Mit DDR, aber künftig ohne Engelland: Europa. |
Der Austritt aus der EU wird für Großbritannien total teuer werden. Doch wie teuer genau? Bislang war immer von 60 Milliarden Euro die Rede, danach legte die EU den Preis nach kurzem Prozeß auf 100 Milliarden Nun aber karten die verbleibenden Staaten der Gemeinschaft noch einmal mit neuen Forderungen nach: Die EU will nun offenbar fast mehr als dreimal so viel Geld von Großbritannien fordern wie zuletzt. Und das hat einen guten Grund: Die EU hofft, damit vor den Unterhauswahlen in Großbritannien Stimmung gegen Theresa Mays Brexit-Strategie machen zu können.
Wie die Financial Times berichtet, sei die von Brüssel geforderte Lösegeldsumme von 100 auf 312 Milliarden Euro erhöht worden. Die Unterhändler der EU reagierten damit auf Druck mehrerer EU-Staaten, die Großbritannien nicht zu günstig gehen lassen wollen. Durch den rein flächenmäßigen Verlust von rund 21.000 Quadratkilometern bebaubaren Landes werde die EU in ihrer Entwicklung weit zurückgeworfen, ohne für die Freilassung der Briten samt der von ihnen bewohnten Scholle einen finanziellen Ausgleich zu erhalten.
Dies sei nach den Lissaboner Verträgen aber nicht möglich. Großbritannien sei vielmehr verpflichtet, die früheren Partner für den Verlust abzufinden, weil ein Großteil der Wertgewinne britischen Bodens allein aus dem Umstand herrührte, das die Gemeinschaft das Krisenkönigreich aufgenommen und über Jahrzehnte hochgepäppelt habe.
Deshalb sind im Forderungskatalog an die britische Regierung jetzt einige zusätzliche Posten berücksichtigt. Neben Gebühren für die teure EU-Zwangsverwaltung, für den endlosen Strom an EU-Verordnungen und die von der Brüsseler Bürokratie erdachten EU-Standards spielt nun auch die über Jahre hinweg mit viel Augenmaß und Großherzigkeit erteilte Ausnahmegenehmigung für den Linksverkehr eine Rolle. Und zusätzlich sind Beträge enthalten, die den der Gemeinschaft verlorengehenden Wertzuwachs britischen Bodens in den Nutzungsarten Wohnen, Gewerbe und Landwirtschaft seit Caesars Expeditionen nach Britannien im Sommer des Jahres 55 vor unserer Zeit entsprechen - also für einen Zeitraum, in dem die Briten letztlich alle Vorteile der Mitgliedschaft in der EU ernteten.
Der Brexit ist bisher für den 29. März 2019 geplant und kann wahrscheinlich nicht verschoben werden, weil mit der Übergabe des schriftlichen Austrittswunsches eine zweijährige Frist begonnen hat, die nur verlängert werden könnte, wenn Großbritannien unter dem Druck der Festlandsstaaten einer direkten Verwaltung von Brüssel aus zustimmt. Die würde automatisch greifen, könnten die Briten ihre Schlussrechnung von nun 312 Milliarden Euro nach diesen 24 Monaten nicht zahlen. Dann wäre Großbritannien kein Mitglied der Gemeinschaft mehr, hätte für die EU nur noch den Status eines Drittstaates und könnte entweder sanktioniert, boykottiert oder gar von der Sondereinsatzfriedenstruppen der EU-Kommission nach den alten Plänen des Unternehmens "Seelöwe" zurückerobert werden.
Wie die Financial Times berichtet, sei die von Brüssel geforderte Lösegeldsumme von 100 auf 312 Milliarden Euro erhöht worden. Die Unterhändler der EU reagierten damit auf Druck mehrerer EU-Staaten, die Großbritannien nicht zu günstig gehen lassen wollen. Durch den rein flächenmäßigen Verlust von rund 21.000 Quadratkilometern bebaubaren Landes werde die EU in ihrer Entwicklung weit zurückgeworfen, ohne für die Freilassung der Briten samt der von ihnen bewohnten Scholle einen finanziellen Ausgleich zu erhalten.
Dies sei nach den Lissaboner Verträgen aber nicht möglich. Großbritannien sei vielmehr verpflichtet, die früheren Partner für den Verlust abzufinden, weil ein Großteil der Wertgewinne britischen Bodens allein aus dem Umstand herrührte, das die Gemeinschaft das Krisenkönigreich aufgenommen und über Jahrzehnte hochgepäppelt habe.
Deshalb sind im Forderungskatalog an die britische Regierung jetzt einige zusätzliche Posten berücksichtigt. Neben Gebühren für die teure EU-Zwangsverwaltung, für den endlosen Strom an EU-Verordnungen und die von der Brüsseler Bürokratie erdachten EU-Standards spielt nun auch die über Jahre hinweg mit viel Augenmaß und Großherzigkeit erteilte Ausnahmegenehmigung für den Linksverkehr eine Rolle. Und zusätzlich sind Beträge enthalten, die den der Gemeinschaft verlorengehenden Wertzuwachs britischen Bodens in den Nutzungsarten Wohnen, Gewerbe und Landwirtschaft seit Caesars Expeditionen nach Britannien im Sommer des Jahres 55 vor unserer Zeit entsprechen - also für einen Zeitraum, in dem die Briten letztlich alle Vorteile der Mitgliedschaft in der EU ernteten.
Der Brexit ist bisher für den 29. März 2019 geplant und kann wahrscheinlich nicht verschoben werden, weil mit der Übergabe des schriftlichen Austrittswunsches eine zweijährige Frist begonnen hat, die nur verlängert werden könnte, wenn Großbritannien unter dem Druck der Festlandsstaaten einer direkten Verwaltung von Brüssel aus zustimmt. Die würde automatisch greifen, könnten die Briten ihre Schlussrechnung von nun 312 Milliarden Euro nach diesen 24 Monaten nicht zahlen. Dann wäre Großbritannien kein Mitglied der Gemeinschaft mehr, hätte für die EU nur noch den Status eines Drittstaates und könnte entweder sanktioniert, boykottiert oder gar von der Sondereinsatzfriedenstruppen der EU-Kommission nach den alten Plänen des Unternehmens "Seelöwe" zurückerobert werden.
Die Briten werden Juncker auf den Schreibtisch scheißen. Mehr nicht.
AntwortenLöschenstimmt - wenn er Glück hat .
AntwortenLöschenoder die Tommies schicken ein paar Killre nach Brüssel und morden das unverschämte Logenpack aus . das warn dann zwar angeblich die Russen -aber glauben wird es niemand
Tja, eine echte englische Regierung würde einfach zum Schein verhandeln, bis die 2 Jahre um sind, dann die EUdSSR-Schranzen vor die Tür setzen (gewaltsam, wenn nötig), keinen Pfennig zahlen und danach die Instrumente zeigen (britische Atomwaffen gen Brüssel) und kurz anfragen ob jetzt der Zeitpunkt ist den Scheißhaufen einzuäschern oder ob man dort gewillt sei einen Rest Vernunft anzunehmen.
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