NRW gibt den Kampf um bestimmte Viertel auf und schickt weibliche Polizistinnen zurück an den Herd. |
Sie werden angepöbelt und ausgelacht, sexuell belästigt und zuweilen in einer für sie selbst kaum verständlichen Sprache verhöhnt. Jetzt zieht NRW Konsequenzen aus den Schwierigkeiten, die vor allem weibliche Polizistinnen beim Einsatz in sogenannten No-go-Areas haben: Der Staat gibt den Kampf um diese Gebiete auf und beschränkt sich künftig darauf, die Entwicklung der Kriminalität in den betreffenden Vierteln nun noch von männlichen Polizisten beobachten zu lassen.
Eine schwere Entscheiddung, die aber nicht anders hatte fallen können, nachdem alle Versuche, die Bundeswehr auch im Inneren einsetzen zu können, vorerst gescheitert sind. Streifenwagen mit rein weiblicher Besetzung sollen in Stadtvierteln nicht mehr eingesetzt werden, über die die staatliche Kontrolle weitgehend verlorengegangen ist. Versucht werde, Streifenwagen, in denen eine weibliche Polizistin sitze, jeweils mit einem männlichen Kollegen zu verstärken. "Man muss sehen, dass es Einsätze gibt, wo es zu Gewaltanwendung kommen kann. Und da ist es schon von Vorteil, wenn eine männliche Person dabei ist", sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Essen der Rheinischen Post.
Da der Frauenanteil bei der Polizei in NRW bei rund 40 Prozent liegt, sei das nicht immer möglich, aber auch nicht überall nötig. im Problemviertel Marxloh etwa sei inzwischen eine Hundertschaft stationiert, die den Stadtteil unter Kontrolle halte.
In anderen Teilen von Duisburg oder Essen hätten aber kriminelle Banden, deren genauere Beschreibung laut Pressekodex verboten ist, "ganze Straßenzüge unter sich aufgeteilt" (RP). NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hingegen betont, dass es in ganz Deutschland keine Gegenden gibt, die von der Polizei gemieden werden, sondern eben nur Gegenden, die von Polizistinnen besser nicht mehr betreten werden sollen.
Der Respekt vor Parallelgesellschaften, die in Teilen von NRW die Regeln bestimmen, gebiete es, Tatverdächtigen auf Augenhöhe entgegenzutreten, heißt es in Düsseldorf. Im Gespräch mit kriminellen Rockern, aber auch mit Migrantengruppen, die in einer männlich dominierten Kultur aufgewachsen seien und Frauen nicht respektierten, komme es darauf an, "groß und breit zu sein", um sich Respekt zu verschaffen. Weibliche Polizeibeamte seien hier aller Erfahrung nach weit weniger nützlich als ihre kräftigen männlichen Kollegen.
AntwortenLöschenFrauen bei der Polizei
Versteht hier jemand, warum Weiber in Berufe hineindrängen, für die sie körperlich nicht geeignet sind? Ist das eine Folge des krakeelenden Feminismus oder des Genderwahnsinns, nach dem alle Geschlechter gleich sind? Selbst ein ausgewachsener Politiktrottel müßte sich leicht vorstellen können, daß Frauen in Einheiten der Bundeswehr und Polizei, die auch körperlich zulangen können müssen, nichts zu suchen haben. Ist es dann einmal nötig, einen Kampf auszutragen, fangen die Damen an zu flennen und verlangen Suspendierung vom Einsatz. Die Männer, sonst als Macho verhöhnt, sollen es dann richten und die Lücken füllen, die durch die zeitweilige weibliche Desertion entstehen. Ich bin ausdrücklich dafür, daß die verrückten Hühner die Gefahren der Männer teilen müssen. Das gilt sowohl für Kampfeinsätze bei der Bundeswehr als auch bei gefährlichen polizeilichen Aktionen. Den Polizistinnen ist es durchaus zuzumuten, auch in Problembezirken zu zweit auf Streifenfahrt zu gehen. Da lernen sie etwas über die Realität in ihrem durch Import notgeiler, aggressiver Islambanden zerstörten Städten. Und sie überlegen es sich zweimal, ob sie bei der nächsten Welcome-Party auf Bahnhöfen die späteren Gewalttäter und Vergewaltiger mit Kuschel- und Gummibärchen jubelschreiend begrüßen sollten.
Natürlich muß es Pozileibeamte weiblicher Sozialisierung geben, aber solche, so man früher Dragoner oder Walküren nannte - für die weibliche Kundschaft, seien das ZeugInnen, Opfah oder StrolchInnen.
AntwortenLöschenLegendäl ist die ehlwüldige buddhistische Nonne Ng Mui, welche del Jungflau Ehwigel Flühling (Wing Tschun - wie auch immer das ausgesprochen wird) ihlen Nahkampfstil beigeblacht haben soll.
Halbgott in Weiß
Wo das Geschlecht ja nur ein soziales Konstrukt ist, weswegen die Weiber ja in die Polizei drängten, weil sie nicht diskriminiert, sondern gleichbehandelt werden wollen, weil sie, gleich ihren männlichen Kollegen, genau so stark und einschüchternd sind, sagt die Genderlehre, ist der Jägererlaß mächtig frauenfeindlich, rassistisch und diskriminierend.
AntwortenLöschenIch glaube, wir sind alle froh, dass es keine Nazis sind.
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