Was für'ne Balance meint die denn?? Work-Life-Balance? Kaffee-Nikotin-Balance?
Über eine andere Art Balance/ Ausgeglichenheit hat Mister Trump laut nachgedacht (Handelsbilanzdefizit). Deswegen ist er doch für ihre Partei Protektionist, Undemokrat, Beinah-Hassprediger, Rassist, US-Werte-Verräter.
Auf die Idee kommt nur, wer die Mechanismen der Ökonomie phantasierend gründlich analysiert hat. Der Praxistest muß jedoch noch geliefert werden, den hat Marie-Louise wegen Hängenbleibens in ihrer Traumwelt noch nicht gemacht. Treuglaubend an die Weisheit von Marie-Louise habe ich ihn stellvertretend durchgeführt. Ich bin in eine Kneipe gleich hier bei mir um die Ecke gegangen und habe mich genüßlich vollaufen lassen. Leicht schwankend habe ich zuletzt den Kneipier ein paar Scheine über den Tresen geschoben. Der Kneipier dankte mit einem Kopfnicken und wollte die Scheinchen in die Kasse legen. „Halt“, rief ich, „wo bleibt die Balance?“ Überrascht schaute mich der Kneipier an. „Welche Balance? Daß Du Dich vollgesoffen hast und nicht mehr grad stehen kannst, ist Dein Problem. Jedenfalls vielen Dank, daß Du in meinem Lokal das Gleichgewicht verloren hast, aber es kommt wieder, gleich morgen früh kannst Du wieder geradeaus gehen.“ „Ich meine die wirtschaftliche Balance, nicht meine körperliche, verstehst Du, das hat doch neulich ein grünes Fräulein im Fernsehen gesagt. Wem Geld zufließt, der muß es wegen der Balance auch wieder zurückgeben.“ „Ach, daher weht der Wind. Eigentlich siehst Du geistig normal aus, na, vielleicht doch ein wenig vertrottelt. Aber ein grünes Blökschaf habe ich in Dir nicht vermutet. Kannst Du überhaupt lesen?“ „Als ich hierher kam, konnte ich es noch. Warum fragst Du?“ „Hast Du nicht am Eingang gelesen: Kein Bier für Grüne und Kommunisten!“ „Nein, das ist mir wohl nicht aufgefallen. Was hat das mit der Balance zu tun?“ „Ganz einfach, dieses Völkchen hat so seltsame Vorstellungen von Geben und Nehmen, bei Geld leben sie im Zustand nimm, bei unsinnigen Ratschlägen im Zustand gib. Verwirrte binäre Wesen, mit denen ich aufgrund ihrer zweiwertigen Beschränktheit nichts zu tun haben will. In diesem Sinn muß ich Dir die Balance verweigern.“ „Ja, wenn das so ist werde ich wohl mit der Bürde der Unbalance gehen müssen.“ Ich ging. Draußen auf der Straße faßte ich den Entschluß, gelegentlich an Marie-Louise zu schreiben, mal sehen, wie sie mir das mit der Balance erklärt. Vielleicht kriege ich dann mein Geld zurück, ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, grüne Ökonomiegesetze nicht durchgesetzt zu haben. Ich will doch auch soziale Gerechtigkeit wie Marie-Louise und Martin.
Erstaunlich, wer hier bei PPQ alles mitliest. Gerade erhalte ich eine Anfrage von Heiko Maas nach der Adresse der Kneipe, in der mir die Balance verweigert wurde. Heiko findet es empörend, daß der Kneipier Grünen und Kommunisten den Besuch der Kneipe verbietet. Er hält es für dringend erforderlich, gegen diesen rassistischen motivierten Ausschluß einer Bevölkerungsgruppe juristisch vorzugehen. Im übrigen gibt er Marie-Louise recht. Er hält es für höchst unmoralisch, daß deutsche Exportartikel von den Empfängern bezahlt werden sollen. Sie seien ja hier hergestellt worden und somit für das Ausland, das ihre Herstellung nicht behindert habe, kostenfrei.
Damit haben wir eine rechtliche einleuchtende Erklärung für das Ökonomiegesetz von Marie-Louise und gleichzeitig einen Warnschuß für alle verkappten Kneipenrassisten. Allerdings werde ich die Adresse nicht mitteilen, den Kneipier jedoch über die rechtliche Lage informieren.
Gerade hatten wir den schönen Kommentar von Tea 4 2 Fax – zwei Artikel weiter unten - über die Vorzüge, den eigenen Spleen zu pflegen und sich nicht um andere zu scheren, da zeigt uns das Zonenmonster wie weit entfernt wir davon sind, uns an unseren eigenen Marotten zu erfreuen, ohne uns Sorgen um unsere Akzeptanz bei anderen zu machen. Wer solche Wichtigtuerinnen wählt, will gar nicht ruhig und ungestört leben und auch die Nachbarn in Frieden ihren Macken nachgehen lassen, er will sich einmischen und Unfrieden stiften, weil er an sich nicht genug hat. Die kontinentalen mittelmächtigen Krauts (Tea 4.2 Fax) sind erst glücklich, wenn alles verkrautet ist, wahrscheinlich aber selbst dann nicht.
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Sie hat ein paar Leitartikel der stets hochkompetenten Zentralorgane schlecht verdaut und ein paar Reste vor laufenden Kameras hingekotzt.
AntwortenLöschenWas für'ne Balance meint die denn??
AntwortenLöschenWork-Life-Balance?
Kaffee-Nikotin-Balance?
Über eine andere Art Balance/ Ausgeglichenheit hat Mister Trump laut nachgedacht (Handelsbilanzdefizit).
Deswegen ist er doch für ihre Partei Protektionist, Undemokrat, Beinah-Hassprediger, Rassist, US-Werte-Verräter.
Auf die Idee kommt nur, wer die Mechanismen der Ökonomie phantasierend gründlich analysiert hat. Der Praxistest muß jedoch noch geliefert werden, den hat Marie-Louise wegen Hängenbleibens in ihrer Traumwelt noch nicht gemacht. Treuglaubend an die Weisheit von Marie-Louise habe ich ihn stellvertretend durchgeführt. Ich bin in eine Kneipe gleich hier bei mir um die Ecke gegangen und habe mich genüßlich vollaufen lassen. Leicht schwankend habe ich zuletzt den Kneipier ein paar Scheine über den Tresen geschoben. Der Kneipier dankte mit einem Kopfnicken und wollte die Scheinchen in die Kasse legen. „Halt“, rief ich, „wo bleibt die Balance?“ Überrascht schaute mich der Kneipier an. „Welche Balance? Daß Du Dich vollgesoffen hast und nicht mehr grad stehen kannst, ist Dein Problem. Jedenfalls vielen Dank, daß Du in meinem Lokal das Gleichgewicht verloren hast, aber es kommt wieder, gleich morgen früh kannst Du wieder geradeaus gehen.“ „Ich meine die wirtschaftliche Balance, nicht meine körperliche, verstehst Du, das hat doch neulich ein grünes Fräulein im Fernsehen gesagt. Wem Geld zufließt, der muß es wegen der Balance auch wieder zurückgeben.“ „Ach, daher weht der Wind. Eigentlich siehst Du geistig normal aus, na, vielleicht doch ein wenig vertrottelt. Aber ein grünes Blökschaf habe ich in Dir nicht vermutet. Kannst Du überhaupt lesen?“ „Als ich hierher kam, konnte ich es noch. Warum fragst Du?“ „Hast Du nicht am Eingang gelesen: Kein Bier für Grüne und Kommunisten!“ „Nein, das ist mir wohl nicht aufgefallen. Was hat das mit der Balance zu tun?“ „Ganz einfach, dieses Völkchen hat so seltsame Vorstellungen von Geben und Nehmen, bei Geld leben sie im Zustand nimm, bei unsinnigen Ratschlägen im Zustand gib. Verwirrte binäre Wesen, mit denen ich aufgrund ihrer zweiwertigen Beschränktheit nichts zu tun haben will. In diesem Sinn muß ich Dir die Balance verweigern.“ „Ja, wenn das so ist werde ich wohl mit der Bürde der Unbalance gehen müssen.“ Ich ging. Draußen auf der Straße faßte ich den Entschluß, gelegentlich an Marie-Louise zu schreiben, mal sehen, wie sie mir das mit der Balance erklärt. Vielleicht kriege ich dann mein Geld zurück, ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, grüne Ökonomiegesetze nicht durchgesetzt zu haben. Ich will doch auch soziale Gerechtigkeit wie Marie-Louise und Martin.
AntwortenLöschenErstaunlich, wer hier bei PPQ alles mitliest. Gerade erhalte ich eine Anfrage von Heiko Maas nach der Adresse der Kneipe, in der mir die Balance verweigert wurde. Heiko findet es empörend, daß der Kneipier Grünen und Kommunisten den Besuch der Kneipe verbietet. Er hält es für dringend erforderlich, gegen diesen rassistischen motivierten Ausschluß einer Bevölkerungsgruppe juristisch vorzugehen. Im übrigen gibt er Marie-Louise recht. Er hält es für höchst unmoralisch, daß deutsche Exportartikel von den Empfängern bezahlt werden sollen. Sie seien ja hier hergestellt worden und somit für das Ausland, das ihre Herstellung nicht behindert habe, kostenfrei.
AntwortenLöschenDamit haben wir eine rechtliche einleuchtende Erklärung für das Ökonomiegesetz von Marie-Louise und gleichzeitig einen Warnschuß für alle verkappten Kneipenrassisten. Allerdings werde ich die Adresse nicht mitteilen, den Kneipier jedoch über die rechtliche Lage informieren.
„Jetzt ist Deutschland in der Lage, die Ordnung der Welt aufrecht zu erhalten“
AntwortenLöschenPasst zu Meiko Haas:
Be careful, Mr. President
@ Volker
AntwortenLöschenGerade hatten wir den schönen Kommentar von Tea 4 2 Fax – zwei Artikel weiter unten - über die Vorzüge, den eigenen Spleen zu pflegen und sich nicht um andere zu scheren, da zeigt uns das Zonenmonster wie weit entfernt wir davon sind, uns an unseren eigenen Marotten zu erfreuen, ohne uns Sorgen um unsere Akzeptanz bei anderen zu machen. Wer solche Wichtigtuerinnen wählt, will gar nicht ruhig und ungestört leben und auch die Nachbarn in Frieden ihren Macken nachgehen lassen, er will sich einmischen und Unfrieden stiften, weil er an sich nicht genug hat. Die kontinentalen mittelmächtigen Krauts (Tea 4.2 Fax) sind erst glücklich, wenn alles verkrautet ist, wahrscheinlich aber selbst dann nicht.
http://www.journalistenwatch.com/2017/04/03/islamisierung-grossbritanniens-the-point-of-no-return/
AntwortenLöschenDo., 06. April 2017, 20.30 Uhr /// Infoladen Wilhelmsburg /// Fährstraße 48, 21107 Hamburg
AntwortenLöschenhttps://de-de.facebook.com/WilhelmsburgSolidarisch/
hier trifft sich die "antifa" .
einfach mal hinfahren und die KFZ Kennzeichen notieren bzw. die Hackfressen ablichten .
krautchan.net