Freitag, 13. Januar 2017

Vor der Machtübernahme: Welche Geheimnisse Donald Trump jetzt erfährt

Wie jeder neue Präsident wird auch Donald Trump in den nächsten Tagen an einer geheimen Alien-Autopsie teilnehmen dürfen.
Der von Donald Trump oft unter der Gürtellinie geführte Wahlkampf in den USA ist endlich zu Ende, der "irre Milliardär" (Rundschau) als US-Präsident wohl nicht mehr zu verhindern. Der politische Nobody übernimmt zwar erst am 20. Januar das mächtigste Amt der Welt - doch die Übergabe der Macht vom 44. auf den 45. Präsidenten beginnt bereits jetzt.

Sie folgt einem seit Jahrzehnten eingespielten Programm. Dabei wird dem neuen Mann im Weißen Haus nicht nur der Koffer mit den Atombombencodes übergeben, sondern auch eine Vielzahl von absolut geheimen Geheimnissen offenbart. Trump wird zum Beispiel über die Geschichte der Besuche Außerirdischer auf der Erde, in die wahren Hintergründe des Islamismus, in die Erfindung des immerwiederverwendbaren Streichholzes und die wirkliche völkerrechtliche Stellung der USA nach dem Haager Landkriegsrecht unterrichtet. Zudem wird der neue Präsident in das Krisenszenarion eingeweiht, mit dem er und seine Familie im Falle eines Krieges geschützt und gerettet werden soll. Eine Übersicht, was in den kommenden Wochen auf Donald Trump zukommt.

Wie ist die Übergabe geregelt?


Schon seit Monaten bereiten sich die Teams des amtierenden und des künftigen Präsidenten auf die Übergabe vor. Da der militärisch-industrielle Komplex, der die USA zusammen mit den Banken und Goldman-Sachs wirklich beherrscht, bereits vor langer Zeit beschlossen hatte, dass Trump für die kommenden vier Jahre seine Marionette sein soll, gab es eine Vielzahl von Treffen, in denen die Mitarbeiter des neuen Mannes über Gepflogenheiten, Arbeitszeiten und Pflichten eines US-Präsidenten informiert wurden. Trump wurde selbst auch schon mehrfach grob in den wichtigsten sicherheitspolitischen Fragen unterwiesen. Geheime Einzelheiten erfährt er aber erst jetzt, wenn feststeht, dass er auch formal berechtigt ist, Präsident zu werden.


Welche Geheimnisse sind es, die jetzt auf Trump zukommen?


Das ist eine ganze Liste. So wird der künftige Präsident in den nächsten Tagen über die ganze Wahrheit zu den Anschlägen vom 11. September 2011 informiert, eine spezielle Kladde mit Ablaufplänen, Baugutachten und Namenslisten wird ihm vorgelegt, aufgrund derer er sehen kann, dass es sich bei den vermeintlichen Anschlägen um ein bis heute geheim gebliebenes Geheimunternehmen von US-Geheimdiensten handelte, die den USA damit einen Vorwand zur Eroberung der irakischen Ölvorräte liefern sollte.

Ist das alles?


Natürlich nicht. Neben den Geheimcodes für den Atomkoffer, die Donald Trump trotz seines hohen Alters auswendig lernen muss, weihen verschiedene Spezialabteilungen der US-Streitkräfte den Präsidenten nach und nach auch in andere Bereiche des sogenannten "tiefen Staates2 ein. Trump wird bereits in der nächsten Woche die mythenumwobene Area 51 in der Wüste von Nevada besuchen und selbst an einer der dort regelmäßig vorgenommenen Alien-Autopsien teilnehmen. Zudem wird ihm eine Aufstellung der außerirdischen Völker vorgelegt, die die Erde bereits besucht haben, und die hier akkreditierten Alien-Botschafter stellen sich ihm persönlich vor.

Wann erfährt Donald Trump, wer ihn lenkt?


Das dürfte bereits geschehen sein. Hier ist Bundeskanzlerin Angela Merkel ungewöhnlicherweise schnell vorgeprescht, sie hat hrem neuen Kollegen in Washington in wenigen Sätzen deutlich gemacht, wer Koch und wer Kellner im transatlantischen Verhältnis ist. Im Normalfall wäre es Aufgabe der außenpolitischen Berater des alten Präsidenten gewesen, dem neuen zu verdeutlichen, das sein Amt ein reiner Präsentationsposten ist. Jeder Präsident unterschreibt in der Regel noch vor seiner offiziellen Amtseinführung, dass er verstanden hat, dass seine Anweisungen während der gesamten Amtszeit aus dem Kanzleramt in Berlin, gelegentlich aber auch von Nichtregierungsorganisationen wie Goldman-Sachs kommen und er sie widerspruchslos umzusetzen hat.

Was tut Trump, wenn ihm das nicht gefällt?


Der neue Präsident ist rein demonstrativ Herr über die Nuklearcodes, wenn auch erst ab 20. Januar 2017 zwölf Uhr Mittags, er bekommt sie aber - ebenso wie Zugang zu Annehmlichkeiten wie der Limousine The Beast und zum Flugzeug Air Force One - nur, wenn er die Einverständniserklärung unterzeichnet. Unterschrieben wird die einem alten Freimaurerbrauch folgend mit Blut, das dem Präsidenten in spe im siebten Untergeschoss des White House von speziell ausgebildeten Ärzten aus der Halsschlagader entnommen wird. Das Prozedere ist unangenehm, gilt als Initiationsritus - für einen Mann wie Trump, der sich als harten Kerl sieht, dürfte das genau das Richtige sein.

Darf Donald Trump sein politisches Programm jetzt schon umsetzen?


Trump hat kein Progrann und es wird auch nicht funktionieren. Bei dem, was der "König der Wutbürger", "großsprecherische Immobilienmilliardär", "Pöbler", "windige Geschäftsmann", "republikanische Alptraum" und "Demagoge" vorab versprochen hat, handelte es sich um leere Worte, wie sie auch sein Vorgänger Obama und seine Konkurrentin Clinton vom militärisch-industriellen Komplex zum Vorlesen überlassen bekommen hatte.

Zieht Donald Trump direkt nach der Wahl ins Weiße Haus?


Nein, denn viele der hochgeheimen Weiterbildungsveranstaltungen für den künftigen Präsidenten finden an geheimen Orten außerhalb Washingtons statt. Auch gilt, dass das Weiße Haus, der Sitz des Präsidenten, erst am «Inauguration Day» leergezogen wird. Ein neues Heim haben die Obamas schon zugewiesen bekommen. Sie bleiben bis 2018 in Washington, wollen dann zurück nach Chicago ziehen, um von dort Michelle Obamas Bewerbungskampagne zur Präsidentenwahl 2020 vorzubereiten.

In Deutschland ist es nach Wahlen üblich, dass Kanzler in den USA vorstellig werden, um ihre Vorhaben absegnen zu lassen. Kommt Trump jetzt nach Deutschland?


Nein, das ist ausgeschlossen. Angela Merkel hatte Trump nach der Wahl entschlossen mit Europas Werten und Deutschlands Erwartungen konfrontiert, Walter Steinmeier hatte ihn zuvor als "Hassprediger" abgekanzelt. Da Trump sich womöglich weigern wird, die mit Europas Werten nicht zu vereinbarende Todesstrafe abzuschaffen, liegt es nahe, das Deutschland erst mit all seiner wirtschaftlichen und militärischen Macht klar machen muss, wer hier Koch und wer Kellner ist.

Wie wird Trump das Verhältnis zu Russland gestalten?


Nach dem sogenannten Weltmacht-Leak des früheren Außenministers Zbigniew Brzezinski ist das Verhältnis der USA zu Rußland nur vor dem Hintergrund des amerikanischen Wettlaufs mit China von Bedeutung. Zwischen China und den USA entscheidet sich, wer, so würde Angela Merkel es sagen - unter dem deutsch dominierten mächtigen Europa Nummer 2 in der Welt wird. Trump wird also, nachdem ihm die deutsche Regierung mitgeteilt hat, wo seine Entscheidungssouveränität endet, genauso weiterregieren wie sein Vorgänger Obama.

Sinkt jetzt die Kriegsgefahr?


Trump hat viele Stimmen mit einer Hetze gegen die Nato, offener Russenfreundlichkeit, Merkelhass und einer Ablehnung des Freihandelsabkommens TTIP eingefangen. Setzt er sich hier auch in seiner aktiven Politik gegen deutsche Interessen ein, könnte es zum Bruch zwischen Deutschland und den USA kommen. Zuerst droht eine Rückreisewelle aus Osteuropa, wohin die Nato gerade eine kampfstarke Truppe mit fast 40 Panzern verlegt hatte. Die mächtige CDU-Vordenkerin Ursula von der Leyen mahnte Trump inzwischen schon, an der bisherigen Politik der Vorneverteidigung in Europa festzuhalten. Tut der irre Milliardär das nicht, könnte Deutschland Sanktionen verhängen, ein Embargo ausrufen oder sogar jede Möglichkeit eines EU-Beitritts der USA endgültig blockieren.

Was würde passieren, wenn Deutschland die Wahl nicht anerkennt?


Trump stände zumindest im übertragenen Sinne weltweit allein da. Das hat juristisch erstmal keine Folgen, könnte aber aktuelle Flüchtlingswellen aus der USA weiter verstärken. Angela Merkel würde in diesem Falle sicher die humanistische Lösung wählen und die deutschen Grenzen für USA-Flüchtlinge öffnen. Das Ergebnis wäre  perspektivisch, dass Trump bald auch wirklich ganz allein dasteht. Rein rechnerisch ist bereits seit längerer Zeit klar, dass Deutschland durchaus in der Lage ist, alle Bürgerinnen und Bürger* der Vereinigten Staaten aufzunehmen.

10 Kommentare:

  1. Hart wird das natürlich für die deutschen Staatsschauspieler, die sich dann mit den emigrierten Hollywoodsternen, wie Meryll Streep zum Beispiel, um die Tatortrollen balgen müssen. Und die Enthüllungen auf deutschem Boden übernimmt dann Mr. Moore. Da kann sich die AfD warm anziehen.

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  2. ich denke, die vertreter des tiefen staates bangen jetzt schon, wie er mit diesem geheimwissen umgehen wird. twittert er von der alien-obduktion? verrät er, wer kennedy umgebracht hat? plaudert er die verantwortlichen für 9/11 aus?

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  3. Irgendwie riecht der Beitrag nach Verschwörungstheorie - das immer wieder entflammbare Streichholz ist doch längst widerlegt!

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  4. weil es der streichholzindustrie so gefällt!

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  5. Vergessen wurde auch die Einweihung in die Geheimnisse über die alles bedrohende 4. Macht - oder dritte oder so - des vierten Reiches, in der Antarktis, auf der Rückseite des Mondes und mit ihren esoterischen Doppel-S-Einheiten vom Mars.

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  6. soweit ich weiß, wird das alles am sog. hitlertag miterzählt, wenn der künftige präsident nach florida gebracht wird, um dem führer die sieche hand zu schütteln

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  7. Die sieche Hand schütteln? Dank dem von Dr. Mengele entwickelten Lebenselixier und der konservierenden Temperaturen in Neuschwabenland in der Antarktis ist der Führer so mopsfidel wie am Tage seiner Machtergreifung 1933. Trump kann viel von ihm lernen, z. B. wie man es besser nicht macht.

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  8. Rockefeller trägt inzwischen das siebte Spenderherz. Warum nicht auch der Führer? Nicht umsonst sind die BND-Akten immer noch streng geheim. Wer weiß, was die zu verbergen haben

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  9. Rockefeller

    http://www.globaltruth.net/at-100-the-secret-of-david-rockefellers-longevity/

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  10. "verrät er, wer kennedy umgebracht hat?"

    Böhnhardt und Mundlos

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