Er kam, sah und verlor, doch er hat Spuren hinterlassen. Martin Schulz, Hoffnungsträger und Stehaufmännchen der SPD, ist von einer hochrangigen Jury aus Berliner Politikkorrespondenten zum „Mann des Jahres“ der Bundespressekonferenz gewählt worden. Frau das Jahres wurde, das ist angesichts der neuen, überaus positiven Entwicklungen bei der Regierungsbildung womöglich noch vor den Parlamentsferien im kommenden Sommer, Angela Merkel.
Die Kanzlerin sei, so heißt es in der vorab verbreiteten Laudatio, die ihr immer noch amtierender Vizekanzler Sigmar Gabriel heute Abend im Palast der Republik auf der Berliner Fischerinsel halten wird, die Stehauffrau der CDU und Hoffnungsträger für Millionen. Fast logisch, dass Merkel und Schulz auch den erstmals vergebenen Preis als „Paar des Jahres“ erringen konnten.
Die Auszeichnung gilt als deutsche Antwort auf die vom Time-Magazin vergebene Auszeichnung des „Menschen des Jahres“. Hier hatte in diesem Jahr der Hashtag #metoo triumphiert. Blume des Jahres war der Kolibri geworden, Auto des Jahres das Fahrrad. Als "Sportler des Jahres" war der Asthmamittelhersteller GlaxoSmithKline durchs Ziel gegangen, als vielversprechendstes Nachwuchstalent der Wirkstoff Fluticason, ein Glukokortikoide, das schon 43 Mal bei der Tour de France triumphiert hat.
Im politischen Berlin herrscht Einstimmigkeit. Merkel und Schulz waren als politisch bestimmende Figuren der letzten zwölf Monate favorisiert ins Rennen gegangen. Allerdings hatte dann eine hochkarätig besetzte Handelsblatt-Jury den Franzosen Emmanuel Macron als "Menschen des Jahres" gekürt, weil er kurzerhand die Vermögenssteuer für Superreiche gestrichen hatte.
Frankreichs Präsident sei ein Glücksfall, lobt Laudator Sigmar Gabriel die raschen Maßnahmen des Franzosen zur Lockerung des Arbeitsrechts. Macron stehe Deutschland und Europa gut zu Gesicht, denn er sehe gut aus und habe ein Herz für Europa. „Emmanuel Macron als Präsidenten der Französischen Republik zu kennen ist eine große Ehre“, gestand Gabriel.
Ihm aber menschlich nähergekommen zu sein sei ein noch größerer persönlicher Gewinn. „Zur Geburt meiner jüngsten Tochter hat er mir einen rosa Plüschhasen mitgebracht – unordentlich verpackt in knittrigem Geschenkpapier“, erinnert sich der Außenminister an die großherzige Geste des Franzosen, die dessen Wesen ausmache. Ohne Europa sei das alles undenkbar. „Denn das Geschenk hatte er – trotz seines dichten Kalenders, er war damals mitten im Rennen um das Präsidialamt – selbst noch am Flughafen gekauft.“
Ähnlich großartig findet Gabriel Merkel und Schulz, ein Paar, das lange nicht zusammenkommen zu können schien und sich dann doch noch fand. Die Wahl der Jury sei auf die beiden Polit-Senioren gefallen, "weil sie eine neue Mehrheit gesucht haben und eines Tages auch schmieden werden, weil sie Schwächen in Chancen umwandeln und versuchen, einen besseren Zusammenschluss zu finden".
Die Kanzlerin sei, so heißt es in der vorab verbreiteten Laudatio, die ihr immer noch amtierender Vizekanzler Sigmar Gabriel heute Abend im Palast der Republik auf der Berliner Fischerinsel halten wird, die Stehauffrau der CDU und Hoffnungsträger für Millionen. Fast logisch, dass Merkel und Schulz auch den erstmals vergebenen Preis als „Paar des Jahres“ erringen konnten.
Die Auszeichnung gilt als deutsche Antwort auf die vom Time-Magazin vergebene Auszeichnung des „Menschen des Jahres“. Hier hatte in diesem Jahr der Hashtag #metoo triumphiert. Blume des Jahres war der Kolibri geworden, Auto des Jahres das Fahrrad. Als "Sportler des Jahres" war der Asthmamittelhersteller GlaxoSmithKline durchs Ziel gegangen, als vielversprechendstes Nachwuchstalent der Wirkstoff Fluticason, ein Glukokortikoide, das schon 43 Mal bei der Tour de France triumphiert hat.
Im politischen Berlin herrscht Einstimmigkeit. Merkel und Schulz waren als politisch bestimmende Figuren der letzten zwölf Monate favorisiert ins Rennen gegangen. Allerdings hatte dann eine hochkarätig besetzte Handelsblatt-Jury den Franzosen Emmanuel Macron als "Menschen des Jahres" gekürt, weil er kurzerhand die Vermögenssteuer für Superreiche gestrichen hatte.
Frankreichs Präsident sei ein Glücksfall, lobt Laudator Sigmar Gabriel die raschen Maßnahmen des Franzosen zur Lockerung des Arbeitsrechts. Macron stehe Deutschland und Europa gut zu Gesicht, denn er sehe gut aus und habe ein Herz für Europa. „Emmanuel Macron als Präsidenten der Französischen Republik zu kennen ist eine große Ehre“, gestand Gabriel.
Ihm aber menschlich nähergekommen zu sein sei ein noch größerer persönlicher Gewinn. „Zur Geburt meiner jüngsten Tochter hat er mir einen rosa Plüschhasen mitgebracht – unordentlich verpackt in knittrigem Geschenkpapier“, erinnert sich der Außenminister an die großherzige Geste des Franzosen, die dessen Wesen ausmache. Ohne Europa sei das alles undenkbar. „Denn das Geschenk hatte er – trotz seines dichten Kalenders, er war damals mitten im Rennen um das Präsidialamt – selbst noch am Flughafen gekauft.“
Ähnlich großartig findet Gabriel Merkel und Schulz, ein Paar, das lange nicht zusammenkommen zu können schien und sich dann doch noch fand. Die Wahl der Jury sei auf die beiden Polit-Senioren gefallen, "weil sie eine neue Mehrheit gesucht haben und eines Tages auch schmieden werden, weil sie Schwächen in Chancen umwandeln und versuchen, einen besseren Zusammenschluss zu finden".
Mögen Schwule rosa Plüschhasen? Ich kenne mich da leider nicht so aus. Ich dachte bei Macron an Ödipus, der aber möglicherweise auch nicht so hetero war
AntwortenLöschenAbsolument vorhersehbar, solch gebaren. –
AntwortenLöschenDass Protagonist.Innen einer Bolschewisten-Inzucht-Clique sich permanent gegenseitig bauchpinseln, ist doch absolutes Muss in einer Linksgrünfemimuku-Lügen-Matrix. – Da wird sich gegenseitig mit Lobhudeleien und Preisen überhäuft, dass sich del Heuchel- und Lügen-Balken nur so biegen. -
Die aktivsten Betreiber und Promoter der Lügen-Matrix ist unsere Journaille, Musterknab.Innen und bravste Adept.Innen des grossen 68-er Gehirnwasch-Indoktrinations-Prozesses. –
Seit mindestens 5 Jahrzehnten haben diese kulturmarxistischen Pawlow-Kläffer unsere Medienlandschaft infiltriert und schliesslich usurpiert. -