Eine stählerne Tafel, gegossen aus bespielten Gitarrensaiten der größten der Großen hängt im Foyer der "School of Rock" im sächsischen Orla, das als führende deutschsprachige Akademie für künftige "Voice"-Talente und fingerfertige Instrumentalisten gilt.
Eigentlich ist es Nicht-Studenten streng verboten, den hermetisch abgeriegelten Innenbereich des Musikantenklosters zu betreten, denn nur unter hermetischem Luftabschluss können hier die Talente wachsen, die in den kommenden Jahren wieder Grand-Prix-Siege ins Mutterland der Volksmusik holen sollen.
Doch getarnt als besorgte Eltern, die von Missbrauchsvorwürfen gegen einen als besonders talentiert geltenden Blockflötenlehrer gehört haben, gelang es zwei PPQ-Mitarbeitern, sich zumindest in die heiligen Hallen einzuschmuggeln und - während einer ausgedehnten Wartezeit, in der die Schulleitung über den Umgang mit dem ungewöhnlichen Besuchsanliegen beriet - im Inneren Beobachtungen anzustellen, die demnächst in eine große Reportage für das US-Musikmagazin "Rolling Stone" einfließen sollen.
Wichtig vor allem: Die stählerne Tafel im Eingangsbereich, gerahmt in ein "Frame", wie es der Rockmusiker nennt, das aus liebevoll abgeschliffenen 212 Trommelstöcken von Rock-Giganten wie Ginger Baker, Keith Moon, John Bonham, Gustav Klaus Wolfgang Schäfer und Dave Grohl. Die Lehren, die die Tafel enthält, gelten unzähligen Rock-Überzeugungstätern weltweit als Erfolgsgeheimnis, denn sie enthalten die geheime Formel für das Bestehen in einer Pop-Welt, die sich beinahe täglich verändert, in der sanfte Politrocker wie Rammsteinmeier und instrumentale Raserei nebeneinander existieren wie einst Ost und West.
Es ist nicht gesagt, dass Du ein Instrument spielen können musst, um Rockstar zu werden. Es macht das Ganze nur leichter.
Gut aussehen ist keine Voraussetzung für dauerhafte Chartpositionen. Aber es schadet auch nicht.
Es ist nicht gesagt, dass Du gleich mit dem ersten Album Erfolg haben wirst. Aber es hilft.
Es ist nicht vonnöten, eine Mordsstimme zu besitzen, um einen Hit zu landen. Manchmal reicht in gutes Mikrophon.
Es ist nicht wichtig, dass Du und deine Band eine ganze Karriere lang Freunde bleiben. Euer großer Hit überlebt es.
Eigentlich ist es Nicht-Studenten streng verboten, den hermetisch abgeriegelten Innenbereich des Musikantenklosters zu betreten, denn nur unter hermetischem Luftabschluss können hier die Talente wachsen, die in den kommenden Jahren wieder Grand-Prix-Siege ins Mutterland der Volksmusik holen sollen.
Doch getarnt als besorgte Eltern, die von Missbrauchsvorwürfen gegen einen als besonders talentiert geltenden Blockflötenlehrer gehört haben, gelang es zwei PPQ-Mitarbeitern, sich zumindest in die heiligen Hallen einzuschmuggeln und - während einer ausgedehnten Wartezeit, in der die Schulleitung über den Umgang mit dem ungewöhnlichen Besuchsanliegen beriet - im Inneren Beobachtungen anzustellen, die demnächst in eine große Reportage für das US-Musikmagazin "Rolling Stone" einfließen sollen.
Wichtig vor allem: Die stählerne Tafel im Eingangsbereich, gerahmt in ein "Frame", wie es der Rockmusiker nennt, das aus liebevoll abgeschliffenen 212 Trommelstöcken von Rock-Giganten wie Ginger Baker, Keith Moon, John Bonham, Gustav Klaus Wolfgang Schäfer und Dave Grohl. Die Lehren, die die Tafel enthält, gelten unzähligen Rock-Überzeugungstätern weltweit als Erfolgsgeheimnis, denn sie enthalten die geheime Formel für das Bestehen in einer Pop-Welt, die sich beinahe täglich verändert, in der sanfte Politrocker wie Rammsteinmeier und instrumentale Raserei nebeneinander existieren wie einst Ost und West.
PPQ dokumentiert die sogenannten "eisernen Regeln" des Rock:
Es ist nicht gesagt, dass Du ein Instrument spielen können musst, um Rockstar zu werden. Es macht das Ganze nur leichter.
Gut aussehen ist keine Voraussetzung für dauerhafte Chartpositionen. Aber es schadet auch nicht.
Es ist nicht gesagt, dass Du gleich mit dem ersten Album Erfolg haben wirst. Aber es hilft.
Es ist nicht vonnöten, eine Mordsstimme zu besitzen, um einen Hit zu landen. Manchmal reicht in gutes Mikrophon.
Es ist nicht wichtig, dass Du und deine Band eine ganze Karriere lang Freunde bleiben. Euer großer Hit überlebt es.