Bei allem, was sie trennt, können sich die Parteien, die schon länger hier leben, doch auf eines ohne Worte einigen: Die AfD. Was die wieder gesagt haben. Wer die wieder wählt. Warum. Trotzdem. Was ist nur los. Diese Sachsen. Millionen sind den einstigen Volksparteien von der Fahne gegangen, undankbare Menschen, die hier gut und gerne leben, aber nicht bereit sind, die zu wählen, denen sie das alles zu verdanken haben.
So sitzen sie dann da wie die Hühner auf der Stange, zerstritten und uneins, aber einer Meinung wie damals, als die grünen zum ersten Mal ins Parlament einzogen, oder damals, als die deutsche Einheit der SED Plätze im gesamtdeutschen Parlament bescherte. Keine Handbreit den Faschisten, kein Gespräch, keine Zusammenarbeit. Wo immer sie zusammentreffen, haben sie nur ein Thema, wo immer es um die Zukunft geht, hat diese nur einen Inhalt: Die Alternative für Deutschland, von der Mehrzahl ihrer Wähler als Hebel gewählt, um die anderen Parteien in Bewegung zu bringen, dominiert die politische Debatte über den Wahlkampf hinaus, in dem sie die Rolle Goethes in Peter Hacks "Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe" spielte.
Die AfD ist das Lagerfeuer, um das sie alle tanzen. Die Sehnsucht nach Einigkeit, hier findet sie ihren kleinsten gemeinsamen Nenner, die Nation, die außer einer gemeinsamen Sprache keine weitere Kultur hat, hat nun wenigstens einen gemeinsamen Deubel. Parteien zeigen sich entschlossen, ihn zu entzaubern. Thomas Oppermann will seine Wähler zurück. Medien verkünden, sie würden nun darum kämpfen, dass er nächstes Mal nicht mehr im Bundestag vertreten ist.
Der Schuss, den Wählerinnen und Wähler am 24. September abgegeben haben, er verhallt ungehört. Die #AfD bedient die Lust der anderen Parteien, sich populistisch an einem gemeinsamen Ziel abzuarbeiten, so dass sie selbst als das kleinere Übel erscheinen. Menschen, die sich ein anderes Leben wünschen, Menschen, die nicht auf einem vorgegebenen Weg "mitgenommen" werden, sondern ihre Wege selbst bestimmen wollen, werden pauschal als Rassisten, Fremdenfeinde, Abgehängte oder Nazis beschimpft, um sie "zurückzuholen" (Thomas Oppermann).
Ein Plan, der ganz nach einem störrischen Weiterso klingt.
So sitzen sie dann da wie die Hühner auf der Stange, zerstritten und uneins, aber einer Meinung wie damals, als die grünen zum ersten Mal ins Parlament einzogen, oder damals, als die deutsche Einheit der SED Plätze im gesamtdeutschen Parlament bescherte. Keine Handbreit den Faschisten, kein Gespräch, keine Zusammenarbeit. Wo immer sie zusammentreffen, haben sie nur ein Thema, wo immer es um die Zukunft geht, hat diese nur einen Inhalt: Die Alternative für Deutschland, von der Mehrzahl ihrer Wähler als Hebel gewählt, um die anderen Parteien in Bewegung zu bringen, dominiert die politische Debatte über den Wahlkampf hinaus, in dem sie die Rolle Goethes in Peter Hacks "Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe" spielte.
Die AfD ist das Lagerfeuer, um das sie alle tanzen. Die Sehnsucht nach Einigkeit, hier findet sie ihren kleinsten gemeinsamen Nenner, die Nation, die außer einer gemeinsamen Sprache keine weitere Kultur hat, hat nun wenigstens einen gemeinsamen Deubel. Parteien zeigen sich entschlossen, ihn zu entzaubern. Thomas Oppermann will seine Wähler zurück. Medien verkünden, sie würden nun darum kämpfen, dass er nächstes Mal nicht mehr im Bundestag vertreten ist.
Der Schuss, den Wählerinnen und Wähler am 24. September abgegeben haben, er verhallt ungehört. Die #AfD bedient die Lust der anderen Parteien, sich populistisch an einem gemeinsamen Ziel abzuarbeiten, so dass sie selbst als das kleinere Übel erscheinen. Menschen, die sich ein anderes Leben wünschen, Menschen, die nicht auf einem vorgegebenen Weg "mitgenommen" werden, sondern ihre Wege selbst bestimmen wollen, werden pauschal als Rassisten, Fremdenfeinde, Abgehängte oder Nazis beschimpft, um sie "zurückzuholen" (Thomas Oppermann).
Ein Plan, der ganz nach einem störrischen Weiterso klingt.
Egg freelight ! (Ei freilich(t)) !. – Es wird doch Niemand ernsthaft annehmen, die Schalthebeldrücker unserer Lügen-Matrix würden von ihrem Paranoia-Kurs abweichen, oder eine „Kurs-Korrektur“ auch nur in Erwägung ziehen. –
AntwortenLöschenGanz im Gegentum, der Gesinnungs-Terror wird jetzt erst richtig hochgefahren. – Das Buntes-Schafskopp-Volk muss noch gründlicher gehirnvollgewaschen werden. – Ergo die Vollwaschmittel-Dosen erhöhen, die Schleudergang-RPMs ebenfalls. - Die Phonstärken und Repetitions-Frequenzen der „Nieder-mit-den-Nazis“-Mantras werden so richtig auf Touren gebracht werden. –
Eine arrogante, selbstbeweihräucherische, grössenwahnsinnige, klugscheisserische, besserwisserische Kaste von Scharlatanen, die sie aus den perfiden 68-er (Frankfurter Schule), ihren Adepten und Nachfolgern rekrutiert, wird doch nicht so einfach zurückstecken, nachdem sie 70 Jahre „Marsch durch die Institutionen“ rücksichtlos und gnadenlos durchgezogen hat. –
(Zu befürchten steht, dass dieses hundsföttische, verlogene Bolschewisten-Pack auch nicht vor Wahlfälschungen zurückschrecken, wird, sollten demnächst Neuwahlen anstehen, so es zu keiner „stabilen Regierung“ kommt. – Denn dann werden vermutlich noch mehr Wähler ihre jahrelang eingetrichterte Feigheit (temporär) abstreifen und noch AfD-affiner wählen. -)
Die Sachsen. Sind Spitze in der PISA-Studie und im Wahlverhalten bezüglich AfD. Da gibt's bestimmt Zusammenhänge.
AntwortenLöschen@Gerry
AntwortenLöschenVielleicht kommt den „Soggsn“ auch folgendes zugute: –
Während wir (hier im Westen) eher mit Zuckerbrot und „Dämo-K-Rattie“ chlorformiert wurden, wurde indessen „drieben“ eher die Peitsche geschwungen und sie durften 40 Jahre Lüge, Heuchelei, Dauerbombardement mit den immergleichen Hohlphrasen „geniessen“. – Ergo sind sie alldorten wesentlich hellhöriger gegenüber den Lügen-Mantras unserer durch die 68-er inzwischen fast zur Dää-Dää-Ärr 2.0 mutierten „Républica Bananera“. -
Die Hundsfott.Innen-Visagen der Exponenten unserer „etablierten“ Parteien, der Indoktrinator.Innen, Diskurshoheiten und PC-Hohepriester in den Medien, deren Phrasen-Rhetorik, Klugscheiss-Diktion und Besserwisser-Habitus dürften in auch „verdammt bekannt“ vorkommen. - Ergo entsteht dort a priori eine wesentlich massivere Aversion gegen derlei Figuren, als im weichgespülten, „demokratiegläubigen“ Westen.