Der Nafri kam, erntete einen Sturm der Empörung. Und war schon Tage später aus der Öffentlichkeit verschwunden, als hätte es ihn nie gegeben. Ihn und die später als "Silvesterereignisse von Köln" beklagten massenhaften Übergriffe auf Frauen, die sich in vielen Fällen im Nachhinein als Produkt einer kollektiven Medienhysterie herausstellten: In vielen Fällen konnte der Verdacht minutenlanger Grapschereien vor Gericht nicht erhärtet werden, vermeintliche Täter, von Polizei und Medien pauschal als "Nafris" verunglimpft, durften strafffrei nach Hause gehen.
Die Täter müssen andere gewesen sein, Männer, die sich unter dem Schutz der vielen Schutzsuchenden bewegten, die in Köln zum ersten Mal ein deutsches Silvesterfest mit ballernden Böllern, fliegenden Raketen, Sekt, Schnaps und schnellem Sex an der Tür des Dom erlebten. Die Berliner Künstlergruppe "Zentrum für Politische Schönheit", die zuletzt Furore mit der Installation eines Mahnmals der Schande vor dem Haus des AfD-Rechtsauslegers Björn Höcke gemacht hatte, prangert das Fehlverhalten von Politik, Medien und Öffentlichkeit im Fall der "Köln-Ereignisse" (Bild) jetzt mit einer aufwendigen Installation von Pop-Art-Comics im Stil offizieller staatlicher Veröffentlichungen im Internet an.
Dabei setzen die Berliner Aktionskünstler auf täuschend echt nachgemachte Internetseiten von Berhöden, Institutionen und Medien, auf denen ein vermeintlich offiziell von der Stadt Köln verbreiteter Warncomic vermeintlich ernstgemeinte Hinweise zum richtigen Verhalten bei erneuten Ausschreitungen in der böllerfreien Sicherheitszone an der Domplatte geben. Erst der zweite Blick macht deutlich, worin sich die künstlerisch verfremdeten Hinweise von der Realität unterscheiden: Als Gefährder zu sehen sind ausschließlich Männer, von denen im Unterschied zu den lange als tatverdächtig bezichtigten "Nafris" wirklich bekannt ist, dass sie für Frauen eine Gefahr darstellen.
Blond, im schicken Anzug und bis zur Besinnungslosigkeit betrunken, so präsentieren die Künstler hier das Klientel, das schon seit vielen Jahrzehnten in Deutschland lebt und hier auch fortwährend für Ärger sorgt. Rund 82 Prozent aller Missbrauchsanzeigen richten sich gegen Einheimische, obwohl diese 98 Prozent der Wohnbevölkerung stellen. Ein zuletzt"klar erkennbarer Anstieg bei den angezeigten Straftaten bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung" (SZ) zeigt, dass die Zahl der deutschen Tatverdächtigen zwischen 2015 und 2016 annähernd gleich (3944 zu 3966) blieb.
Damit stellen die, die schon länger hier leben, immer noch fast 62 Prozent aller tatverdächtigen Vergewaltiger, Missbraucher und Begrapscher - ein Umstand, der das Zentrum für Politische Schönheit mit seinen liebevoll gemachten Fake-Comics zielgenau aufspießt.
Ritterschlag für die Künstler: Sogar renommierte Blätter wie die Kölner Rundschau, der Express und die Rheinische Post fielen auf die im Pop-Art-Stil gezeichneten vermeintlich echten Warncomics herein und präsentierten sie ihren Lesern als ernstgemeinten Teil der bereits erfolgreich angelaufenen "Respekt"-Kampagne, bei der vom Missbrauch bedrohte Frauen mit bunten Schutzzauberarmbändchen nachhaltig gegen sexuelle Übergriffe immunisiert werden.
Die Täter müssen andere gewesen sein, Männer, die sich unter dem Schutz der vielen Schutzsuchenden bewegten, die in Köln zum ersten Mal ein deutsches Silvesterfest mit ballernden Böllern, fliegenden Raketen, Sekt, Schnaps und schnellem Sex an der Tür des Dom erlebten. Die Berliner Künstlergruppe "Zentrum für Politische Schönheit", die zuletzt Furore mit der Installation eines Mahnmals der Schande vor dem Haus des AfD-Rechtsauslegers Björn Höcke gemacht hatte, prangert das Fehlverhalten von Politik, Medien und Öffentlichkeit im Fall der "Köln-Ereignisse" (Bild) jetzt mit einer aufwendigen Installation von Pop-Art-Comics im Stil offizieller staatlicher Veröffentlichungen im Internet an.
Dabei setzen die Berliner Aktionskünstler auf täuschend echt nachgemachte Internetseiten von Berhöden, Institutionen und Medien, auf denen ein vermeintlich offiziell von der Stadt Köln verbreiteter Warncomic vermeintlich ernstgemeinte Hinweise zum richtigen Verhalten bei erneuten Ausschreitungen in der böllerfreien Sicherheitszone an der Domplatte geben. Erst der zweite Blick macht deutlich, worin sich die künstlerisch verfremdeten Hinweise von der Realität unterscheiden: Als Gefährder zu sehen sind ausschließlich Männer, von denen im Unterschied zu den lange als tatverdächtig bezichtigten "Nafris" wirklich bekannt ist, dass sie für Frauen eine Gefahr darstellen.
Blond, im schicken Anzug und bis zur Besinnungslosigkeit betrunken, so präsentieren die Künstler hier das Klientel, das schon seit vielen Jahrzehnten in Deutschland lebt und hier auch fortwährend für Ärger sorgt. Rund 82 Prozent aller Missbrauchsanzeigen richten sich gegen Einheimische, obwohl diese 98 Prozent der Wohnbevölkerung stellen. Ein zuletzt"klar erkennbarer Anstieg bei den angezeigten Straftaten bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung" (SZ) zeigt, dass die Zahl der deutschen Tatverdächtigen zwischen 2015 und 2016 annähernd gleich (3944 zu 3966) blieb.
Damit stellen die, die schon länger hier leben, immer noch fast 62 Prozent aller tatverdächtigen Vergewaltiger, Missbraucher und Begrapscher - ein Umstand, der das Zentrum für Politische Schönheit mit seinen liebevoll gemachten Fake-Comics zielgenau aufspießt.
Ritterschlag für die Künstler: Sogar renommierte Blätter wie die Kölner Rundschau, der Express und die Rheinische Post fielen auf die im Pop-Art-Stil gezeichneten vermeintlich echten Warncomics herein und präsentierten sie ihren Lesern als ernstgemeinten Teil der bereits erfolgreich angelaufenen "Respekt"-Kampagne, bei der vom Missbrauch bedrohte Frauen mit bunten Schutzzauberarmbändchen nachhaltig gegen sexuelle Übergriffe immunisiert werden.
Solange die Veräppelten nicht dagegen protestieren, ist mir das völlig Wurscht. Und wenn nach dem Massenangrabschen 2015 und 2016 Frauen den Schuß weiterhin ignorieren, ist mir das sogar Doppeltwurscht.
AntwortenLöschenDas hat auch irgendwas mit Auslese zu tun.
Heute las ich, ein Goldstück (18) hätte versucht seine Ex-Konkubine (17) in der Havel zu ersäufen. Da das Goldstück aber einer Kultur entstammt, in der Allah vergessen hat, Mohammed zu übermitteln, daß Schwimmenkönnen in der Wüste überlebenswichtig ist, konnte die schwimmkundige Ex-Konkubine dem Ersäufnis entkommen, während ihr Ex-Beischläfer reanimiert werden mußte. Menschen, die die Gefahr suchen, wie die 17jährige, werden auch nicht aus ihren Erlebnissen lernen, wegen Einzelfall und so.
Und die von Medien und Politik Vernebelten werden den Flyer für bare Münze nehmen. Immerhin vergewaltigen Deutsche auf Oktoberfesten massenweise und das von Beginn an. Behaupten Frauen. Und hat Metoo es nicht geradezu bewiesen. Also!
Einen Vorteil hat die Tatsache, dass die Diskurshoheiten und Dressureliten ihre Lügen-Matrix immer weiter perfektionieren, nämlich: Fast unbesehen kann man fürderhin deren Absonderungen einfach invertieren, will man die wahren Sachverhalte erfahren. –
AntwortenLöschen(Funzt halt leider nicht bei dröhnenden Totschweigen durch die Müllstrom-Medien, denn +0 = -0 )
Aber Deutsche sind nun mal die Täter!
AntwortenLöschen"Wie die Bundesanwaltschaft mitteilte, wurde der 29-jährige Deutsche Dasbar W. durch Spezialkräfte der baden-württembergischen Polizei festgenommen."
( https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/news-des-tages--deutsches-is-mitglied-soll-anschlag-auf-karlsruher-weihnachtsmarkt-geplant-haben-7794436.html )
Es ist wie mit den Weihnachtsliedern. Sagte mir kürzlich jemand, er könne die deutschen Weihnachtslieder nicht mehr hören. Fragte ich ihn erstaunt, wo er die höre. "Na, in jedem Kaufhaus oder Supermarkt, im Radio, überall Jingle Bells, White Christmas, Let it snow, Rudolph the red nosed Rentier und so weiter", lautete seine Antwort.
Lotte Werkmeister, wer von Euch Banausen kennt die noch - und abends in dem Schilfe, da schrie es laut - Hilfe!
AntwortenLöschenIch finde es herrlich! Es werden Zettel mit Beschwörungen verteilt und die Leute bekommen gesegnete Amulette in Form von Armbändern ausgehändigt. Das ist großartig! Ich habe mich schon lange gefragt, wann und wie sich der Wunderglaube der Waldorfschüler außerhalb ihrer Zirkel manifestieren wird. Hier passiert es gerade. Esoterik von wahrhaft Rudolf Steinerschem Ausmaß bricht sich Bahn. Wunderglaube und Geisterbeschwörung!
AntwortenLöschenHelau und Allahaf!
Dieser Dreck ist allein, so behaupte ich kühn, eine Provokation, Vorwitzige aus der Deckung zu locken. So viehisch blöde, zu glauben, das würde etwas bewirken, dürfte noch nicht einmal Ska Keller sein - huhuh! Obwohl ...
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