Er ist das Gesicht des Endes der SPD als Volkspartei, ein Mann mit Mundwinkeln bis in den Keller, missgelaunt, mit Fäkalbegriffen um sich werfend und sich selbst im Augenblick der größten Schmach sicher, dass alle anderen an seinem Elend schuld sind. Nur er nicht.
Ralf Stegner kann nichts dafür, dass er ist, wie er ist. Doch nun hat die Wut auf das Volk, das ihm und seiner Partei die Gefolgschaft verweigert, den Sozialdemokraten aus Schleswig-Holstein zum Äußersten getrieben. Wie einst Franz Müntefring griff Stegner ins Wörterbuch des Unmenschen. Und pöbelte beim Kurznachrichtenportal Twitter in einer selbst für den 58-Jährigen außerordentlich offenen Art mit dem alten Nazi-Satz "Jedem das Seine" auf einen Kritiker ein.
Der Begrüßungsspruch von Buchenwald als Waffe im Kampf der deutschen Sozialdemokratie gegen ihre Gegner. Ralf Stegner, von Freunden seiner Dichtkunst auch "Pöbel-Ralle" genannt, führt die Auseinandersetzung über den politischen Dissenz zwischen vormundschaftlichem Staat und freier Gesellschaft in neue Tiefen. Ohne dass das irgendwo Schlagzeilen macht wie zuvor das "Merkel jagen" des Alexander Gauland oder der Pegida-Galgen von Dresden.
Bei Twitter schaffte es der Vorsitzende der AG Nazis in der SPD in die Top-Trends, ein bisschen sogar zu seiner eigenen Verwunderung, denn dass die Torinschrift von Auschwitz eigentlich eine "gebräuchliche Wendung" ist, die nur "durch die Nazis missbraucht" wurde, so dass er den Satz bedenkenlos verwenden kann, steht für Stegner fest. Der Zwinkersmiley, den er seinem Nazispruch spendierte, passt zu dieser Argumentation: "Tatsache, dass Nazis diesen gebräuchlichen Spruch für ihre Untaten missbraucht haben, ist mir natürlich bekannt", motzt der Pöbler aus Bordesholm. "Jedem das Seine", im Original "suum cuique", sei ja keine Erfindung der Nazis, sondern nur von ihnen missbraucht worden.
Ähnlich wie der Hitlergruß, im Original Saluto romano und eigentlich dann nur von den Nazis missbraucht.
Logische nächste Aufgabe der AG Nazis in der SPD: Der Kampf für die Freiheit des Hitlergrußes.
Ralf Stegner kann nichts dafür, dass er ist, wie er ist. Doch nun hat die Wut auf das Volk, das ihm und seiner Partei die Gefolgschaft verweigert, den Sozialdemokraten aus Schleswig-Holstein zum Äußersten getrieben. Wie einst Franz Müntefring griff Stegner ins Wörterbuch des Unmenschen. Und pöbelte beim Kurznachrichtenportal Twitter in einer selbst für den 58-Jährigen außerordentlich offenen Art mit dem alten Nazi-Satz "Jedem das Seine" auf einen Kritiker ein.
Der Begrüßungsspruch von Buchenwald als Waffe im Kampf der deutschen Sozialdemokratie gegen ihre Gegner. Ralf Stegner, von Freunden seiner Dichtkunst auch "Pöbel-Ralle" genannt, führt die Auseinandersetzung über den politischen Dissenz zwischen vormundschaftlichem Staat und freier Gesellschaft in neue Tiefen. Ohne dass das irgendwo Schlagzeilen macht wie zuvor das "Merkel jagen" des Alexander Gauland oder der Pegida-Galgen von Dresden.
Bei Twitter schaffte es der Vorsitzende der AG Nazis in der SPD in die Top-Trends, ein bisschen sogar zu seiner eigenen Verwunderung, denn dass die Torinschrift von Auschwitz eigentlich eine "gebräuchliche Wendung" ist, die nur "durch die Nazis missbraucht" wurde, so dass er den Satz bedenkenlos verwenden kann, steht für Stegner fest. Der Zwinkersmiley, den er seinem Nazispruch spendierte, passt zu dieser Argumentation: "Tatsache, dass Nazis diesen gebräuchlichen Spruch für ihre Untaten missbraucht haben, ist mir natürlich bekannt", motzt der Pöbler aus Bordesholm. "Jedem das Seine", im Original "suum cuique", sei ja keine Erfindung der Nazis, sondern nur von ihnen missbraucht worden.
Ähnlich wie der Hitlergruß, im Original Saluto romano und eigentlich dann nur von den Nazis missbraucht.
Logische nächste Aufgabe der AG Nazis in der SPD: Der Kampf für die Freiheit des Hitlergrußes.
Werte Redaktion: Es heißt, wenn wir ganz genau sein wollen, "deutscher Gruß". Und was der Kommentator nicht wußte, aber Metapedia erklärt:
AntwortenLöschenVon 1892 bis 1942 war dieser Gruß Teil des Rituals beim Treuegelöbnis gegenüber der Flagge und der Republik der Vereinigten Staaten von Amerika (engl.: Pledge of Allegiance) und beim Singen der Nationalhymne.
1942 wurde das abgeschafft. Obwohl bereits 9 Jahre lang damit in Deutschland gegrüßt wurde. Nur nicht die Flagge Amerikas. Deutsche in Behörden untereinander, Deutsche in Verbänden untereinander und auch so, je nachdem wie intensiv sich jemand mit dem Staat indentifizierte. Mißlaunige durften weiterhin "Guten Tag", "Mahlzeit" oder mit "Guten Abend" grüßen. Außer da nicht, wo es vorgeschrieben war, anders zu grüßen.
In der DDR haben sich die kleinen Pioniere ja auch nicht mit "Seid bereit" - "Immer bereit" gegrüßt oder die FDJler mit "Freundschaft".
Buchenwald, lieber politplatschquatsch, Buchenwald.
AntwortenLöschendas wusste ich schon. aber wir wollen ja hier volkstümlich bleiben und alle mitnehmen. da gilt die vorgabe des großen deutschmann: wer alle erreichen will, muss auf den sinn verzichten
AntwortenLöschen2.anonym: peinlich. korrigiert
AntwortenLöschenWow ....
AntwortenLöschenAntifaschisten jonglieren mit Sprüchen von bösen Faschisten. Plus Smiley.
Homoaktivisten diffamieren Homosexuelle als h o m o p h o b.
> https://philosophia-perennis.com/2017/10/21/hass-aktivismus/
Wow.
Fehlt bloß noch, dass die Klimakanzlerin das Klima nicht rettet.
Dass die Volksvertreter das Volk nicht vertreten.
Dass führende Bundestagsfunktionäre die Demokratie nicht stärken, sondern untergraben.
Oh wait ...............
Anonym 'Wer heuchelt besser?' hat gesagt...
AntwortenLöschenWow ....
Antifaschisten jonglieren mit Sprüchen von bösen Faschisten. Plus Smiley.
Homoaktivisten diffamieren Homosexuelle als h o m o p h o b.
Man erwarte von einer Sau nicht mehr als Grunzen. Und wenn einer "David" (oder Oppermann) heißt, sollte eigentlich - sapienti sat. Aber des Weisen Herz ist wenig froh, sagt die Edda.
Die Spezialkleptokraten werden uns noch eine ganze Weile beglücken, dafür sorgen die Geschwister Lautensack, äh, die Brüder Oppermann schon.
AntwortenLöschen"Wer auf die Dummheit des Pöbels spekuliert, hat einen sicheren Augenblickserfolg im Sack." - Lion Oppermann, nein, Feuchtwanger - "Der falsche Nero".