Freitag, 16. Juni 2017

Studie zeigt: Schönheit hängt an Einstellungen

Die Nazi-Schlampe Melanie Sch. ist nicht attraktiv.
So mancher hat es sicher längst geahnt, doch mittlerweile ist es auch wissenschaftlich immer stärker belegt: Nicht nur das Aussehen bestimmt, wie anziehend jemand ist, sondern auch, welche inneren Überzeugungen er vertritt. Das bekräftigt ein internationales Forscherteam, das bisherige Untersuchungen zum Thema Attraktivität zusammenfassend analysiert hat. Im Fachblatt „Psychs in Psychology” präsentieren die Wissenschaftler in ihrer Metastudie eine Reihe von Belegen, die untermauern, wie wichtig die Parteipräferenz, eine gute humanistische Gesinnung, der feste Glaube an Weltoffenheit, das Bunte, die Politik der Bundesregierung und internationale Institutionen wie EZB, Weltbank und Uno für die Wahrnehmung von Schönheit und die Partnerwahl sind.

„In jüngster Zeit haben sich die meisten Metastudien auf die visuelle Attraktivität konzentriert – zum Beispiel auf die Attraktivität von Gesicht oder Körper”, erläutert Mitautorin Angelika Pfeffer von der Universität Arnstadt. „Allerdings ist die Literatur über die inneren Einstellungen und deren Auswirkung auf die äußere Attraktivität rapide gewachsen und sollte nicht vernachlässigt werden.”

Rechts macht hässlich


Andere Menschen über alle Kanäle wahrzunehmen, also über Erscheinungsbild, Stimme, Geruch und die sogenannten Marker der 3. Kategorie, wie die Psychologen das innere Erscheinungsbild nennen, liefere verlässlichere und breitere Informationen, so die Psychologin. Gemeinsam mit Kollegen aus Deutschland, Großbritannien, Tschechien und den USA durchforstete Pfeffer die wissenschaftliche Literatur der vergangenen 30 Jahre nach Hinweisen darauf, dass attraktivere Weltbilder Mneschen auch für ihr Umfeld attraktiver machen. Und sie wurde fündig.

Je linker, desto attraktiver, so könne man die gesammelten Erkenntnisse zusammenfassen, sagt Pffeer heute. So wisse jeder, der einmal eine Nazi-demo aus der Nähe gesehen habe, dass dort der Stiernacken, das leere Gesicht und das dicke Mädchen vom Dorf dominierten. Dies sei aber nur der ungefilterte Blick - obgleich nahc herkömmlichen Schönheitsidealen auch auf solchen Versammlungen eine gewisse Anzahl an objektiv attraktiven Menschen unter den Anwesenden sind, entsteht beim Beobachter, der um den Anlass der Zusammenkunft und die Gedankenwelt der Teilnehmer weiß, der Eindruck, dass alle Versammelten hässlich sind.

Ein Phänom,en, das die Forscher weiter untersucht haben. Denn die Grundüberzeugungen eines Menschen verraten noch sehr viel mehr: Andere Personen, die ihm begegnen, glauben, seine Körpergröße ebenso danach einschätzen zu können wie sein Einkommen und Charakterzüge wie etwa sein dominantes Verhalten, seine sexuelle Attraktivität und wie kooperativ jemand ist. Arbeiten alle Sinne bei der Analyse zusammen, entstehen sogar echte Synergien. Die Eindrücke addieren sich also nicht einfach nur. Sie zeichnen ein viel ausdrücklicheres Bild als nur die Summe der einzelnen Sinneswahrnehmungen allein ergeben würde.

Überzeugungen schaffen Attraktivität


Außerdem beleuchten Groyecka und ihre Kollegen noch, inwiefern sich die Wahrnehmung einer  Rechtstendenz bei anderen mit der nachfolgenden inneren Abwahr über im Laufe der Evolution einen Linksdrall in der Gesellschaft bewirkt hat. Ein Vorteil wäre etwa, dass die Gesellschaft insgesamt attraktiver würde beziehungsweise bereit wäre, sich als attraktiver wahrzunehmen, wenn von Weitem erkennbar ist, dass sowohl man selbst als auch das Gegenüber nichtrechts ist.

„Attraktivität spielt eine zentrale Rolle für die sexuelle Anziehungskraft zwischen Menschen”, schreiben die Forscher. Schneller, unverbindlicher Sex wird möglicher, wenn Menschen einander annehmen, ohne an den richtigen Grundüberzeugungen des Partners zu zweifeln. Vertrauen in der Gesellschaft wächst, je vorbehaltloser ihre Mitglieder einander auch sexuell anziehend finden. Das pegidahafte, das mit Windjacke und Bierbauch Hinweise darauf gibt, dass einzeln oder in Kombination mehrerer Personen ein Rechtssein nicht ausgeschlossen ist, beeinfluss die wahrgenommene Attraktivität stark und damit auch die persönliche Einstellung und das Verhalten gegenüber anderen. „Ich hoffe”, sagt Angelika Pfeffer, „dass unsere Metastudie manchem eine warnung ist, sich mit den Falschen einzulassen.”

11 Kommentare:

  1. Dumm macht hässlich und dumm ist links. Rechts ist sexy. Rechts ist ein Zeichen von Verstand und aufrechtem Charakter. Für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Thüringen, Wiebke Muhsal zum Beispiel, ist ausgesprochen attraktiv.

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  2. "Schneller, unverbindlicher Sex wird möglicher, wenn Menschen einander annehmen, ohne an den richtigen Grundüberzeugungen des Partners zu zweifeln."

    Verstehe ich nicht. Denn das entscheidende Stichwort ist ja "unverbindlich", demnach ist es doch egal, was der andere denkt.

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  3. Zu dem Thema hat Nicolaus Fest eigentlich schon alles geschrieben: "20 Jahre grüne Partei, und aus jeder Claudia Schiffer wird ein Anton Hofreiter."

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  4. Den heutigen Lügenbaron.Innen.Innen.... ist kein billiger, psuedowissenschaftlicher Dummfug zu blöd, um auf der permanenten Desauvourieung des "Pösissiumum ultimatissimum" (nämlich "Rääächz") herumzureiten. -
    Geht den Adepten der linken Gross-Scharlatanerien ihre gezwungene, verkrampfte "rationale" (nichtsdestoweniger hiernrissige) Argumentation gegen ihre Lieblingsmonster aus (bzw. verfängt wegen Abstumpfung gegen die immer gleichen Blöd-Mantras kaum noch), wird auf Impulse des limbischen Systems umgeschwenkt. -
    Nunmehro entdecken diese Rosstäuscher auf einmal die ach so begehrte "sexuelle Attraktivität", um den "pöösen Rächten" "frisch-geschnitzte" Pfui-Bäh-Kotz-Würg-Etiketten aufzuklatschen. -
    (Und wieder typisch für bundesdeutsche Lügenkarusselle sind die Key-Termini: "Studie", "Exptert.Innen", "Umfragen", "Pilot-Projekt", "Institut für WasauchimmerfüreinSchmarrn", ha ha ha ha !!!)

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  5. Hängt ja auch immer vom Maßstab ab.

    Auch wenn das jetzt vielleicht nicht ganz pietätvoll ist, Progressivas wie Fabricia di Lorenzo und Maria Ladenburger haben mit ihrer Weltoffenheit und Toleranz, zumindest rein äußerlich, nichts gewonnen.

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  6. Endlich eine Studie, die für die Zukunft hoffen lässt: Die hässlichen Rechten sterben infolge mangelnder sexueller Attraktivität aus, alle anderen, die sich innerlich der Schönen Neuen Linkswelt entgegenstellen ebenso. Es könnte ein bisschen dauern, aber da einwandernde Jugend, frei von jedem inneren Angekränkeltsein gegenüber innerlich veredelnder linksgrüner Haltung alsbald für exponentiell wachsenden Nachwuchs an Schönheit sorgen wird, dürfen wir das Paradies auf Erden erwarten. In zwei, drei Generationen. Ich schau mir das Ganze von unten beim gemütlichen Skatspiel in der Hölle an. Dem Ungläubigen bleibt eh nix anderes übrig.

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  7. Sehr ansehnliches Fahrgestell, aber insgesamt dubiose Rasse: Das könnte Suppengraf Multimix-Calergi so passen.
    Na, wurscht. Morgen werde ich mit meinen guten Kumpels Sturm & Ruger wieder artig spielen.

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  8. Na dann schwenk ich mal die hammer und sichel flaggen, ich will ficken

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  9. Offenbar war den Autoren die weibliche Nachkommenschaft Mussolinis unbekannt. Obwohl, Faschismus ist ja auch nur eine Spielart des Sozialismus.

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  10. alle Zeckenlehrer an unserer Klippschule sind potthässliche Gesichtsfotzen mit taz-abo .

    sehen alle richtig scheiße aus

    der Sepp , Reichsbildungswart

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  11. Wiebke Muhsal - ein Labsal zu erschauen. Erfreut das Herz eines alten Kriegers, dem es nun so langsam zukommt, den Schwerttod zu suchen (wie es sich ergibt), nicht aber, mit so vortrefflichen Maiden zu buhlen.

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