Die Grafik von Google Trends zeigt Anfang und rätselhaftes Ende der Großgeldfunde durch Flüchtlinge. |
Es war einer der beeindruckendsten Phänomene auf dem Höhepunkt des "Flüchtlingszustroms" (FAZ): Männer und Frauen, Kinder und Alte, die gerade "neu zu uns gekommen" (Merkel) waren, meldeten sich im Dutzend bei Polizeidienststellen und meldeten fantastische Bargeldfunde. Tausend Euro entdeckt ein Iraker und gibt sie ehrlich ab - unter Verzicht auf den Finderlohn. Gleich 150.000 findet ein junger Syrer in einem alten Schrank und meldet seine Entdeckung sofort. Eine Geldbörse mit fast 1000 Euro darin bringt eine aus Syrien geflüchtete Frau auf eine Wache, ein Landsmann von ihr findet einen Geldbeutel mit 1450 Euro, andere Flüchtlinge stoßen auf 1500 Euro in einem Kleiderstapel, ein Geflüchteter findet 1000 Euro im Bus, ein anderer gibt eine Geldbörse mit 130 Euro ab.
Es war wie eine kollektive Hysterie, ein Modetrend, der das ganze Land packte, als wollten Refugees der Grünenchefin Katrin Göring-Eckhardt beispringen, die vorausgesagt hatte "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!" Oder als wollten sie den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz bestätigen, der früh prognostizierte: "Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold." Keine Woche ohne mehrere große Geldfunde. Deutschland staunte nicht nur darüber, wie viel Bargeld Nachbarn, Kollegen und Freunde offenbar regelmäßig mit sich herumtrugen. Sondern auch darüber, wie unglaublich ehrlich die Menschen handelten, die die immer wieder verlorengehenden Großbeträge wie selbstverständlich zurückerstatteten.
Allerdings endete der Megatrend "Flüchtling findet Geld" dann recht still und unbemerkt. Im Dezember 2016 verstummte die Berichterstattung, ein letzter Fund wurde im Februar noch in Wolfsburg aktenkundig, wo der 35-jährige Foaz Osso in einer gespendeten Jacke 3000 Euro entdeckte. Woraufhin der syrische Kriegsflüchtling "seine Beine in die Hand nahm, rannte der Spenderin hinterher und drückte der überglücklichen Frau das dicke Bündel Geldscheine in die Hand", wie die Wolfsburger Allgemeine berichtet.
Zu dieser Zeit schon ein erfreulicher Einzelfall, denn deutschlandweit hatten die Flüchtlingen eigentlich längst aufgehört, riesige Beträge in Schränken, Kommoden, Jacken und auf der Straße zu finden. Wie mit dem Messer abgeschnitten, verschwand der geldfindende Neuankömmling mit der herzerwärmenden Ehrlichkeit, die ihm sogar die Annahme eines Finderlohns verbot, irgendwann im Spätherbst. Plötzlich wurden keine 150.000 Euro mehr gefunden, keine 10.000, keine 3000 und auch keine 300. Auf einmal gab es keine Häufung solcher Meldungen mehr,obwohl die doch ganz logisch und sauber erklärbar waren.
Ein Rätsel. Passen reiche Deutsche nach den vielen Meldungen über verlorene Großbeträge besser auf ihre mit tausenden Euro gefüllten Brieftaschen auf? Schütteln Kleiderspender ihre als Gelddepot dienenden alten Jacken vor der Abgabe heute gründlicher durch? Oder ist die Fundverweigerung eine Reaktion von Refugees auf die veränderte Flüchtlingspolitik der Kanzlerin? Behalten junge Syrer, Iraker und Afganen zufällig entdecktes Bargeld inzwischen mit derselben Selbstverständlichkeit, mit der viele Deutsche einen auf der Straße gefundenen Zehn-Euro-Schein einstecken würden? Zeigen sich ausgerechnet hier etwa erste Zeichen beginnender Integration?
Es war wie eine kollektive Hysterie, ein Modetrend, der das ganze Land packte, als wollten Refugees der Grünenchefin Katrin Göring-Eckhardt beispringen, die vorausgesagt hatte "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!" Oder als wollten sie den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz bestätigen, der früh prognostizierte: "Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold." Keine Woche ohne mehrere große Geldfunde. Deutschland staunte nicht nur darüber, wie viel Bargeld Nachbarn, Kollegen und Freunde offenbar regelmäßig mit sich herumtrugen. Sondern auch darüber, wie unglaublich ehrlich die Menschen handelten, die die immer wieder verlorengehenden Großbeträge wie selbstverständlich zurückerstatteten.
Allerdings endete der Megatrend "Flüchtling findet Geld" dann recht still und unbemerkt. Im Dezember 2016 verstummte die Berichterstattung, ein letzter Fund wurde im Februar noch in Wolfsburg aktenkundig, wo der 35-jährige Foaz Osso in einer gespendeten Jacke 3000 Euro entdeckte. Woraufhin der syrische Kriegsflüchtling "seine Beine in die Hand nahm, rannte der Spenderin hinterher und drückte der überglücklichen Frau das dicke Bündel Geldscheine in die Hand", wie die Wolfsburger Allgemeine berichtet.
Zu dieser Zeit schon ein erfreulicher Einzelfall, denn deutschlandweit hatten die Flüchtlingen eigentlich längst aufgehört, riesige Beträge in Schränken, Kommoden, Jacken und auf der Straße zu finden. Wie mit dem Messer abgeschnitten, verschwand der geldfindende Neuankömmling mit der herzerwärmenden Ehrlichkeit, die ihm sogar die Annahme eines Finderlohns verbot, irgendwann im Spätherbst. Plötzlich wurden keine 150.000 Euro mehr gefunden, keine 10.000, keine 3000 und auch keine 300. Auf einmal gab es keine Häufung solcher Meldungen mehr,obwohl die doch ganz logisch und sauber erklärbar waren.
Ein Rätsel. Passen reiche Deutsche nach den vielen Meldungen über verlorene Großbeträge besser auf ihre mit tausenden Euro gefüllten Brieftaschen auf? Schütteln Kleiderspender ihre als Gelddepot dienenden alten Jacken vor der Abgabe heute gründlicher durch? Oder ist die Fundverweigerung eine Reaktion von Refugees auf die veränderte Flüchtlingspolitik der Kanzlerin? Behalten junge Syrer, Iraker und Afganen zufällig entdecktes Bargeld inzwischen mit derselben Selbstverständlichkeit, mit der viele Deutsche einen auf der Straße gefundenen Zehn-Euro-Schein einstecken würden? Zeigen sich ausgerechnet hier etwa erste Zeichen beginnender Integration?
Flüchtlinge werden jetzt mit ehrlichen Hartzern ersetzt.
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M. LUKASCHEWITSCH und O. WAGNER veröffentlicht am
28.07.2017 - 23:11 Uhr
http://www.bild.de/regional/berlin/ehrliche-finder/hartz-vier-empfaenger-gibt-goldschatz-zurueck-52694612.bild.html
Ehrlicher Finder
Hartz-IV-Empfänger gibt Goldschatz zurück
Mittlerweile sind die Flüchtlinge nicht nur die eifrigen und ehrlichen Finder, sondern die arbeitsamen und tüchtigen Werktätigen.
AntwortenLöschenSiehe:
„Erfolgreiche Flüchtlinge“: Jubelpropaganda der Überfremdungsfanatiker geht weiter
http://presseluegenclub.blogspot.de/2017/07/erfolgreiche-fluchtlinge.html
Riesiger Spülschwamm als Kunstwerk gegen Rechts
AntwortenLöschen"Der überdimensionale Spülschwamm, so der Künstler Michel Abdollahi, sei ein "Zeichen gegen Hass und Rassismus, der "das Böse symbolisch aufsaugen" könne. Der 36 Jahre alte Künstler aus Hamburg beklagt auf seiner Facebook-Seite, zahlreiche Eltern hätten tatenlos auf dem Platz vor einem Augsburger Einkaufszentrum gestanden, während ihre Kinder ziegelsteingroße Stücke aus dem Schwamm herausgerissen hätten. Dabei sei "Der Schwamm" für die Erwachsenen deutlich als Kunstwerk zu erkennen gewesen."
http://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/zerstoerter-schwamm-augsburg-100.html
Über alte Jacken, herzerwärmende Ehrlichkeit und importierte Kriminalität:
AntwortenLöschenwww.tichyseinblick.de/importierte-Kriminalität_Fakten-zur-Ausländerkriminalität-in-DE
www.tichyseinblick.de/Bullseye