Auch der "Spiegel" arbeitet nur noch mit ganz subtilen Nazi-Enthüllungen zur AfD. |
Sie waren die ersten "Nazis im Reichstag" seit mehr als 70 Jahren, sie sorgten dort für Turbulenzen um die Sitzordnung und zuletzt provozierten sie auch noch alle Demokraten durch das dreiste Abhalten eines Parteitages mitten in Hannover, einer Stadt, die nach dem Zusammenbruch des Nazi-Regimes mit dem früheren Freistaat Braunschweig fusionierte, der wiederum dafür gesorgt hatte, dass Adolf Hitler deutscher Reichskanzler werden konnte.
„Echte Nazis“ (Gabriel) müssten folglich auch beim AfD-Parteitag durchweg zu beobachten gewesen sein. Doch die Schlagzeilen sprechen eine andere Sprache. Abgesehen von sexistischen Details treibt die Kommentatoren vor allem die Sorge um eine "Spaltung" (ARD) der neuen Nazipartei um. Eine "zerrissene Partei" sieht die "Welt, angebliche "gemäßigte" Nazis in der Partei sieht die WZ nun auf verlorenem Posten. Die AfD rücke "weiter nach rechts" analysiert der Schweizer Blick und die Süddeutsche Zeitung sieht "Gemäßigte und Radikale um Einfluss ringen".
Ein ideologisches Wunder, das als welthistorisch einmalig gilt. Die AfD ist nach einer Untersuchung der Berliner Zeitung die erste Nazi-Partei, die über einen "rechten Flügel" (Berliner Zeitung) verfügt. Zugleich existieren in der Partei Berichten zufolge verschiedene Nazi-Lager, denen es gelungen ist, die aus Rechtsradikalen, Rechtsextremen und Rechtsextremisten bestehende Mitgliedschaft auf einem "Gipfel des Flügelkampfes" (FR) "weiter nach rechts" zu rücken (20Min).
Der "Stern", in Nazi-Dingen vielleicht das Fachmagazin in Deutschland, ist in Sorge. "Rückt die AfD noch weiter nach rechts?", fragt ein Beitrag, der nicht mehr wie Sigmar Gabriel auf entschiedenes Gesichtzeigen setzt, sondern liebevoll zwischen "rechtsnationalen" und "konservativen" Nazis unterscheidet. Das Wort Nazi allerdings wird auch im "Stern"-Beitrag über den "Macht- und Richtungskampf" zwischen den AfD-Nazis nicht verwendet - ein Trend, der in der ersten Oktoberwoche einsetzte (Grafik), nachdem die Demaskierung der AfD als Nazi-Partei in den letzten Wahlkampfwochen ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Nach dem gemeinsamen Marsch von Björn Höcke und Bodo Ramelow durch Erfurt, dem Treffen von Bundespräsident Walter Steinmeier mit den Spitzen der AfD und der großen Namibia-Koalition von SPD, AfD, Grünen und Linken gegen das mörderische Glyphosat ein weiteres starkes Symbol für eine allmählichen Normalisierung des Umgangs mit dern Nazi-Partei.
„Echte Nazis“ (Gabriel) müssten folglich auch beim AfD-Parteitag durchweg zu beobachten gewesen sein. Doch die Schlagzeilen sprechen eine andere Sprache. Abgesehen von sexistischen Details treibt die Kommentatoren vor allem die Sorge um eine "Spaltung" (ARD) der neuen Nazipartei um. Eine "zerrissene Partei" sieht die "Welt, angebliche "gemäßigte" Nazis in der Partei sieht die WZ nun auf verlorenem Posten. Die AfD rücke "weiter nach rechts" analysiert der Schweizer Blick und die Süddeutsche Zeitung sieht "Gemäßigte und Radikale um Einfluss ringen".
Ein ideologisches Wunder, das als welthistorisch einmalig gilt. Die AfD ist nach einer Untersuchung der Berliner Zeitung die erste Nazi-Partei, die über einen "rechten Flügel" (Berliner Zeitung) verfügt. Zugleich existieren in der Partei Berichten zufolge verschiedene Nazi-Lager, denen es gelungen ist, die aus Rechtsradikalen, Rechtsextremen und Rechtsextremisten bestehende Mitgliedschaft auf einem "Gipfel des Flügelkampfes" (FR) "weiter nach rechts" zu rücken (20Min).
Der "Stern", in Nazi-Dingen vielleicht das Fachmagazin in Deutschland, ist in Sorge. "Rückt die AfD noch weiter nach rechts?", fragt ein Beitrag, der nicht mehr wie Sigmar Gabriel auf entschiedenes Gesichtzeigen setzt, sondern liebevoll zwischen "rechtsnationalen" und "konservativen" Nazis unterscheidet. Das Wort Nazi allerdings wird auch im "Stern"-Beitrag über den "Macht- und Richtungskampf" zwischen den AfD-Nazis nicht verwendet - ein Trend, der in der ersten Oktoberwoche einsetzte (Grafik), nachdem die Demaskierung der AfD als Nazi-Partei in den letzten Wahlkampfwochen ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Nach dem gemeinsamen Marsch von Björn Höcke und Bodo Ramelow durch Erfurt, dem Treffen von Bundespräsident Walter Steinmeier mit den Spitzen der AfD und der großen Namibia-Koalition von SPD, AfD, Grünen und Linken gegen das mörderische Glyphosat ein weiteres starkes Symbol für eine allmählichen Normalisierung des Umgangs mit dern Nazi-Partei.
Für den Mikrofon-Hitlerbart hat Spiegel auf jeden Fall ein hohe Medienauszeichnung so gut wie im Sack, irgendwas mit Angaschmang und Zivilkurahasche von der Regierung (Land, Bund) oder die Goebbelsmedaille vom ZPS.
AntwortenLöschenEgg freelight !!- (Ei, freilichich), so gehört sich das für die feigen Bundes-Pawlow-Köter. – Gegen absolut Ungefährliches, da können sie ihre Grossmäuler nicht weit genug aufreissen, und verbellen mit dem üblichen Schaum vorm Maul, die ihnen von ihren Dressureliten aufgeblasenen Popanze. – Vor den wirklichen Gefahren und Bedrohungen indessen, halten sie schön ihre feigen Schnauzen und verpissen sich mit eingezogenen Schwänzen, so schnell sie können. –
AntwortenLöschenDiese elende Feigheit des „dt. Michels“ hat schon ihren allegorischen Niederschlag im Märchen v. „Tapferen Schneiderlein“ gefunden. – Denn da ist nicht nur eine bestimmte Zunft gemeint, sondern durchaus allesamt, die „der Sprache, worin das Märchen verfasst ist, mächtig“ sind.
die redaktion ist bereits für die verleihung des diesjährigen Max-Zimmerring-Preises für politische Dichtung vorgemerkt
AntwortenLöschenJa, Max Zimmering. "Sie sint in wat rinjetreten --- Pudding war't nich'..." - Er floh laut Bolschewikipedia zuerst ins Land der Philister, dann nach Böhmen, dann nach Engeland, nach Australien, dann wieder auf die Ail off Män, dann mit Vermittlung von Egon Erwin Klein in die Tätärä... Ein Kosmopolit, sozusagen ...
AntwortenLöschen