts Merkel-Schelte an, die Produktionskapazitäten für die Herstellung von altbackenem Brot, abgelaufenen Würsten und überlagertem Käse schnellstmöglich hochzufahren. Sobald die Bundesregierung eine Abnahmegarantie für die begehrten Waren gegeben habe, könne Sachsenkorn dank eines Partnernetzwerkes, zu dem auch Gammeldönerfabriken in Plauen und Cottbus gehören, jede gewünschte Menge an unverkäuflicher Ware liefern.
Essen ist meine Geburtsstadt.
AntwortenLöschenSchön, wie die Genossen, denen die Arbaita jahrzehntelang die Pfründe sicherten - nicht nur als Abgeordnete/Funktionäre, sondern auch in der Parteibuchwirtschaft bei der Stadtverwaltung, Sparkasse, Stadtwerke, etc - die Maske fallen lassen.
Die rot-grüne Stadtverwaltung hatte 6 von 7 Asylheimen in den verarmten Norden abgekippt ... nachdem vorher schon die (mehr)tausendfache RomaSinti-Einwanderung gezielt aus den (rotgrün besiedelten) "besseren Wohngegenden" ferngehalten wurde ... und jetzt hauen sie denen in die Fresse, die für sie die "Disziplinierung der Massen" und "das Herz schlägt links" absicherten.
Die dümmsten Kälber ...
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Denen, die es hätten hören wollen, erzählte man seit den 80ern, daß bald "Kevin (und Mandy) allein zu Haus" mit Hülya, Rachid, Zoran, Mahmoud sein würden, weil sich die rotgrün Beseelten niemals an der "Integration" beteiligen würden. *Ätsch*
Ich könnte Geschichten erzählen ... *lol*
Don Alphonso hat einen feinen Nachruf auf das Merkel geschrieben, die der Meinung ist sich öffentlich in die Angelegenheit fremder Leute einmischen zu müssen.
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https://twitter.com/faz_donalphonso/status/966723264511913985
Don AlphonsoVerifizierter Account @faz_donalphonso
Es wird übrigens niemand daran gehindert, selbst eine Tafel zu eröffnen und den Kundenkreis festzulegen.
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Es folgt eine lange Rolle (Klopapier) mit Beifallsbekundungen.
Wenn die Frau die Welt einlädt, hier dauerhaft als Gast zu weilen, soll sich gefälligst auch um das Futter ihrer Gäste kümmern. Selber.
@Anmerkung, rührend die Naivität. *schnief*
AntwortenLöschenDas `juste milieu` wird alles tun, statt "sich gefälligst selbst" zu "kümmern". Wenn es sich "selbst" kümmern müßte, würde dieses Milieu selbstverständlich nicht im Traum daran denken, irgendetwas von dem zu fordern/propagieren, was es gerade einfordert.
Comprende?
Wieder vom Feinsten, wie die Führung auf die Leute eindrischt und im Regen stehen lässt, die ganz vorne an der Front kämpfen, in diesem Fall einmal mehr freiwillig. Die Zivilisationsdecke bröckelt weiter.
AntwortenLöschenEs gilt immer das Recht des Stärkeren. Wenn der Rechtsstaat die Schwachen nicht schützen will, übernehmen die Macht halt die Großfamilien.
"Wenn Frau Merkel entschieden habe, viele Flüchtlinge aufzunehmen, müsse sie sich auch darum kümmern, dass ausreichend überlagerte und hinter dem Verfallsdatum liegende Speisereste verfügbar seien." Jo,der Brüller des Tages. Danke für die Lachfalten.
AntwortenLöschenZum Nachdenken hier mal eine Leseempfehlung. Nicht so lustig, überhaupt nicht. Viel Text ! Wer es schafft bis zum Ende, braucht hinterher einen Schnaps.
http://www.danisch.de/blog/2018/02/24/das-verbotene-buch/#more-22434
Serviert an deutschen Tafeln nur noch Gerichte mit Schweinefleisch, und schon verziehen diese Halalfanatiker sich im Rennkamelgalopp.
AntwortenLöschenOder sind wir Samariter etwa verplichtet, deren Essgewohnheiten zu beachten?
@derherold
AntwortenLöschencompris c'est mieux,n'est-ce pas?
Danisch bleibt erheiternd, allerdings grimmig erheiternd: Erster Nachtrag zum Bösen Buch. Ob er es noch packen wird?
AntwortenLöschenDie Äußerungen des Ferkels zur Tafel in Essen erwecken in mir Erwägungen, daß es vielleicht doch kein nur durchtriebenes Aas wäre, wie bisher angenommen, sondern lediglich dumm wie Schifferscheiße, als gegen diese Annahme ich mich bisher gesträubt hatte.
AntwortenLöschenHalbgott in Weiß