Fake News gegen den Aufschwung der Liberalen: Leutheusser-Schnarrenberger ist laut FR vor Jahren ausgetreten. |
Wenn schon, denn schon. Zwei Wochen vor der Bundestagswahl scheint sich ein überraschender Zweikampf um Platz 3 hinter der Großen Koalition anzudeuten: AfD und FDP vor Linker und Grünen, den beiden Parteien, die eigentlich ab Oktober mit Martin Schulz hatten regieren wollen. Das klingt bedrohlich, das klingt nach Rechtsrutsch, das schreit nach Berichtigung noch im Vorfeld.
Und so steht sie auf einmal, die Front der Freunde der Freiheit, die vor sieben Jahren so lange auf die Westerwelle-FDP schossen, bis die mit den letzten Salven auf Rainer Brüderle zur außerparlamentarischen Opposition geworden war. Fort mit Schaden, endlich ein Parlament aus lupenreinen Demokraten, die nicht sonderlich anderer Ansicht sind als der jeweilige Nebenmann.
Wären da nicht diese gefährlichen Anzeichen, dass das Pendel nun wieder zur anderen Seite ausschlagen könnte. Die FDP zurück im Parlament, gut, kurz über der Grasnarbe der Fünfprozenthürde kann auch der Redakteur von SZ, FR, Spiegel oder Stern das hinnehmen. Aber noch höher? Nein, es ist hohe Zeit, zu warnen vor der Rückkehr der Hotelsteuer- und Bierdeckelpartei.
"Lindner führt die FDP nach rechts", geißelt die Frankfurter Rundschau den Aufschwung der Liberalen. Der "Spiegel" sieht griechische Verhältnisse, irgendwas mit Geld und alten Schulden, eine alte Geschichte, die kurz vorm Wahltermin allemal einen kollektiven Ruck durch die komplette Medienlandschaft gehen lässt.
Lässt man ein paar Zusammenhänge und erklärt die anderen nicht richtig, bleibt bestimmt was hängen, das den Höhenflug der Liberalen doch noch stoppt. Schließlich, so enthüllt die Rundschau, seit der letzten Pleite eine Art linker Ableger der FAZ, hätten "viele Liberale wie Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die FDP verlassen". Die FR weiß sogar warum: "Offiziell, um einen Neuanfang zu ermöglichen. Doch war sie während der schwarz-gelben Koalition mit ihren liberalen Positionen immer mehr ins Abseits geraten."
Klar, dass man dann geht. Und klar wohl auch, dass nur die Frankfurter Rundschau es mitbekommt. Leutheusser-Schnarrenberger selbst hat noch nicht mal bemerkt, dass sie ausgetreten ist.
Sie macht derzeit Wahlkampf für die FDP.
Auch Wikipedia verschwiegt den geheimen Austritt.
Die große Werbekampagne für die AfD.
Und so steht sie auf einmal, die Front der Freunde der Freiheit, die vor sieben Jahren so lange auf die Westerwelle-FDP schossen, bis die mit den letzten Salven auf Rainer Brüderle zur außerparlamentarischen Opposition geworden war. Fort mit Schaden, endlich ein Parlament aus lupenreinen Demokraten, die nicht sonderlich anderer Ansicht sind als der jeweilige Nebenmann.
Wären da nicht diese gefährlichen Anzeichen, dass das Pendel nun wieder zur anderen Seite ausschlagen könnte. Die FDP zurück im Parlament, gut, kurz über der Grasnarbe der Fünfprozenthürde kann auch der Redakteur von SZ, FR, Spiegel oder Stern das hinnehmen. Aber noch höher? Nein, es ist hohe Zeit, zu warnen vor der Rückkehr der Hotelsteuer- und Bierdeckelpartei.
"Lindner führt die FDP nach rechts", geißelt die Frankfurter Rundschau den Aufschwung der Liberalen. Der "Spiegel" sieht griechische Verhältnisse, irgendwas mit Geld und alten Schulden, eine alte Geschichte, die kurz vorm Wahltermin allemal einen kollektiven Ruck durch die komplette Medienlandschaft gehen lässt.
Lässt man ein paar Zusammenhänge und erklärt die anderen nicht richtig, bleibt bestimmt was hängen, das den Höhenflug der Liberalen doch noch stoppt. Schließlich, so enthüllt die Rundschau, seit der letzten Pleite eine Art linker Ableger der FAZ, hätten "viele Liberale wie Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die FDP verlassen". Die FR weiß sogar warum: "Offiziell, um einen Neuanfang zu ermöglichen. Doch war sie während der schwarz-gelben Koalition mit ihren liberalen Positionen immer mehr ins Abseits geraten."
Klar, dass man dann geht. Und klar wohl auch, dass nur die Frankfurter Rundschau es mitbekommt. Leutheusser-Schnarrenberger selbst hat noch nicht mal bemerkt, dass sie ausgetreten ist.
Sie macht derzeit Wahlkampf für die FDP.
Auch Wikipedia verschwiegt den geheimen Austritt.
Die große Werbekampagne für die AfD.
Die Polarisierung verschärft sich sichtlich. – Denn die „Operators“ unserer linken Lügen-Matrix haben offenbar unterschätzt, wie viele „Red Pills“ schon geschluckt wurden. – Ergo müssen sie für die Noch-Matrix-ler die „rechten“ Popanze noch stärker aufblasen, infame Insinuationen gegen die Exponenten der „Red-Pill-Verteiler“ weiter verschärfen. - Das wird die Matrix-ler zu noch glühenderen Aficionados ihres linken Paranoia-Universums avancieren lassen, den „Red-Pill-Inhalatoren“ indes nur zur Bestätigung der bodenlosen Infamie dieser Ober-Manipulatoren und Lügner-Kaste gereichen.
AntwortenLöschenFDP rechts? Ein rechte Partei ohne den Sozialismus der AfD und ohne die Hirntoten und V-Männer der NPD? Wer's glaubt wird selig.
AntwortenLöschenManches erfährt der Betroffene als Erstes aus der Zeitung. Wie dem ND. Damals war es Strategie. Heute ist es die Faulheit zur Recherche, Dummheit oder ein Quotenarbeitsplatz.
AntwortenLöschenDie NPD hat Lindner jedenfalls ein Aufnahmeantragsformular zugeschickt.
AntwortenLöschen@ Nr.2: Aber natürlich stramm RECHTS, Die Linken Titten auch: Für sich selber la dolce vita, für das profanum vulgus (Horaz) die arbeitsreiche Bescheidenheit (der unheilige Augustinus) - mit der klitzekleinen Einschränkung, daß für die Europiden ohnehin nicht mehr und nicht weniger als die Ausmerzung vorgesehen ist. Gerry und David werden das leugnen - bestreiten - man kommt ganz durcheinander, nebbich.
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