Vorort-Termin auf dem Gräberfeld: Martin Schulz (M.) mit jungen Fans. |
Hand lässig in der Tasche vergraben, der Arm wie immer temperamentvoll gestikulierend, umlagert von einem halben Dutzend der insgesamt 17.000 neuen Parteimitglieder, die seine Ernennung zum Kanzlerkandidaten in die SPD gespült hatte - auf einem Friedhof bei Eschweiler präsentierte sich der zuletzt sichtlich geschockte sozialdemokratische Parteichef Martin Schulz zwei Tage nach der Wahlschlappe von Düsseldorf sichtlich erholt und in aufgeräumter Stimmung.
Es war ein ungewöhnlicher Termin, der den an diesem schon sommerlichen Frühlingsmorgen auf das malerishce Gräberfeld geführt hatte. Der frühere EU-Politbürokrat war zwischen zwei Strategieterminen mit der scheidenden SPD-Spitze (u.a. Gabriel & Stegner) auf den Friedhof geeilt, um sich hier eine Grabstätte auszusuchen. Zwar ist das Politsternchen des Monats April gerade einmal 61 Jahre alt und damit stattliche zwölf Jahre jünger als sein Vorgänger Konrad Adenauer bei Amtsantritt. Aber als vorausschauend denkender Politiker hat Schulz jetzt bereits einen konkreten Plan B dafür in der Tasche, wo er seine Strategien und politischen Absichten nach dem Ableben seiner politischen Karriere in Frieden ruhen sollen.
Wie Medien berichten, hat Schulz nach einem spontanen Besuch von Soldatenfriedhöhen bei Verdun, auf denen er in der heißen Phase des NRW-Wahlkampfes mit seinem Großvater Wahlkampf gemacht hatte, Feuer gefangen und sich entschlossen, sich schon vor seinem Amtsantritt als Kanzler in Berlin für eine letzte Ruhestätte zu entscheiden. Der Grund sei nicht zuletzt, dass er glaube, angesichts der vielen Arbeit als Kanzler, die ab dem 25. September von ihm zu wuppen sein werde, keine Zeit mehr für diese "sehr private" Entscheidung finden zu können.
Über der schlichten Grabstelle, auf die die Wahl des früheren EU-Parlamentspräsidenten gefallen ist, soll später ein bescheidener SPD-Würfel mit 35 mal 35 Metern Kantenlänge errichtet werden.
Es war ein ungewöhnlicher Termin, der den an diesem schon sommerlichen Frühlingsmorgen auf das malerishce Gräberfeld geführt hatte. Der frühere EU-Politbürokrat war zwischen zwei Strategieterminen mit der scheidenden SPD-Spitze (u.a. Gabriel & Stegner) auf den Friedhof geeilt, um sich hier eine Grabstätte auszusuchen. Zwar ist das Politsternchen des Monats April gerade einmal 61 Jahre alt und damit stattliche zwölf Jahre jünger als sein Vorgänger Konrad Adenauer bei Amtsantritt. Aber als vorausschauend denkender Politiker hat Schulz jetzt bereits einen konkreten Plan B dafür in der Tasche, wo er seine Strategien und politischen Absichten nach dem Ableben seiner politischen Karriere in Frieden ruhen sollen.
Wie Medien berichten, hat Schulz nach einem spontanen Besuch von Soldatenfriedhöhen bei Verdun, auf denen er in der heißen Phase des NRW-Wahlkampfes mit seinem Großvater Wahlkampf gemacht hatte, Feuer gefangen und sich entschlossen, sich schon vor seinem Amtsantritt als Kanzler in Berlin für eine letzte Ruhestätte zu entscheiden. Der Grund sei nicht zuletzt, dass er glaube, angesichts der vielen Arbeit als Kanzler, die ab dem 25. September von ihm zu wuppen sein werde, keine Zeit mehr für diese "sehr private" Entscheidung finden zu können.
Über der schlichten Grabstelle, auf die die Wahl des früheren EU-Parlamentspräsidenten gefallen ist, soll später ein bescheidener SPD-Würfel mit 35 mal 35 Metern Kantenlänge errichtet werden.
Wir schenken dir / ein Grab in der Luft ...
AntwortenLöschenDein goldenes Haar, Margarete / dein nicht vorhandenes, Sprit-Martin...
Was habe ich heute wieder ein lästerliches Maul.
Halbgott in Weiß
http://krautchan.net/files/1494982640001.webm
AntwortenLöschenAlso der 35 kubikmeter würfel würde doch von allen als holocaust mahnmal interpretiert werden.
AntwortenLöschenIch weiß ja nicht ob sich das für die spd eignet
Falsch! Das sind 42875 Kubikmeter.
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