In Toulouse blieb es nach dem Glückwunsch der Kanzlerin ruhig. |
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dem neuen französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu sienem Wahlsieg gratuliert, den Franzosen aber zugleich an die Umsetzung der Ziele des Hades-Palnes ermahnt. Bundespräsident Walter Steinmeier sieht hingegen eine "Bewährungsprobe" für das in vielen Kriegen geschmiedete Verhältnis der beiden Nachbarstaaten.
Kanzlerin Merkel kommt nur eine sehr förmliche Gratulation an den künftigen französischen Präsidenten Emmanuel Macron über die Lippen. Sie erinnert den linksliberalen Newcomer daran, dass Europa und Frankreich demokratische Werte verbinden - und macht diese zur Voraussetzung für weitere Kooperation. Zugleich erinnerte sie Macron im Kanzleramt angesichts der wirtschaftlichen und militärischen Stärke Frankreichs, das nach dem Abschied der Briten aus der EU einzige verbleibende Atommacht in der mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Gemeinschaft sein wird, an dessen Verantwortung für die weltweite Entwicklung.
"Wen das französische Volk in freien und fairen Wahlen zu seinem Präsidenten wählt, das hat Bedeutung weit über Frankreich hinaus", sagte Merkel. Mit keinem Land der EU habe Deutschland eine tiefere Verbindung. Sie rief Macron dann indirekt zur Einhaltung demokratischer Grundwerte auf. "Auf der Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten Emmanuel Macron eine enge Zusammenarbeit an", sagte Merkel.
Ausdrücklich verwies die Kanzlerin auf die gemeinsame Wertebasis zwischen Deutschland und Frankreich und nannte "Demokratie, Freiheit, den Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung".
Die Partnerschaft mit Frankreich bleibe ein Grundstein der deutschen Außenpolitik, betonte Merkel. Das Streben nach wirtschaftlichem und sozialen Wohlergehen, das Bemühen um eine vorausschauende Klimapolitik, der Kampf gegen Terrorismus, Armut, Hunger und Krankheit und der Einsatz für Frieden und Freiheit zählten zu den großen Herausforderungen der Zeit.
Großkapital , Freimaurer ( "grand orient" ) ; Atomwirtschaft und der tiefe Staat haben in Frankreich gewonnen - Umvolkung wird massiv vorangetrieben ; Macron wird scheitern , Geld aus "Brüssel" ( also Berlin ) fordern um sein Gesellschaftsmodell zu stabilisieren .
AntwortenLöschenFrage : wenn der Systemling seine neger so sehr liebt -weshalb lebt er dann als Bildungsbürger im Villenviertel ? warum stecken Bildungsbürger ihre blonden Töchter in die Privatschule ? wäre es nicht viel schöner wenn der blingblingneger bei der Oberschicht einquartiert wird ?
könnte man höhere wellcum refugee Töchter verpflichten den o.g. blingblingneger zu bespaßen ?
http://www.tubeofmusic.com/?v=2PvGZYgP_58
AntwortenLöschenübel ....
Antwort : deutsche Technik hilft . immer und überall .
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AntwortenLöschenZiemlich offensichtlich ist das einer der Schwarzen, die die Situation durchschauen und das Ausmendeln der Weißen durchaus skeptisch betrachten. Davon gibt es etliche, vielleicht mehr als Deutsche.
Frage : wenn der Systemling
AntwortenLöschenDer Systemling haßt zwei Dinge:
1. Rassismus
2. Neger in der Nachbarschaft
(um der Alliteration willen)