Jedes Mittel ist recht, auch das, einfach mal falsch zu übersetzen. |
Das Englische ist, wie das Deutsche auch, eine komplexe Sprache. Dinge, die gesagt werden, können mehrere Bedeutungen haben, man kann sie richtig oder falsch verstehen, missverständlich interpretieren und, erst recht, wenn das Englische aus seiner amerikanischen Spielart ins Deutsche übertragen wird, falsch übersetzen (wie hier: ""Böse" gegen Trump).
Dass ein Satz, halblaut gesprochen, dennoch von allen Medien eines ganzen Landes wie in einem Missverständnisrausch einheitlich Wort für Wort genauso übertragen wird, scheint da rein statistisch ein gewaltiger Zufall. „You´re in a good shape“, hatte US-Präsident Donald Trump der Ehefrau des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zugewispert, einer Ehefrau, von der die Welt weiß, dass sie früher Macrons Lehrerin war.
Bis heute ist Brigitte Macron 25 Jahre älter als ihr Mann. Doch sie hat sich gut gehalten, mit 64 geht sie immer noch als gutaussehende Dame durch. In a good shape, wie der Amerikaner sagt. Also auf gut Deutsch: gut in Schuss, gut in Form, gut beieinander auf.
Dass aus dem unbeholfenen Kompliment des Präsidenten an die First Lady Frankreichs kollektiv ein völlig frei erfundenes "Sie haben sich so gut gehalten" werden konnte, verdankt sich dem unermüdlichen Einsatz einer Anti-Trump-Brigade in den deutschen Medien, die ihre Novemberniederlage im vergangenen Jahr nicht nur bis heute nicht verwunden, sondern sie sich wohl bis heute nicht eingestanden hat.
Für diese Aktivisten an der antiamerikanischen Front ist und bleibt Trump ein Usurpator, der das Präsidentenamt gegen den erklärten Willens aller deutscher Zeitungsschreiber widerrechtlich in Besitz genommen hat.
Ihn daraus zu vertreiben, ist deshalb jedes Mittel recht. Man darf Lügen, die Wahrheit verbiegen, sich in eingebildeten Krisensituationen vorbeten, dass alles immer schlimmer steht für den Präsidenten, und dass es nur noch ein kleines Schübschen braucht, ihn aus Washington zu vertreiben, um wieder ungestört das Klima retten, Russland an die Kette legen, von der Eroberung des Mars träumen und die Geldmärkte mit unendlicher Liquidität fluten zu können.
Vielleicht ist es diese hingeworfene Bemerkung, die das Kompliment eines Rauhbeines ist, die mit ein wenig Mühe, Verleugnung der Ethik des Berufes und Mitarbeit aller anderen Medien ins Anti-Trumpische übersetzt und gegen den US-Diktator verwendet werden kann.
Warum also nicht „You´re in a good shape“ statt korrekt in „du bist in guter Form“ denunziatorisch als mitleidiges „Sie haben sich gut gehalten“ eines Macho-Mannes gegenüber einer gealterten Frau übersetzen? Eine Interpretation, die dem Englischen „You've kept yourself well“ entspräche, einem Satz, den Trump nicht einmal andeutungsweise gesagt hat. Aber macht das was? Wenn es ihm schadet?
Keine Sekunde. Der Zweck heiligt die Mittel, die Absicht entschuldigt die dreiste Lüge.Und alle decken alle, weil ja alle mitmachen.
Dass ein Satz, halblaut gesprochen, dennoch von allen Medien eines ganzen Landes wie in einem Missverständnisrausch einheitlich Wort für Wort genauso übertragen wird, scheint da rein statistisch ein gewaltiger Zufall. „You´re in a good shape“, hatte US-Präsident Donald Trump der Ehefrau des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zugewispert, einer Ehefrau, von der die Welt weiß, dass sie früher Macrons Lehrerin war.
Bis heute ist Brigitte Macron 25 Jahre älter als ihr Mann. Doch sie hat sich gut gehalten, mit 64 geht sie immer noch als gutaussehende Dame durch. In a good shape, wie der Amerikaner sagt. Also auf gut Deutsch: gut in Schuss, gut in Form, gut beieinander auf.
Dass aus dem unbeholfenen Kompliment des Präsidenten an die First Lady Frankreichs kollektiv ein völlig frei erfundenes "Sie haben sich so gut gehalten" werden konnte, verdankt sich dem unermüdlichen Einsatz einer Anti-Trump-Brigade in den deutschen Medien, die ihre Novemberniederlage im vergangenen Jahr nicht nur bis heute nicht verwunden, sondern sie sich wohl bis heute nicht eingestanden hat.
Für diese Aktivisten an der antiamerikanischen Front ist und bleibt Trump ein Usurpator, der das Präsidentenamt gegen den erklärten Willens aller deutscher Zeitungsschreiber widerrechtlich in Besitz genommen hat.
Ihn daraus zu vertreiben, ist deshalb jedes Mittel recht. Man darf Lügen, die Wahrheit verbiegen, sich in eingebildeten Krisensituationen vorbeten, dass alles immer schlimmer steht für den Präsidenten, und dass es nur noch ein kleines Schübschen braucht, ihn aus Washington zu vertreiben, um wieder ungestört das Klima retten, Russland an die Kette legen, von der Eroberung des Mars träumen und die Geldmärkte mit unendlicher Liquidität fluten zu können.
Vielleicht ist es diese hingeworfene Bemerkung, die das Kompliment eines Rauhbeines ist, die mit ein wenig Mühe, Verleugnung der Ethik des Berufes und Mitarbeit aller anderen Medien ins Anti-Trumpische übersetzt und gegen den US-Diktator verwendet werden kann.
Warum also nicht „You´re in a good shape“ statt korrekt in „du bist in guter Form“ denunziatorisch als mitleidiges „Sie haben sich gut gehalten“ eines Macho-Mannes gegenüber einer gealterten Frau übersetzen? Eine Interpretation, die dem Englischen „You've kept yourself well“ entspräche, einem Satz, den Trump nicht einmal andeutungsweise gesagt hat. Aber macht das was? Wenn es ihm schadet?
Keine Sekunde. Der Zweck heiligt die Mittel, die Absicht entschuldigt die dreiste Lüge.Und alle decken alle, weil ja alle mitmachen.
Trump kann sagen, was er will, irgend ein deutscher Tolleranzschwachmat meint sich darüber wichtigtuerisch empören zu müssen, auch wenn er damit oft nur eins beweist, seine eigene Unfähigkeit, das Gesagte korrekt zu übersetzen und somit zu begreifen.
AntwortenLöschenPolitisch korrekt bedeutet eben nicht präzise verstehen und wiedergeben, sondern herdenviehisch primitiv mitzugrunzen mit der sedierten Muddimichel-Blökmasse.
Wer sich Bilder zu dem angeblichen Fauxpas anschaut, der wird sich unwillkürlich fragen, warum Frau Macron sich mit einem kurzärmeligen Minikleid in die Öffentlichkeit wagte, das ihre gealterte Magerkeit doch eher betont als kaschiert. Sobald unübersehbare Oldie-Frauen versuchen, übertrieben jung und frisch zu wirken, wirkt es lächerlich, den nicht alle Männer schätzen ihre quasi Mutter als Geliebte.
AntwortenLöschenAußer natürlich viele goldige Bezness-Fachkräfte, die so eine alte Schachtel gerne saisonal beglücken, weil die ihnen schnell legale Einbürgerung verschafft.
Ganz anders wirkt daneben Melanie Trump, die sich trotz super Figur bei offiziellen Anlässen modisch eher bedeckt hält. Aber was wurde auch über die schon gelästert im verlotterten Schland-Freakzoo.
Der hässliche Deutsche ist wieder erwacht und meckert unflätig gegen jeden, der nicht seine Schildbürger-Beschränktheit teilt. Trump sagte dies und das, Trump tat dies und das, pfui, pfui, pfui! Aber kein kritisches Wort über Michelmuddi Merkel, diese vom Piefke-Prollvolk angebetete Ersatzkönigin mit Sonderrechten und gehorsamem Hofschranzen-Büttelstaat, die weiterhin Millionen daueralimentierte Nichtsnutz-Alis ins Land karren lässt.
Wie erbärmlich tief muss ein Volk gesunken sein, um sich solch eine Häuptlingin zu wählen? Nun ja, wer sich auf (noch) unseren Straßen umschaut, der wird zwischen all den kunterbunten Burkas auch die vielen alten Tolleranz-Fetteln sehen, die Merkel verdächtig ähneln. Darum wird die auch wieder und wieder gewählt, denn sie ist für viele adipöse Köterweiber wie ein Spieglein an der Wand. Diese meist nicht besonders klugen Fleischberge wählen quasi sich selbst.
Selber nur noch schwabbelige Zerrbilder des Menschen, aber über andere schäbig tratschen, das können diese Kleinhirnhelden alle prima - egal, ob männlich oder weiblich oder sonstigen Absurdistan-Gendermischmaschgeschlechts. Skandal! Sakrileg! Trump hat was ganz Schlimmes gesagt!
Aber nicht mal richtig übersetzen können diese Hetzen und Hetzer. Einfach zu schwarmintelligent verblödet.