Gutmenschen-Prädikat für PPQ: allenfalls noch vergleichbar mit der Verleihung des Großkreuzes zum Bundesverdienstkreuz an den früheren Goldfasan und späteren Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger. |
Globalisierungsunkritsch, europanörgelig, am rechten Rand und durch gelegentliche Merkel-Kritik fast schon reformrassistisch - das alles sind Vorwürfe, die sich die PPQ-Redaktion aus Kreisen ultraorthodoxer Großkoalitionäre immer wieder anhören muss.
Mal mit Morddrohungen garniert, mal nur mit Rechtsschreibfehlern versehen, die Linken allerdings stets zu verzeihen sind, mehren hartnäckige Warnungen vor einer anstehenden Meldung beim Meinungsschutzressort des Bundesblogampelamtes (BBAA) die redaktionsinternen Zweifel daran, ob der vom medialinternationalen Komplex vorgegebene Kurs der Infragestellung gesamtgesellschaftlich akzeptierter Wahrheiten in sich richtig sein kann, wenn er zu einer nahezu endlosen Kette vermeintlich sachlich begründeter Widersprüche führt.
Zum Glück stellt das Portal Playbuzz zum Zwecke der Klärung online einen mit dem erfolgreichen Nazi-Test des BBAA vergleichbaren Fragebogen zur Verfügung, der ähnlich wie die auf gezielter Schwachstrom-Anwendung beruhende Scientology-Analyse bei richtiger Anwendung Effekte erzielt, die der Geschichtsforschung seit der Erstbeschreibung in Ernst von Salomons Klassiker "Der Fragebogen" bekannt sind.
Beim Playbuzz-Test geht es um Rassismus, um das Aufspüren versteckter Hetzer und Menschen, die im Unterbewussten hassen, während sie nach außen hin ein ganz gewöhnliches bürgerliches Leben zu führen scheinen.
Leute, die so sind, fliegen bei den raffinierten Multiple-choice-Fragen der vom Portal "InFRanken" erstellten Rassisten-Checks zweifelsohne auf. Sie antworten mit Vorurteilen, mit Hinweisen auf vermeintliche Fakten und mit der angeborenen Engstirnigkeit alter weißer Männer. Nicht so aber die PPQ-Redaktion, die - das darf hier nach Beurkundung durch InFranken offiziell mitgeteilt werden - die ultimative Tiefenprüfung auf versteckte Hitlermeme, Trump-Gene und Sarrazin-DNA mit Bravour bestanden hat.
Das Urteil, das PPQ in die höchste moralische Kategorie "Gutmensch" einstuft (Abbildung oben), ist ein Freispruch erster Klasse, allenfalls vergleichbar mit der Verleihung des Großkreuzes zum Bundesverdienstkreuz an den früheren Goldfasan und späteren Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger.
Glückwünsche, Blumen und Geldspenden können hierher geschickt werden. Eine öffentliche Feierstunde wird aus Respekt vor der augenblicklich so angespannten Weltlage, der Situation in der Türkei, in Griechenland, dem Sudan und NRW sowie dem Wahlergebnis in den USA vorerst nicht stattfinden.
Mal mit Morddrohungen garniert, mal nur mit Rechtsschreibfehlern versehen, die Linken allerdings stets zu verzeihen sind, mehren hartnäckige Warnungen vor einer anstehenden Meldung beim Meinungsschutzressort des Bundesblogampelamtes (BBAA) die redaktionsinternen Zweifel daran, ob der vom medialinternationalen Komplex vorgegebene Kurs der Infragestellung gesamtgesellschaftlich akzeptierter Wahrheiten in sich richtig sein kann, wenn er zu einer nahezu endlosen Kette vermeintlich sachlich begründeter Widersprüche führt.
Zum Glück stellt das Portal Playbuzz zum Zwecke der Klärung online einen mit dem erfolgreichen Nazi-Test des BBAA vergleichbaren Fragebogen zur Verfügung, der ähnlich wie die auf gezielter Schwachstrom-Anwendung beruhende Scientology-Analyse bei richtiger Anwendung Effekte erzielt, die der Geschichtsforschung seit der Erstbeschreibung in Ernst von Salomons Klassiker "Der Fragebogen" bekannt sind.
Beim Playbuzz-Test geht es um Rassismus, um das Aufspüren versteckter Hetzer und Menschen, die im Unterbewussten hassen, während sie nach außen hin ein ganz gewöhnliches bürgerliches Leben zu führen scheinen.
Leute, die so sind, fliegen bei den raffinierten Multiple-choice-Fragen der vom Portal "InFRanken" erstellten Rassisten-Checks zweifelsohne auf. Sie antworten mit Vorurteilen, mit Hinweisen auf vermeintliche Fakten und mit der angeborenen Engstirnigkeit alter weißer Männer. Nicht so aber die PPQ-Redaktion, die - das darf hier nach Beurkundung durch InFranken offiziell mitgeteilt werden - die ultimative Tiefenprüfung auf versteckte Hitlermeme, Trump-Gene und Sarrazin-DNA mit Bravour bestanden hat.
Das Urteil, das PPQ in die höchste moralische Kategorie "Gutmensch" einstuft (Abbildung oben), ist ein Freispruch erster Klasse, allenfalls vergleichbar mit der Verleihung des Großkreuzes zum Bundesverdienstkreuz an den früheren Goldfasan und späteren Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger.
Glückwünsche, Blumen und Geldspenden können hierher geschickt werden. Eine öffentliche Feierstunde wird aus Respekt vor der augenblicklich so angespannten Weltlage, der Situation in der Türkei, in Griechenland, dem Sudan und NRW sowie dem Wahlergebnis in den USA vorerst nicht stattfinden.
Finden Sie, dass Neger eine dunklere Haut haben als normal?
AntwortenLöschenWürden Sie sagen, dass in Adolf Hitlers politischer Bilanz eher die Verdienste oder eher die Fehler überwiegen?
Finden Sie, dass das Abschneiden von Köpfen durch Dschihadisten im Einklang mit der Forderung nach dem Abschneiden von Köpfen im Koran steht?
Antworten bitte an anonym@kreml.ru
What??
AntwortenLöschenNa, PPQ ....... Kreide gefressen....?? ;--)))
Und dann NUR >Gutmensch< - im Hetzer-Detektorentest?
Also, die höchste moralische Kategorie wäre ja >BESTmensch<.
Nicht mal zum 'Bessermenschen' hat es gereicht.
Also Freispruch dritter Klasse.
Anrüchig...
Gutmenschen sind bekanntlich diejenigen, die zur Verwirklichung ihrer guten, höchstmoralischen Absichten andere zur Kasse bitten. Ein typisches Beispiel sind die Flüchtlingsunterstützer, die die Kosten für die Flüchtlinge nicht selbst übernehmen, sondern die Allgemeinheit blechen lassen. Deshalb meine Frage: Wen läßt PPQ für sein Gutmenschentum bluten?
AntwortenLöschennatürlich wird das alles hier im lande erwirtschaftet, dann von der EZB verbrieft, beliehen und an die ausgezahlt, die schon länger oder erst seit kürzerer zeit hier oder dort leben und hier mitlesen. es fehlt also niemandem
AntwortenLöschenDiesen Passus habe ich mangels Fachwissen nicht verstanden. Ich habe mich deswegen an den Wirtschaftsexperten Heiko Maas gewandt und um eine Erklärung gebeten. Er schreibt: "Die Erläuterung von PPQ ist richtig. Die aus dem Gutmenschensein von PPQ folgenden Aufwendungen in Höhe von mehreren Milliarden kosten tatsächlich nichts. Sie wurden hier unter Leitung der Bundesregierung erwirtschaftet und können von PPQ kostenlos für gute Zwecke eingesetzt werden.“
AntwortenLöschenJetzt habe ich begriffen.
vertrau uns, wir sind die originalquelle für politplatschquatsch
AntwortenLöschen"Besorgter Bürger.' Den Quatsch drunter habe ich mir nicht durchgelesen.
AntwortenLöschenIst wie früher in der DDR: Durchblicken lassen, daß man nicht ganz auf Parteilinie ist und denen, die glauben, das Ruder in der Hand zu haben die Illusion lassen, sie könnten was dran ändern.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenIch bitte um freundliche Beachtung für das weite Spreizen (wide spreading) von Rassistomat.
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