Samstag, 5. August 2017

Giftalarm: Schwermetalle nun auch im Kaffee

Kleines Käffchen zwischendurch, großer Kaffee am Nachmittag, eine steife Latte am Abend - wer denkt sich schon etwas dabei? Dabei hätte jeder Griff zur Kaffeetasse mehr Aufmerksamkeit verdient. Denn mit jedem Schluck der köstlichen braunen Brühe nimmt der Kaffeetrinker eine Ladung Schwefel, Mangan und Eisen zu sich! Schwermetalle, die unter Verdacht stehen, die Schutzschicht der Haut oder Schleimhaut zu überwinden, ehe sie mit der Blutbahn weiter transportiert und entweder direkt in Niere und Leber abgelagert werden. Unter Umständen gelangen sie aber auch ins Bindegewebe und in die Zellen der Organe. Dort können Sie Jahre bis Jahrzehnte gespeichert werden.


Killer Kaffee? Ein Tabuthema der deutschen Bürokultur, das von den Anbietern heruntergespielt wird. Es geht um ein Riesengeschäft: Allein in Deutschland trinkt jeder Bürger pro Jahr durchschnittlich 165 Tassen Kaffee. Innerhalb einer Sekunde werden in der Bundesrepublik 2.315 Tassen des koffeinhaltigen Gebräus getrunken. Macht im Jahr deutschlandweit 73 Milliarden Tassen.

Also wird abgewiegelt. Schädliche Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und Kadmium oder Rückstände von Pflanzenschutzmitteln wie Organophosphor- und Organochlor-Verbindungen seien in der Kaffeebohne sowie in dem Kaffeeaufguss "so gut wie nicht vorhanden". Bekannt ist jedoch, dass ForscherInnen aus der Schweiz und den USA polyzyklische aromatische Gifte im Kaffee fanden: Koffein wirkt über komplexe molekulare Mechanismen im Körper harntreibend, Kaffeekritiker glauben, dass der Körper sich unwillkürlich von der schädlichen Last zu befreien versuche.

Diese Gesundheitsgefahr sei alles andere als zu vernachlässigen, meint Samatha Weber, Dozentin für Umweltmedizin an der Uni Görlitz: "Laut diesen Studien kann man über eine einzige Tasse schlecht entkoffinierten Kaffee vielfach mehr Ethylacetate aufnehmen als beispielsweise über eine frische Avocado."

Erst in der vergangenen Woche war eine Studie von Foodwatch neu veröffentlicht worden, nach der Uran im Trinkwasser die Gesundheitsgefahren multiplizieren kann. Zu dem aus der Kaffeebohne freigesetzen Inhaltsstoffen bis hin zum unverdaulichen Mangandas kommen dann radioaktive Spurenstoffe, die als hochgiftig gelten. gesellt sich dann noch ein Plastikbecher als Trinkgefäß hinzu, aus dem derheiße Kaffee Bisphenol freigesetzt, das menschliche Spermien schädigen kann, steigt die Gesundheitsgefahr um das Vielfache.

7 Kommentare:

  1. Schlimm, schlimm! Das ist aber noch nicht alles, der Skandal ist VIEL größer!

    Es werden nicht nur die Kaffeetrinker vergiftet. Die Schädigung wird durch Körperkontakt, Blickkontakt oder durch Leben auf dem selben Planeten auf andere unschuldige Menschen übertragen.
    Besonders perfide, selbst eigentlich gesunde Kinder werden diese Vergiftung kaum 100 Jahre überleben.

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  2. Danke für diesen wervollen Beitrag zur Lebenshilfe. Jetzt weis ich wenigstens, warum mir gerade so blümerant ist. Das ist die Wirkung der ganzen gefährlichen Entitäten um uns rum. Das muß sich nun aber ganz schnell ändern! Ich fordere daher ein Umweltdurchsetzungsgesetz (UDG, auch Lex Ponyhof genannt).
    Bis dahin empfehle ich, jeden Umweltkontakt einzustellen: Nichts essen, nichts trinken, nicht(s) atmen. Löffel abgeben nicht vergessen.

    PS: Bevor ichs vergesse, ppq hat den gefährlichsten Bestandteil in der vollen Tasse mit Kaffee vergessen! Dihydrogenmonoxid. Insbesondere in der Sommerzeit kommt es regelmäßig zu Todelfällen durch die Wirkung von Dihydrogenmonoxid.

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  3. Aber klar doch. - Das Bundes-Schafsnasentun muss mal wieder in seinen Standard-Knieschlotter/Hyperventilations-Modus versetzt werden. - Wird nicht gerade wieder mal die aktuellste Nazi-Fascho-Sau durchs Dorf gejagt, ist (in munterem periodischen Wechsel) halt der „letzte (Auf-)Schrei nach erschröööcklichem „Gift-Fund“ in Substanzen aller Aggregatzustände und jedweder Applikation fällig. - Und allenthalben überbietet sich das Denunzianten-Arschkriecher-Volk in immer lauteren Insinuationen, wo noch überall noch perfidere „Gifte“, noch teuflischere „Verseuchungen“ ihrer „Entlarvung“ harren. -
    Und sodann aber mit Verve und Entrüstung auf all die infamen „Intoxinatoren“, die so scham- und rücksichtslos dieses Gutmenschen-Volk, das doch schon jahrzehntelang so hart an seiner Nazi-Dekontaminierung schuftet und stöhnt, mit ihren teuflischen Mikro- und Pico-Gramm-Verpestungen heimsucht.-

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  4. Vox Populi - Vox Rindvieh, wußte schon der eherne Kanzler. Ich entsinne mich einer Unterschriftensammlung gegen das saugefährliche Dihydrogenmonoxid. Zeitlich etwas nach jener Umfrage, wer am Deutsch-ungarischen Krieg von 18hundertwieauchimmer schuld gewesen wäre. Und kurz vor Ostern werden die weißen Eier knapp - sonst kauft mensch die Braunen, weil angeblich gesünder.

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  5. Kann ppq auch Blei in Gold verwandeln? Immerhin scheint ja der erste Schritt bezüglich Schwefel vollbracht zu sein ;-)

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  6. @Anonym # 4 Schluck !! - Was lese ich da ???? - "Sonst kauft mensch die Braunen, weil angeblich gesünder" - ??? !!! - Die "BRAUNEN" !!! . - Ja ist denn dieser Hirnvollwasch-Pöfel von allen Antifa- bzw. Fascho-Exoirzismus-Geistern verlassen ???-
    "Gesünder" ???? - Jaul, Winsel !!! - 70 Jahre Fascho-Macho-Nazi-Keulen-Massage für die Katz ???

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