Erneut macht ein rasender Transporter Schlagzeilen. |
Offiziell sind selbstfahrende Autos noch ein Traum kühner Entwickler, amerikanischer Ingenieure
und gewiefter chinesischer Programmierer. Doch immer mehr Schlagzeilen lassen vermuten, dass die mit einem eigenen Willen ausgestatteten Fahrzeuge mittlerweile bereits häufiger im Alltag unterwegs sind als allgemein bekannt ist.
So war der Täter beim Weihnachtsanschlag von Berlin im vergangenen Jahr bekanntlich ein "Laster", auch auf der London Bridge war es ein "Transporter" (DPA), der in eine Menschenmenge raste und sieben Passanten tötete. Nur wenige Tage später nun erneut der Schock: Wieder rammt ein "Transporter" (DPA) in London anhnungslose Menschen.
Unfälle wie diese passierten früher ausschließlich im Nahen Osten, dabei wurden damals allerings noch keine selbstfahrenden Autos benutzt, so dass die entsprechenden Schlagzeilen stets auch den Fahrer erwähnten. Erst mit dem Übergreifen der Unfallserie nach Europa rasen "Vans", "Lkw" oder "Transporter" (hier: "Vorfall in Stockholm" ganz augenscheinlich ohne menschlichen Fahrer jeweils in eine "Menschenmenge" (DPA). Auch in London heißt es nun wieder "Transporter rammt Menschengruppe", "Minivan fährt in Menschenmenge", "Auto rammt Fußgänger" und "Auto rast in Menschengruppe".
Wie in Stephen Kings klassicher Dystopie "Trucks" scheinen sich Lastwagen, Kleintransporter, Sattelschlepper, Abschleppwagen und Pkw selbstständig zu machen, in London, Paris, Berlin, Ägypten, dem Irak, ja, scheinbar weltweit. Noch zählt die Zeitspanne zwischen zwei durchgedrehten Trucks zwar nach Tagen.
Aber schon in Kürze könnte das Phänomen herumrasender Fahrzeuge massenhaft auftreten. Bundeskanzlerin Angela Merkel, als Physikerin mit der gelegentlichen raschheit reaktiver Prozesse vertraut, warnte kürzlich schon davor, dass Menschen in 20 Jahren eine Sondererlaubnis bräuchten, um selbst Auto zu fahren. „Wir sind das größte Risiko“, sagte sie über Menschen als Autofahrer, wohl unter Verweis darauf, dass die Zahl der mutwillig in Menschengruppen rasenden Transporter, Lkw, Busse und Minivans getöteten Menschen heute noch in Größenordnungen über den menschengemachten Verkehrstoten liegt.
und gewiefter chinesischer Programmierer. Doch immer mehr Schlagzeilen lassen vermuten, dass die mit einem eigenen Willen ausgestatteten Fahrzeuge mittlerweile bereits häufiger im Alltag unterwegs sind als allgemein bekannt ist.
So war der Täter beim Weihnachtsanschlag von Berlin im vergangenen Jahr bekanntlich ein "Laster", auch auf der London Bridge war es ein "Transporter" (DPA), der in eine Menschenmenge raste und sieben Passanten tötete. Nur wenige Tage später nun erneut der Schock: Wieder rammt ein "Transporter" (DPA) in London anhnungslose Menschen.
Unfälle wie diese passierten früher ausschließlich im Nahen Osten, dabei wurden damals allerings noch keine selbstfahrenden Autos benutzt, so dass die entsprechenden Schlagzeilen stets auch den Fahrer erwähnten. Erst mit dem Übergreifen der Unfallserie nach Europa rasen "Vans", "Lkw" oder "Transporter" (hier: "Vorfall in Stockholm" ganz augenscheinlich ohne menschlichen Fahrer jeweils in eine "Menschenmenge" (DPA). Auch in London heißt es nun wieder "Transporter rammt Menschengruppe", "Minivan fährt in Menschenmenge", "Auto rammt Fußgänger" und "Auto rast in Menschengruppe".
Wie in Stephen Kings klassicher Dystopie "Trucks" scheinen sich Lastwagen, Kleintransporter, Sattelschlepper, Abschleppwagen und Pkw selbstständig zu machen, in London, Paris, Berlin, Ägypten, dem Irak, ja, scheinbar weltweit. Noch zählt die Zeitspanne zwischen zwei durchgedrehten Trucks zwar nach Tagen.
Aber schon in Kürze könnte das Phänomen herumrasender Fahrzeuge massenhaft auftreten. Bundeskanzlerin Angela Merkel, als Physikerin mit der gelegentlichen raschheit reaktiver Prozesse vertraut, warnte kürzlich schon davor, dass Menschen in 20 Jahren eine Sondererlaubnis bräuchten, um selbst Auto zu fahren. „Wir sind das größte Risiko“, sagte sie über Menschen als Autofahrer, wohl unter Verweis darauf, dass die Zahl der mutwillig in Menschengruppen rasenden Transporter, Lkw, Busse und Minivans getöteten Menschen heute noch in Größenordnungen über den menschengemachten Verkehrstoten liegt.
IB in Berlin :
AntwortenLöschenimmer wieder aufschlussreich die Mitteilungen der anakademisierten Edelzecken : diesmal : Zecken räumen implizit eine Zusammenarbeit mit dem System Merkel ein :
https://linksunten.indymedia.org/de/node/215945
"ist nicht nur in der Neuköllner AfD aktiv. Regelmäßig war er auch bei Bärgida und mehreren "Merkel muss Weg"-Aufmärschen zu sehen. " (sic) .
Donnerwetter - die Zecken sind also integraler Bestandteil der merkelschen`Repressionsmaschine - was bisher nur eine "dumme Verschwörungstheorie " war dürfte wohl wahr sein : die Zecken verteidigen tapfer ihren Führungsoffizier Angela Merkel
Ich habe statt 'Weihnachtsanschlag' Wehrmachtsanschlag gelesen. Sie haben wirklich tolle Nazis als Kommentatoren.
AntwortenLöschenIss wohl so eine Art neuer Geisteskrankheit der Vier-Rädler, „Paranoia tetratrochos“. –
AntwortenLöschenHierbei besteht der dringende Verdacht, die befallenen Fahrzeuge könnten sich den Spielberg Klassiker „Duel“ zu oft angesehen haben. – Denn auch darin verfolgt ein „Truck“ einen PKW –Fahrer mit eindeutigen Mord-Absichten, ohne dass nur einmal ein Truck-Fahrer sicht- oder erkennbar wäre, sondern der Tuck agiert ganz offenbar autonom, mit genuin „truck-iger“ Boshaftigkeit, Heimtücke und Aggressivität. –
Sollte diese Paranoia Schule machen, müssen wir dringendst dieses Machwerk vor unseren Fahrzeugen in den Giftschrank weg sperren !!
Das war ein Decepticon! Wo sind die Autobots wenn man sie mal braucht?
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