Neue Reformen machen Glücksspiel zum Glücksspiel. |
Nächste Runde beim Umbau der Glücksspiellandschaft in Deutschland. Nachdem die letzte Reform des deutschen Glücksspielrechts für eine Abwanderung von Sportwettenfans ins Internet gesorgt hatte, soll die am 1. Juli in Kraft tretende nächste Stufe des Glücksspielstaatsvertrags nun die Spielotheken weitgehend aus dem Stadtbild entfernen. Spieler sollen veranlasst werden, stattdessen an Casinospielen bei Euro-Palace oder bei anderen namhaften Anbietern im Internet teilzunehmen.
Dazu hat sich der Gesetzgeber ein hartes Reformprogramm ausgedacht, an dem nach Branchenangaben 70 Prozent derzeit existierenden Glücksspielanbieter scheitern werden. So dürfen Spielothekenbesitzer nur noch einige wenige Filialen gleichzeitig besitzen, diese dürfen nicht nahe an anderen Spielotheken liegen, müssen einen Mindestabstand zu Schulen, Jugendklubs und Kindereinrichtungen und bestimmte Viertel sind ganz tabu.
Das betrifft nach den gesetzlichen Regelungen, die 2012 zwischen den Bundesländern verabredet wurden, auch Spielotheken, die bereits länger existieren. Um auszuknobeln, welche von zwei benachbarten Spielotheken mit künftig zu geringem Mindestabstand weiterexistieren darf, werden Städte und Gemeinden eine Verlosung der verbleibenden Lizenz durchführen. Das ist die düstere Kehrseite der bisherigen Regulierung durch den Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV), die nicht stattfinde. Wenigstens bei den Spielotheken wollen die umsetzenden Landesregierungen klare Kante zeigen: Die Zuständigkeit für die Regulierung des Glücksspiels, wozu neben den klassischen Lotterien auch Sportwetten, das Recht der Spielhallen, Pferdewetten sowie Automaten- oder Casinospiele zählen, liegt in Deutschland überwiegend bei den Ländern. Um sicherzustellen, dass Gesetzgebung und Vollzug im Glücksspielrecht von den 16 Bundesländern einheitlich gehandhabt werden, haben diese einen Länderstaatsvertrag geschlossen, welcher wiederum durch Landesgesetze umgesetzt wird
Die Länder zielen damit darauf ab, dass nach der erfolgten Reinigung der Spielhallenlandschaft viele Spieler direkt in Online-Casinos weiterspielen. Profitieren würden Anbieter wie Euro-Palace Online-Casino, die mit Lizenzen aus europäischen Partnerstaaten eine Vielzahl von Poker-, Slot- und Roulettespielen bereithalten.
Dazu hat sich der Gesetzgeber ein hartes Reformprogramm ausgedacht, an dem nach Branchenangaben 70 Prozent derzeit existierenden Glücksspielanbieter scheitern werden. So dürfen Spielothekenbesitzer nur noch einige wenige Filialen gleichzeitig besitzen, diese dürfen nicht nahe an anderen Spielotheken liegen, müssen einen Mindestabstand zu Schulen, Jugendklubs und Kindereinrichtungen und bestimmte Viertel sind ganz tabu.
Das betrifft nach den gesetzlichen Regelungen, die 2012 zwischen den Bundesländern verabredet wurden, auch Spielotheken, die bereits länger existieren. Um auszuknobeln, welche von zwei benachbarten Spielotheken mit künftig zu geringem Mindestabstand weiterexistieren darf, werden Städte und Gemeinden eine Verlosung der verbleibenden Lizenz durchführen. Das ist die düstere Kehrseite der bisherigen Regulierung durch den Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV), die nicht stattfinde. Wenigstens bei den Spielotheken wollen die umsetzenden Landesregierungen klare Kante zeigen: Die Zuständigkeit für die Regulierung des Glücksspiels, wozu neben den klassischen Lotterien auch Sportwetten, das Recht der Spielhallen, Pferdewetten sowie Automaten- oder Casinospiele zählen, liegt in Deutschland überwiegend bei den Ländern. Um sicherzustellen, dass Gesetzgebung und Vollzug im Glücksspielrecht von den 16 Bundesländern einheitlich gehandhabt werden, haben diese einen Länderstaatsvertrag geschlossen, welcher wiederum durch Landesgesetze umgesetzt wird
Die Länder zielen damit darauf ab, dass nach der erfolgten Reinigung der Spielhallenlandschaft viele Spieler direkt in Online-Casinos weiterspielen. Profitieren würden Anbieter wie Euro-Palace Online-Casino, die mit Lizenzen aus europäischen Partnerstaaten eine Vielzahl von Poker-, Slot- und Roulettespielen bereithalten.
Nach meiner Beobachtung werden Spielotheken in bestimmten Arealen auch von Schutzsuchenden frequentiert, die dort ihre Flüchtlingshilfe oder ihre Nebeneinnahmen aus Drogengeschäften verzocken.
AntwortenLöschenMan sollte bei der Auswahl der verbleibenden Etablissements auf jeden Fall auf die Bedürfnisse derer, die noch nicht so lange hier leben, Rücksicht nehmen.
das ist ein aspekt, der leider vom gesetzgeber sträflich missachtet wird.
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