Mit teuren Anzeigen und großen Versprechen gelockt und nun alleingelassen. |
Ist das der deutsche Sozialstaat? Die hochgelobte und weltweit geachtete Gesellschaft derer, die schon länger hier leben und sich ohne eigene Anstrengung über eines der höchsten Wohlstandsniveaus aller Staaten der Erde freuen können? Und ist das das, was Angela Merkel meinte, als sie „Wir schaffen das“ sagte? Von wegen! Offenbar reicht das Geld, das ihnen der deutsche Staat gnädig gibt, bei vielen, die noch nicht ganz so lange in Berlin leben, schon lange nicht mehr aus! Notgedrungen müssen sich deshalb immer mehr junge Flüchtlinge prostituieren, um Geld zu verdienen oder ein kleines, bescheidenes Dach über dem Kopf zu haben. Betroffen sind auch Minderjährige, hat der RBB von Hilfsorganisationen erfahren. Im Berliner Tiergarten soll sich bereits eine regelrechte Sex-Szene gebildet haben: Junge Männer aus aller Welt bandeln auf einem globalisierten Fleischmarkt miteinander an. So schön das sein könnte - es sind keine multiethnischen Liebesbeziehungen, die hier ihren Anfang nehmen. Im Tiergarten geht es um durch finanziellen Druck ermöglichten Missbrauch von Flüchtlingen durch deutsche Sugardaddys.
Es ist offenbar die pure „Verzweiflung“ (RBB), die überwiegend junge Männer aus Afghanistan, Pakistan und dem Iran auf die „Sex-Rutsche“ (Focus) treibt, weil sie "keine Perspektive" (DPA) in Deutschland sehen. Zwar werden gerade minderjährige Flüchtlinge in Deutschland betreut. Dennoch müssen die Jugendlichen sich offenbar zur Prostitution anbieten, denn die Zahl der Sexarbeiter habe sich im vergangenen Jahr trotz einer Warnkampagne der Bundesregierung vervielfacht, so der Bericht.
Grausam: Die bezahlten Sex-Treffen werden nach den Recherchen des RBB meist über Internet-Foren organisiert, aber auch auf der Straße fänden Kontaktaufnahmen statt. Als Hauptursache sehen die Hilfsorganisationen mangelnde Unterstützungsangebote durch den deutschen Staat und die Kommunen. Sobald die Flüchtlinge 18 Jahre alt seien, würden viele aus dem Hilfesystem für alleinreisende Jugendliche herausfallen. Dann erhalten sie nur noch die normalen Zahlungen, die das reine Existenzminimum abdecken. Wenn dann noch der Ablehnungsbescheid kommt oder Flüchtlinge wegen Streitereien mit anderen aus ihrer Unterkunft auf die Straße gesetzt werden, landen die jungen Männer auf der Straße.
Die unmittelbare Folge ist die sexuelle Ausbeutung Geflüchteter, die Fremden zu Willen sein müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Linke fordert angesichts der neuen Situation mehr Geld für Integration und Sozialpolitik, mehr Streetworker und mehr Unterkünfte für minderjährige Obdachlose sowie mehr Angebote, Deutsch zu erlernen und zur Schule zu gehen. Zudem sei eine Überarbeitung des Prostitutionsgesetzes (ProstG) überfällig.
Qualitätskriterien für Prostituion sollten eingeführt werden und die arbeitsrechtlichen Möglichkeiten für Strichjungen sollten künftig so ausgestaltet sein, dass die Sexarbeiter Recht und Pflichten wie andere Arbeitsvertragsparteien erhalten. Im Gaststätten- und Gewerberecht sollen die Begriffe „Unsittlichkeit/ Sittlichkeit“ gestrichen werden und noch vorhandene Sperrgebiete sollen nach dem Berliner Modell bundesweit in "Toleranzzonen" umgewidmet werden. Auch müssten andere Regelungen, die zur Stigmatisierung der Sexarbeiter beitragen, wegfallen. etwa bei den steuerrechtlichen Möglichkeiten, zivilrechtlichen Fragen und im Ausländerrecht.
Es gehe letztlich darum, neu nach Deutschland gekommenen Menschen eine Perspektive zu bieten. "Ohne jegliche Perspektive geraten Jugendliche – egal ob sie Fluchterfahrungen gemacht haben – in für sie bedrohliche Situationen", hieß es bei der Linken.
Es ist offenbar die pure „Verzweiflung“ (RBB), die überwiegend junge Männer aus Afghanistan, Pakistan und dem Iran auf die „Sex-Rutsche“ (Focus) treibt, weil sie "keine Perspektive" (DPA) in Deutschland sehen. Zwar werden gerade minderjährige Flüchtlinge in Deutschland betreut. Dennoch müssen die Jugendlichen sich offenbar zur Prostitution anbieten, denn die Zahl der Sexarbeiter habe sich im vergangenen Jahr trotz einer Warnkampagne der Bundesregierung vervielfacht, so der Bericht.
Grausam: Die bezahlten Sex-Treffen werden nach den Recherchen des RBB meist über Internet-Foren organisiert, aber auch auf der Straße fänden Kontaktaufnahmen statt. Als Hauptursache sehen die Hilfsorganisationen mangelnde Unterstützungsangebote durch den deutschen Staat und die Kommunen. Sobald die Flüchtlinge 18 Jahre alt seien, würden viele aus dem Hilfesystem für alleinreisende Jugendliche herausfallen. Dann erhalten sie nur noch die normalen Zahlungen, die das reine Existenzminimum abdecken. Wenn dann noch der Ablehnungsbescheid kommt oder Flüchtlinge wegen Streitereien mit anderen aus ihrer Unterkunft auf die Straße gesetzt werden, landen die jungen Männer auf der Straße.
Die unmittelbare Folge ist die sexuelle Ausbeutung Geflüchteter, die Fremden zu Willen sein müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Linke fordert angesichts der neuen Situation mehr Geld für Integration und Sozialpolitik, mehr Streetworker und mehr Unterkünfte für minderjährige Obdachlose sowie mehr Angebote, Deutsch zu erlernen und zur Schule zu gehen. Zudem sei eine Überarbeitung des Prostitutionsgesetzes (ProstG) überfällig.
Qualitätskriterien für Prostituion sollten eingeführt werden und die arbeitsrechtlichen Möglichkeiten für Strichjungen sollten künftig so ausgestaltet sein, dass die Sexarbeiter Recht und Pflichten wie andere Arbeitsvertragsparteien erhalten. Im Gaststätten- und Gewerberecht sollen die Begriffe „Unsittlichkeit/ Sittlichkeit“ gestrichen werden und noch vorhandene Sperrgebiete sollen nach dem Berliner Modell bundesweit in "Toleranzzonen" umgewidmet werden. Auch müssten andere Regelungen, die zur Stigmatisierung der Sexarbeiter beitragen, wegfallen. etwa bei den steuerrechtlichen Möglichkeiten, zivilrechtlichen Fragen und im Ausländerrecht.
Es gehe letztlich darum, neu nach Deutschland gekommenen Menschen eine Perspektive zu bieten. "Ohne jegliche Perspektive geraten Jugendliche – egal ob sie Fluchterfahrungen gemacht haben – in für sie bedrohliche Situationen", hieß es bei der Linken.
Da ham wir's:
AntwortenLöschenUnser kleines Pizza- bzw. Hot-Dog-Gate im Tiergarten.
Unschuldige alleinreisende Jugendliche ®
...ausgenutzt und missbraucht - Pfui -
durch ganz doll xenophobe alte weiße Männer™, die Sugardaddys™.
Volker Bäck übernehmen Sie! Zeigen Sie Haltung.
Wenigstens den richtigen Platz haben sie sich für ihre Aktivitäten ausgesucht. Diese Ferkeleien gehören in den Tiergarten, da sind die Aktivisten gleich neben den Pavianen, die sie mit ihren roten Ärschen so richtig im Stimmung bringen können.
AntwortenLöschen"Es ist offenbar die pure „Verzweiflung“ (RBB)"
AntwortenLöschenAch so. Ich dachte, es sei Motivation.
Ausgebeutet wurde ich mal als Lagerarbeiter, als der ich überbrückungweise aus purer Verzweiflung geschuftet habe. Die Sexarbeiter werden m.W. bezahlt.
Ferkeleien kann ich nicht erkennen. Es wird ja kein Nachwuchs produziert.
Frau Merkel, können Sie noch ruhig schlafen?
AntwortenLöschenOgott, ich halte von den Refugees so viel Abstand wie möglich - Einige habe zu viel Nähe schon mit dem Leben bezahlt
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