Freitag, 19. Mai 2017

Obergefreiter Gabriel gesteht: Deshalb ging ich zur Bundeswehr

Er hasste seinen Nazi-Vater, sehnte sich nach einem ruhigen Leben als Volksschullehrer, wollte später eine kleine Familie, Kinder und die Welt zu einem besseren Ort machen. Dann aber der rätselhafte Bruch im Leben des Sigmar Gabriel: Mit 20 Jahren meldet sich der Sohn einer Krankenschwester freiwillig zur Bundeswehr. Gabriel, heute Außenminister und beliebtester SPD-Politiker, diente dann von 1979 bis 1981 als Soldat auf Zeit (SaZ 2, letzter Dienstgrad Obergefreiter) in einer Luftwaffenradareinheit der Bundeswehr in Goslar und Faßberg.

Wie konnte es dazu kommen? Wie konnte ein junger Mann, der eher Ostermarschierer als Büttel der Reichen war, eine solch fatale Entscheidung treffen? Sich zum Werkzeug in der Systemauseinadnersetzung machen lassen? Als SPD-Jugendgruppenleiter eine Uniform anziehen, noch dazu die einer Armee, die nach dem seinerzeit geltenden Traditionserlass keinerlei Schnitt zu den Gebräuchen der nazistischen Wehrmacht gemacht hatte? Gabriel hütete lange ein Familiengeheimnis: Seine Eltern trennten sich, als er drei war. Sieben Jahre blieb der Junge gegen seinen Willen beim Vater, einem Kommunalbeamten, der sein Leben lang ein Nazi blieb, wie Gabriel selbst später gestand. Dann erst erstritt seine Mutter das Sorgerecht und holte den Jungen raus. Später benutzten rechtsradikale Medien Walter Gabriel als Kronzeugen gegen seinen Sohn.

Ein Rätsel im Lebenslauf des Popbeauftragten und Strippenziehers der SPD, dessen jüngster Coup die Installation des sieghaften Martin Schulz als SPD-Kanzlerkandidaten gewesen ist. Gabriel Biografen haben lange nach einer Erklärung gesucht, der 58-Jährige selbst aber hat sich nie zu diesem Fauxpas äußern wollen. Erst jetzt bricht Sigmar Gabriel das Tabu um seinen vormaligen Eintritt in die Bundeswehr: „Bewaffnete Einheiten ziehen Bekloppte an“, beschrieb der SPD-Politiker am Donnerstag in einer spontanen Diskussion mit Bundeswehrsoldaten vor dem Weißen Haus in Washington seine Motivation.

5 Kommentare:


  1. Parteien ziehen auch ziemlich viele Bekloppte an.

    ODER, Herr Gabriel?

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  2. كان محمد من عشاق الأطفال والمسلمين يمارس الجنس مع الماعز


    "Muhammad was a pedophile and Muslims fuck goats."

    ( bitte verbreiten )

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    1. Hallo, araber hier, da steht ich nehme eine kugel stracciatella

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  3. hallo araba , falsch , da steht mohamett ist ein Dummficker und Päderast

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  4. Bing Übersetzer trägt es ja im Groben so rüber. Aber was heißt Taqiyya auf hebräisch?
    Zum eigentlichen Thema: Unsereiner konnte es sich damals durchaus nicht aussuchen.
    Friß, Vogel, oder stirb. Aber für die Fähigkeiten im Umgang mit Handartillerie wie auch für die der körperlichen Selbstverleugnung bin ich denen nicht ganz undankbar.

    Halbgott in Weiß

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