Bei allem Verständnis für die ehrenwerte Absicht, ja niemanden sprachlich ausgrenzen zu wollen, zeigt sich hier einmal mehr ein grundlegendes Problem der One-World-Junta: Wer im Bestreben, auch noch jeden irgendwie inkludieren zu wollen, jedweden zuordneten Begriff vermeidet und stattdessen nur noch zu Beliebigkeitsformeln greift, die zugleich jeden und keinen umfassen können, der löst die für eine Gesellschaft so wichtigen Orientierungspunkte auf.
Er zerstört damit nicht nur langfristig die gemeinsame Identifikation der einheimischen Bevölkerung als ein Volk der Deutschen, die Orientierung und Zusammenhalt schafft, er erschwert damit auch maßgeblich die Integration derer, die aus fremden Kulturen einwandern und auf derlei Bezugspunkte angewiesen sind, wenn Integration funktionieren soll.
Anabel Schunke sinniert über sprachliche Ausgrenzung und semantische Integration
Er zerstört damit nicht nur langfristig die gemeinsame Identifikation der einheimischen Bevölkerung als ein Volk der Deutschen, die Orientierung und Zusammenhalt schafft, er erschwert damit auch maßgeblich die Integration derer, die aus fremden Kulturen einwandern und auf derlei Bezugspunkte angewiesen sind, wenn Integration funktionieren soll.
Anabel Schunke sinniert über sprachliche Ausgrenzung und semantische Integration
Wer kann för Jewalt, seggte de Deern, do treggte se den Kierl tau Bedd.
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